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Der punktHamburger des Monats August

Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats August ist Dein kom­pe­ten­ter Ansprech­part­ner zum The­ma Human­ge­ne­tik. Beson­ders wenn es um mög­li­che erb­li­che Erkran­kun­gen geht, ist ein tie­fe­res Ver­ständ­nis der Human­ge­ne­tik von unfass­ba­ren Wert. 

Wir gra­tu­lie­ren herz­lich zur Aus­zeich­nung, www.dna-diagnostik.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.dna-diagnostik.hamburg

Die Gemein­schafts­pra­xis für Human­ge­ne­tik wur­de 1992 gegrün­det, um das gesam­te Spek­trum der moder­nen human­ge­ne­ti­schen Dia­gnos­tik anzu­bie­ten. Wenn Du Dir Sor­gen über eine mög­li­che erb­li­che Erkran­kung bei Dir selbst, Dei­nen Kin­dern oder Ver­wand­ten machst, bie­tet Dir www.dna-diagnostik.hamburg eine gene­ti­sche Bera­tung an. Die spe­zi­ell aus­ge­bil­de­ten Fach­ärz­tin­nen für Human­ge­ne­tik bespre­chen mit Dir die jewei­li­ge Krank­heit, ihre Fol­gen und mög­li­che Begleit­erschei­nun­gen sowie etwa­ige wei­te­re Risi­ken. Außer­dem ver­mit­telt Dir das Team ver­ständ­lich die ver­schie­de­nen Diagnose‑, The­ra­pie- und Prognosemöglichkeiten.

Was unseren punktHamburger im August ausmacht

Die Web­sei­te unter www.dna-diagnostik.hamburg beein­druckt mit einem gut struk­tu­rier­ten und benut­zer­freund­li­chen Design, wel­ches es Dir spie­lend leicht macht, Dich zurecht­zu­fin­den. Im über­sicht­li­chen Menü erhältst Du einen Ein­blick in die viel­fäl­ti­gen Bera­tungs- und Dia­gnos­tik­an­ge­bo­te, die die Gemein­schafts­pra­xis für Human­ge­ne­tik anbie­tet. Außer­dem hast Du die Mög­lich­keit, mehr über die Pra­xis und das Team zu erfah­ren. Wenn Du Fra­gen zur gene­ti­schen Bera­tung hast, fin­dest du unter „Häu­fi­ge Fra­gen” die pas­sen­de Ant­wort. Beson­ders bemer­kens­wert ist die Zusam­men­ar­beit mit PINK!, einem ärzt­lich geführ­ten Online-Ange­bot für Frau­en mit Brust­krebs, bei dem Fach­ärz­tin­nen Fra­gen zum The­ma erb­li­cher Brust- und Eier­stock­krebs in kur­zen Vide­os beantworten.

Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, über­zeugt die Gemein­schafts­pra­xis für Human­ge­ne­tik auch mit der eige­nen .ham­burg-E-Mail-Adres­se kontakt@dna-diagnostik.hamburg. Du willst noch mehr erfah­ren? Dann schau bei Lin­ke­dIn vor­bei. Dort sind die Geschäfts­füh­re­rin­nen Dr. Saskia Kleier und Dr. Astrid Preus­se mit einem eige­nen Pro­fil vertreten.

Wir freu­en uns, dass sich die Fach­ärz­tin­nen für Human­ge­ne­tik für eine .ham­burg-Domain ent­schie­den haben und gra­tu­lie­ren zur Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

Corporate Identity: Logodesign für Deine Website

Logos sind essen­zi­el­le Bau­stei­ne des Cor­po­ra­te Designs und spie­len auch im digi­ta­len Raum eine ent­schei­den­de Rol­le spie­len. Durch die har­mo­ni­sche Ver­bin­dung von Gra­fi­ken, Fotos und But­tons mit dem Logo Dei­ner Fir­ma ver­leiht die Mar­ke eine unver­wech­sel­ba­re Iden­ti­tät – sowohl auf der Web­sei­te als auch in ande­ren Medi­en. In unse­rem Blog zei­gen wir Dir, wor­auf Du bei der Wahl Dei­nes Logos ach­ten musst und wie Du es opti­mal nut­zen kannst.

Darauf musst Du beim Logodesign achten

Unter­neh­men, Free­lan­cer und Selbst­stän­di­ge set­zen auf aus­sa­ge­kräf­ti­ge Logos, da sie für eine unver­wech­sel­ba­re Iden­ti­tät sor­gen. Das Design des Logos liegt ganz in Dei­ner Hand und soll­te dabei den Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen in Dei­nem Bereich gerecht wer­den und eine pas­sen­de Bot­schaft ver­mit­teln. Eine Arzt­pra­xis soll­te bei­spiels­wei­se kein Logo mit einem sti­li­sier­ten, gebro­che­nen Kno­chen oder einem blu­ten­den Ver­band wäh­len. Solch ein Design könn­te bei den Patient:innen Angst oder Unbe­ha­gen aus­lö­sen und einen nega­ti­ven Ein­druck vermitteln.

Es ist wich­tig, ein Design aus­zu­wäh­len, mit dem Du Dich von Dei­ner Kon­kur­renz abhe­ben kannst. Du hast die Mög­lich­keit, das Logo ent­we­der auf den Fir­men­na­men aus­zu­rich­ten oder die Tätig­keit Dei­nes Unter­neh­mens in den Fokus zu stel­len. Dies kann durch ein gra­fi­sches Sym­bol gesche­hen, das oft mit einer pas­sen­den Schrift ergänzt wird. Eine Kom­bi­na­ti­on aus Gra­fik und Text wird von Mar­ke­ting-Exper­ten als Wort-Bild-Mar­ke bezeich­net. Bei der Gestal­tung des Logos ist es rat­sam, die KISS-For­mel anzu­wen­den: Keep It Short (and) Simp­le – denn ein ein­fa­ches Design bleibt leicht im Gedächtnis.

Dafür kannst Du Dein Logo nutzen

Dein Logo wird in ver­schie­de­nen Kanä­len prä­sent sein – auf der Web­sei­te, in den sozia­len Netz­wer­ken, in E‑Mails, auf Visi­ten­kar­ten und in Print­pro­duk­ten. Um einen höhe­ren Wie­der­erken­nungs­wert zu erzie­len, kannst Du es auch als Favicon ver­wen­den. Das ist das klei­ne Sym­bol, das Dich beim Sur­fen im Brow­ser begleitet.

Es ist emp­feh­lens­wert, Fir­men­lo­gos als Vek­tor-Gra­fi­ken wie AI, EPS oder SVG zu erstel­len. Die­se ermög­li­chen eine ver­lust­freie Ska­lie­rung, sodass das Logo in jeder Grö­ße scharf und klar erscheint. Egal wie oft Du es ver­viel­fäl­tigst, die Moti­ve und Schrif­ten blei­ben gesto­chen scharf und pixel­los. Du kannst ein­fach ein Pro­gramm nut­zen, das mit vek­tor­ba­sier­ten Datei­en umge­hen kann. In man­chen Fäl­len ist die Gestal­tung auch mit gän­gi­ger Bild­be­ar­bei­tungs­soft­ware möglich.

Was folgt nach dem Logo?

Nicht nur das Logo, son­dern auch das gesam­te Web­de­sign spielt eine ent­schei­den­de Rol­le für Dei­nen Online-Auf­tritt. Es gibt zahl­rei­che wei­te­re Wege, um Dich und Dein Unter­neh­men her­vor­zu­he­ben und von der Kon­kur­renz abzu­he­ben. Mit unse­rem News­let­ter bleibst Du stets auf dem neu­es­ten Stand bezüg­lich aktu­el­ler Online-Mar­ke­ting­trends. Ver­pas­se kei­ne wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen und tra­ge Dich jetzt in unse­ren News­let­ter ein.

Der punktHamburger des Monats Juli

Bist Du fit fürs MINT-Stu­di­um? Mit unse­rem punkt­Ham­bur­ger des Monats Juli kannst Du Dei­ne Mathe, Phy­sik, Che­mie und Infor­ma­tik Kennt­nis­se tes­ten. Wir gra­tu­lie­ren www.mintfit.hamburg.

Unser punktHamburger des Monats: www.mintfit.hamburg

MINTFIT Ham­burg ist ein gemein­sa­mes Pro­jekt der Hoch­schu­le für Ange­wand­te Wis­sen­schaf­ten Ham­burg, der Hafen­Ci­ty Uni­ver­si­tät, der Tech­ni­schen Uni­ver­si­tät Ham­burg, der Uni­ver­si­tät Ham­burg sowie des Uni­ver­si­täts­kli­ni­kums Ham­burg-Eppen­dorf und wird geför­dert von der Behör­de für Wis­sen­schaft, For­schung, Gleich­stel­lung und Bezir­ke Hamburg.

MINTFIT hat kla­re Zie­le vor Augen: Einer­seits bie­tet Dir MINTFIT Online-Tests für die Fächer Mathe, Phy­sik, Che­mie und Infor­ma­tik zum Über­prü­fen Dei­nes Wis­sens­stands und zuge­hö­ri­ge E‑Lear­ning-Ange­bo­te zum Schlie­ßen etwa­iger Wis­sens­lü­cken an. Ande­rer­seits steht im Pro­jekt­teil E‑Assessment die Erwei­te­rung der digi­ta­len Lehr- und Lern­me­tho­den an den Part­ner­insti­tu­tio­nen im Mit­tel­punkt. Momen­tan sind im E‑As­sess­ment-Team rund 15 Per­so­nen,  die dar­an arbei­ten, Vor­le­sun­gen, Übun­gen und ins­be­son­de­re Prü­fun­gen wei­test­ge­hend zu digitalisieren.

Was unseren punktHamburger im Juli ausmacht

Die Web­sei­te beein­druckt mit einem mini­ma­lis­ti­schen und benut­zer­freund­li­chen Design, wel­ches es Dir spie­lend leicht macht, Dich zurecht­zu­fin­den. Wenn Du das ers­te Mal von MINTFIT hörst, dann erklärt Dir ein kur­zes You­Tube-Video auf der Start­sei­te direkt was Dich erwar­tet. Unter den Menü­punk­ten „Tests” und „Kur­se” fin­dest Du alle Infor­ma­tio­nen zu den ein­zel­nen MINT-Fächern. Falls Du noch mehr über das Team, das Stu­di­um in Ham­burg oder das beein­dru­cken­de MINT­FIT-Netz­werk erfah­ren möch­test, lohnt sich ein Abste­cher in den Bereich „Über MINTFIT”. Hier wirst Du mit Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen und Details ver­sorgt. Und wenn Du bereit bist, Dein Wis­sen zu tes­ten und Dei­ne Fähig­kei­ten zu stär­ken, dann war­ten im Bereich „Mein MINTFIT” auf­re­gen­de Tests und fes­seln­de Online-Kur­se auf Dich.

Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, über­zeugt MINTFIT auch mit der eige­nen .ham­burg-E-Mail-Adres­se kontakt@mintfit.hamburg. Um noch mehr über MINTFIT zu erfah­ren, kannst Du auf den Social-Media-Kanä­len Face­bookTwit­terInsta­gram und You­Tube vor­bei­schau­en. Sehr vor­bild­lich wird auf Insta­gram und Twit­ter auch die .ham­burg-Domain kom­mu­ni­ziert, was wir super finden.

Wir freu­en uns, dass www.mintfit.hamburg unter einer .ham­burg-Domain für eine opti­ma­le Vor­be­rei­tung aufs Stu­di­um sorgt – und gra­tu­lie­ren des­halb herz­lich zur Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

3 Tipps für unvergessliche Sommerferien in Hamburg

Die Som­mer­fe­ri­en ste­hen vor der Tür: Sechs Wochen lang kön­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler auf­re­gen­de Aben­teu­er in der Han­se­stadt erle­ben. Dir fehlt dafür aller­dings noch die zün­den­de Idee? Kein Pro­blem, denn wir haben drei groß­ar­ti­ge .ham­burg-Domains raus­ge­sucht, die abwechs­lungs­rei­che Feri­en­ak­ti­vi­tä­ten versprechen.

1. Schüler*innen im Rampenlicht: www.haste-toene.hamburg

„Has­te Töne” ermög­licht Kin­dern im Grund­schul­al­ter ein ein­zig­ar­ti­ges Feri­en­er­leb­nis auf Augen- und Ohren­hö­he. In viel­fäl­ti­gen Work­shops haben die Schüler*innen die Mög­lich­keit, eige­ne Pod­casts, Hör­spie­le, Comics und Trick­fil­me zu pro­du­zie­ren. Dabei kön­nen sie sich nicht nur krea­tiv ent­fal­ten, son­dern auch neue Orte ent­de­cken und inter­es­san­te Men­schen kennenlernen.

Die Schüler*innen füh­ren span­nen­de Inter­views und tau­chen in The­men ein, die ihre Lebens­welt betref­fen. Mit gro­ßer Begeis­te­rung ent­wi­ckeln sie Geschich­ten für Hör­spie­le, ver­fas­sen Tex­te und hau­chen den Cha­rak­te­ren Leben ein. In den audio-visu­el­len Pro­jek­ten ler­nen sie außer­dem, wie sie sowohl auf tra­di­tio­nel­le Wei­se als auch mit Tablets und spe­zi­el­len Apps Trick­fil­me und Comics erstel­len können.

Mehr Infos zu den The­men fin­dest Du hier.

2. Lernen von den Profis: www.kunstklinik.hamburg

Die Kunst­kli­nik Ham­burg bie­tet ein viel­fäl­ti­ges Kul­tur­pro­gramm für Grup­pen, Ver­ei­ne und Initia­ti­ven, die gemein­sam an ihren Zie­len arbei­ten, sich aus­tau­schen, krea­tiv und aktiv sein wol­len. In den Som­mer­fe­ri­en wer­den zudem span­nen­de Work­shops für Schüler*innen angeboten.

Zu Beginn der Feri­en haben Ham­bur­ger Schüler*innen zwi­schen acht und zwölf Jah­ren die Mög­lich­keit sich im Feri­en­mal­kurs von Künst­le­rin Sil­via krea­tiv aus­zu­to­ben und ihre Zei­chen­s­kills auf das nächs­te Level zu heben. Ab Ende Juli bie­tet die Kunst­kli­nik span­nen­de Comic-Kur­se an, in dem die Schüler*innen ihre eige­nen Cha­rak­te­re mit ein­zig­ar­ti­gen Per­sön­lich­kei­ten, beson­de­ren Fähig­kei­ten und span­nen­den Eigen­schaf­ten in einem eige­nem Comic zum Leben erwe­cken können.

3. Sportlich durch die Ferien: www.diehalle.hamburg

Damit in den Som­mer­fe­ri­en kei­ne Lan­ge­wei­le auf­kommt, bie­tet DIE HALLE Ham­burg Park­our- Feri­en­camps für Kin­der und Jugend­li­che ab acht Jah­ren an. Mit gesun­dem Mit­tag­essen und aus­rei­chend Trink­pau­sen ist der Tag per­fekt struk­tu­riert, um Sport, Theo­rie und Erho­lung opti­mal zu kom­bi­nie­ren. Die Teilnehmer*innen haben genug Zeit, um die Basics zu meis­tern, eige­ne Ideen aus­zu­pro­bie­ren und ihren ganz eige­nen Stil zu fin­den. Die Feri­en­camps gibt es sowohl für Ein­stei­ger als auch für Fortgeschrittene.

Kei­ne Sor­ge vor dem berüch­tig­ten Ham­bur­ger Schiet­wet­ter! In der Hafen­ci­ty ver­fügt www.diehalle.hamburg über ver­schie­de­ne Park­our-Spots mit Über­da­chung, die Schutz vor Regen bie­ten. Das Camp fin­det bei jedem Wet­ter statt, sodass dem Aben­teu­er nichts im Wege steht.

Möch­test Du über span­nen­de Tipps in Ham­burg auf dem Lau­fen­den blei­ben? Dann tra­ge dich jetzt für unse­ren vier­tel­jähr­lich erschei­nen­den News­let­ter ein und ver­pas­se kei­ne Neu­ig­kei­ten mehr!

Der punktHamburger des Monats Juni 2023

Möch­test Du Dei­ne Deutsch- oder Eng­lisch­kennt­nis­se auf das nächs­te Level heben? Dann bist Du bei unse­rem punkt­Ham­bur­ger des Monats Juni genau rich­tig: Herz­li­chen Glück­wunsch, www.speakeasy.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.speakeasy.hamburg

Bei spea­k­ea­sy steht die Über­zeu­gung im Mit­tel­punkt, dass das bes­te Ler­nen einer Spra­che mit Wohl­fühl­at­mo­sphä­re ein­her­geht. Dich erwar­tet eine lie­be­voll gestal­te­te Sprach­oa­se, in der jeder Unter­richts­raum das gemüt­li­che Flair eines Wohn­zim­mers ver­strömt. In klei­nen Lern­grup­pen kannst Du inten­siv an Dei­nen Sprach­kennt­nis­sen arbei­ten. Doch das ist noch nicht alles: Du hast zudem die Mög­lich­keit, Dei­ne eige­nen krea­ti­ven Ideen in den Unter­richt ein­zu­brin­gen. Die erfah­re­nen Lehr­kräf­te ste­hen Dir zur Sei­te und hel­fen Dir dabei, Dei­ne per­sön­li­chen Lern­zie­le zu erreichen.

Das Aller­bes­te: spea­k­ea­sy befin­det sich mit­ten im pul­sie­ren­den Her­zen von Ham­burg. Du kannst die Sprach­schu­le leicht mit den öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln, dem Fahr­rad oder dem Auto errei­chen. Nach dem Unter­richt ver­an­stal­tet das Team von spea­k­ea­sy regel­mä­ßi­ge Events, bei denen Du mit den ande­ren Schüler:innen die Han­se­stadt erkun­den kannst.

Was unseren punktHamburger im Juni ausmacht

Die Web­sei­te www.speakeasy.hamburg über­zeugt mit einem moder­nen und dyna­mi­schen Design, das eine wah­re Augen­wei­de ist und das Zurecht­fin­den kin­der­leicht macht. Im über­sicht­li­chen Menü erhältst Du einen Ein­blick in die viel­fäl­ti­gen Kur­se, die spea­k­ea­sy anbie­tet. Das Ange­bot reicht von Deutsch‑, Englisch‑, Fir­men- und Visa­kur­sen bis hin zu Online­kur­sen und telc-Prü­fun­gen. Wenn Du mehr über das Kon­zept von spea­k­ea­sy erfah­ren möch­test, kannst Du den Menü­punkt „War­um spea­k­ea­sy” erkun­den. Dort fin­dest Du nicht nur Infor­ma­tio­nen zur Sprach­schu­le, son­dern auch zu Events, dem Team und der speakeasy-App.

Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, über­zeugt spea­k­ea­sy auch mit der eige­nen .ham­burg-E-Mail-Adres­se info@speakeasy.hamburg. Um noch mehr über spea­k­ea­sy zu erfah­ren, schaust Du am bes­ten auf den Social-Media-Kanä­len Lin­ke­dInInsta­gram und Face­book vor­bei. Sehr vor­bild­lich wird auf den Social-Media-Kanä­len auch die .ham­burg-Domain kom­mu­ni­ziert, was wir super finden.

Wir sind begeis­tert, dass die­se außer­ge­wöhn­li­che Sprach­schu­le mit ihrem her­aus­ra­gen­den Kon­zept die Ent­schei­dung für eine .ham­burg-Domain getrof­fen hat. Herz­li­chen Glück­wunsch zu die­ser Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

4 Tipps für Deine nachhaltige Webseite

Laut Stu­di­en trägt das Inter­net welt­weit zu bis zu 3,7 Pro­zent der Emis­sio­nen bei – das ist ver­gleich­bar mit dem Flug­ver­kehr. Unser CO2-Fuß­ab­druck soll­te auf maxi­mal zwei Ton­nen pro Jahr begrenzt wer­den, um den Kli­ma­wan­del ein­zu­däm­men. Doch in Deutsch­land liegt er bereits bei etwa elf Ton­nen pro Per­son. Ange­sichts die­ser Her­aus­for­de­run­gen ist es ent­schei­dend, dass wir unse­ren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck redu­zie­ren. Wenn Du eine Web­sei­te erstellst oder betreibst, gibt es Maß­nah­men, mit denen Du zum Kli­ma­schutz bei­trägst. Hier sind vier hilf­rei­che Tipps für Dich:

Tipp 1: Entscheide Dich für ein grünes Webhosting

Wenn Du Dich für einen umwelt­freund­li­chen Web­hos­ting-Anbie­ter ent­schei­dest, hat die­ser einen direk­ten Ein­fluss auf den Ener­gie­ver­brauch Dei­ner Web­sei­te. Es ist wich­tig, dass Du einen Anbie­ter wählst, der erneu­er­ba­re Ener­gie­quel­len wie Wind­kraft, Solar­ener­gie oder Was­ser­kraft nutzt oder zumin­dest Maß­nah­men ergreift, um sei­ne CO2-Emis­sio­nen aus­zu­glei­chen. Glück­li­cher­wei­se gibt es heut­zu­ta­ge vie­le Anbie­ter auf dem Markt, die sich auf nach­hal­ti­ges Hos­ting spe­zia­li­siert haben.

Tipp 2:  Optimiere Deine Daten

Wuss­test Du, dass Bil­der und Vide­os den Lade­vor­gang Dei­ner Web­sei­te ver­lang­sa­men und dadurch einen unnö­ti­gen Ener­gie­ver­brauch ver­ur­sa­chen, was wie­der­um zu erhöh­ten Emis­sio­nen führt? Vor dem Hoch­la­den soll­test Du Dei­ne Bil­der von daher opti­mie­ren. Das funk­tio­niert bei­spiels­wei­se durch die Anpas­sung der Bild­kom­pres­si­on, um die Datei­grö­ße zu redu­zie­ren, ohne die Qua­li­tät zu beein­träch­ti­gen. Du kannst auch die Video­qua­li­tät redu­zie­ren und nur bei Bedarf der Besucher:innen erhö­hen, um den Ener­gie­ver­brauch zu minimieren.

Tipp 3:  Verbessere Deine Usability

Eine unüber­sicht­li­che und ver­wir­ren­de Web­sei­te mit einer undurch­sich­ti­gen Navi­ga­ti­ons­struk­tur ist für Dei­ne Besucher:innen frus­trie­rend. Sie müs­sen mehr Zeit inves­tie­ren, um die gewünsch­ten Infor­ma­tio­nen zu fin­den. Dies erhöht nicht nur den Ener­gie­ver­brauch Dei­ner Web­sei­te, son­dern min­dert auch die User Expe­ri­ence. Um dies zu ver­bes­sern, soll­test Du die Benut­zer­freund­lich­keit opti­mie­ren, zum Bei­spiel durch eine klar struk­tu­rier­te Navi­ga­ti­on und inter­ne Ver­lin­kun­gen. Auf die­se Wei­se müs­sen Dei­ne Besucher:innen weni­ger kli­cken und gelan­gen schnel­ler zu ihren Zie­len. Das trägt dazu bei, den Ener­gie­ver­brauch Dei­ner Web­sei­te zu redu­zie­ren und gleich­zei­tig die Nach­hal­tig­keit und User Expe­ri­ence posi­tiv zu beeinflussen.

Tipp 4: aktiviere Caching

Die Nut­zung von Caching kann den Strom­ver­brauch einer Web­site ver­rin­gern und somit zu einer nach­hal­ti­ge­ren Nut­zung bei­tra­gen. Durch das Zwi­schen­spei­chern von Daten auf dem Gerät der Nutzer:innen kön­nen die­se viel schnel­ler auf die Web­site zugrei­fen, da die Daten nicht bei jedem Besuch erneut gela­den wer­den müs­sen. Dadurch wird nicht nur die Lade­zeit ver­kürzt, son­dern auch der Daten­ver­kehr von der Web­sei­te zum Gerät der Nutzer:innen redu­ziert, was den Strom­ver­brauch senkt.

Fazit

Eine gut struk­tu­rier­te Web­sei­te, die spar­sam mit Daten umgeht, führt nicht nur zu zufrie­de­ne­ren Nutzer:innen, son­dern ver­bes­sert auch das Ran­king Dei­ner Web­sei­te bei Goog­le. Dar­über hin­aus ver­braucht sie weni­ger Ener­gie, was zu Kos­ten­ein­spa­run­gen führt – eine ech­te Win-Win-Situation.

Für wei­te­re Bei­trä­ge über Nach­hal­tig­keit abon­nie­re ger­ne unse­ren News­let­ter, fol­ge unse­rem Blog oder schaue in unse­re Nach­hal­tig­keits­re­ports.

Der punktHamburger des Monats Mai 2023

Du möch­test nicht nur kör­per­lich einen star­ken Rücken – son­dern auch men­tal? Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats Mai zeigt Dir, wie das geht. Herz­li­chen Glück­wunsch, www.backbone.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.backbone.hamburg

Seit über zehn Jah­ren ist Sarah Schr­a­der als Per­so­nal Trai­ne­rin in Ham­burg tätig. Als gebür­ti­ge Ham­bur­ge­rin woll­te sie hier auch ihr Unter­neh­men auf­bau­en, das online unter der pas­sen­den .ham­burg-Domain www.backbone.hamburg zu fin­den ist. Sarah Schr­a­der hat die Mög­lich­keit gefal­len, mit der Inter­net­adres­se gleich­zei­tig ihre Her­kunft zum Aus­druck brin­gen zu können.

Schon bei ihrer Arbeit als Per­so­nal Trai­ne­rin haben Sarah Schr­a­der die The­men Rücken­schmer­zen und Stress viel beschäf­tigt – und sie waren auch aus­schlag­ge­bend für die Grün­dung von BACKBONE. Durch das vie­le Sit­zen fal­len unse­re sta­bi­li­sie­ren­den Mus­keln in einen Tief­schlaf und unser Kör­per muss sich durch unge­sun­de Hal­tun­gen fes­ti­gen. Lang­fris­tig führt das zu Schmer­zen. Sarah Schr­a­der erstellt basie­rend auf einer Ana­mne­se und Mus­kel­tes­tun­gen ein Trai­nings­kon­zept, das indi­vi­du­ell auf Dich zuge­schnit­ten ist.

Bei BACKBONE geht es aber nicht nur um Dei­ne phy­si­sche Gesund­heit, son­dern auch um Dei­ne men­ta­le. Ver­span­nun­gen und Stress kön­nen allein durch Gedan­ken wie „Ich schaf­fe das nicht“ ent­ste­hen. Um die­se Span­nungs­zu­stän­de zu regu­lie­ren, bie­tet Dir BACKBONE Metho­den zur Stress­re­duk­ti­on an.

Was unseren punktHamburger im Mai ausmacht

Tie­fer ein­tau­chen in die Mis­si­on von BACKBONE kannst Du online unter www.backbone.hamburg.  Der Menü­punkt „Kon­zept” lie­fert Dir span­nen­de Ein­bli­cke, wie es zur Grün­dung von BACKBONE kam. Dort fin­dest Du meh­re­re You­Tube-Vide­os, in denen Dir Sarah Schr­a­der sym­pa­thisch und direkt erklärt, womit Du es bei ihrem Coa­ching und Trai­ning zu tun hast. Immer auf dem Lau­fen­den bleibst Du unter dem Menü­pinkt „Stu­dio“. Und wenn Du die Grün­de­rin noch etwas bes­ser ken­nen­ler­nen möch­test, schau unter dem Menü­punkt „Sarah“ vor­bei. Beson­ders cool fin­den wir, dass es auf der Web­sei­te ein Gäs­te­buch gibt, wo Kund:innen ihre per­sön­li­chen Erfah­run­gen tei­len können.

Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, über­zeugt BACKBONE auch mit der eige­nen .ham­burg-E-Mail-Adres­se sarah@backbone.hamburg. Um noch mehr über BACKBONE und Sarah Schr­a­der zu erfah­ren, kannst Du auf den Social-Media-Kanä­len Lin­ke­dIn, Insta­gram und You­Tube vor­bei­schau­en. Sehr vor­bild­lich wird auf Insta­gram auch die .ham­burg-Domain kom­mu­ni­ziert, was wir super finden.

Wir freu­en uns, dass sich eine Power­frau mit so einem tol­len Kon­zept für eine .ham­burg-Domain ent­schie­den hat und gra­tu­lie­ren zur Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

Blick unter die Oberfläche: Die Bedeutung von Unterseekabeln für das Internet

Unterwasserbild mit Unterseekabel

Das Inter­net ver­bin­det Mil­li­ar­den von Men­schen auf der gan­zen Welt und ermög­licht es Ihnen, mit­ein­an­der zu kom­mu­ni­zie­ren und Infor­ma­tio­nen aus­zu­tau­schen. Aller­dings sind Funk­mas­ten und Kabel­net­ze nicht aus­rei­chend, um einen naht­lo­sen Daten­aus­tausch zwi­schen den Kon­ti­nen­ten zu gewähr­leis­ten. Statt­des­sen wer­den fast alle inter­kon­ti­nen­ta­len Daten über Unter­see­ka­bel über­tra­gen. Wir ver­ra­ten Dir, wie Unter­see­ka­bel funk­tio­nie­ren und wel­che Rol­le sie beim glo­ba­len Daten­aus­tausch spielen.

Was sind Unterseekabel?

Mit einer Tie­fe von bis zu 8.000 Metern ver­lau­fen Unter­see­ka­bel ent­lang des Mee­res­bo­dens und über­tra­gen elek­tri­sche und opti­sche Signa­le über gewal­ti­ge Ent­fer­nun­gen. Sie sind ein essen­zi­el­ler Bestand­teil der moder­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on und neh­men etwa 95 Pro­zent des inter­kon­ti­nen­ta­len Daten­ver­kehrs auf. Ohne Unter­see­ka­bel wäre bei­spiels­wei­se eine unge­stör­te Ver­bin­dung zwi­schen Euro­pa und Nord­ame­ri­ka undenk­bar. Die weit­ver­brei­te­te Vor­stel­lung, dass See­ka­bel nur durch den Atlan­ti­schen Oze­an ver­lau­fen, geht auf das ers­te trans­at­lan­ti­sche Tele­fon­ka­bel zurück, das 1956 in Betrieb genom­men wur­de. Es ermög­lich­te erst­mals direk­te Sprach­über­tra­gung zwi­schen den Kontinenten.

Heu­te gibt es jedoch welt­weit mehr als 280 Unter­see­ka­bel, die alle Kon­ti­nen­te mit­ein­an­der ver­bin­den. Mit einer moder­nen Infra­struk­tur und hoher Kapa­zi­tät sind sie die unsicht­ba­ren Lebens­adern der glo­ba­len Kommunikation.

Welche Vorteile bieten Seekabel im Vergleich zu Funkverbindungen?

Unter­see­ka­bel haben zahl­rei­che Vor­tei­le gegen­über Funk­ver­bin­dun­gen. Sie bie­ten nicht nur eine höhe­re Über­tra­gungs­si­cher­heit, son­dern sind auch schwer zu infil­trie­ren. Da sie am Mee­res­bo­den ver­legt sind, sind sie weni­ger anfäl­lig für natür­li­che Stö­run­gen wie Son­nen­stür­me. Zudem über­tra­gen sie Signa­le viel schnel­ler als Funk­si­gna­le. Die Über­tra­gungs­zeit eines Infor­ma­ti­ons­pa­kets, auch als Latenz bezeich­net, beträgt bei Unter­see­ka­beln etwa 50 Mil­li­se­kun­den, wäh­rend sie bei einer Satel­li­ten­ver­bin­dung bei etwa 500 Mil­li­se­kun­den liegt. Auch kön­nen Unter­see­ka­bel wesent­lich grö­ße­re Daten­men­gen über­tra­gen als Funk­ver­bin­dun­gen. Ein durch­schnitt­li­ches Unter­see­ka­bel über­trägt bis zu 160 Tera­bit pro Sekun­de, wäh­rend ein Satel­lit in der glei­chen Zeit nur ein Giga­bit über­tra­gen kann. Mit ande­ren Wor­ten: Ein Unter­see­ka­bel kann pro Sekun­de bis zu 160.000-mal mehr Daten über­tra­gen als eine Funkverbindung.

Wie werden Unterseekabel verlegt?

Die Ver­le­gung eines Unter­see­ka­bels ist ein auf­wen­di­ger Pro­zess, der von Ingenieur:innen und Geolog:innen geplant wird. Dabei wer­den vor­han­de­ne Kar­tie­run­gen des Mee­res­bo­dens ana­ly­siert, um Hin­der­nis­se wie unter­see­ische Ber­ge und Rif­fe zu iden­ti­fi­zie­ren. Auch Umwelt- und Sicher­heits­aspek­te wer­den berück­sich­tigt, um Aus­wir­kun­gen auf die Mee­res­fau­na und ‑flo­ra sowie auf Schiff­fahrt und Fische­rei zu mini­mie­ren. Fach­fir­men pro­du­zie­ren dann die benö­tig­ten Kabel, die aus meh­re­ren Glas­fa­ser­paa­ren bestehen und mit meh­re­ren Schich­ten aus Metall, Kunst­stoff und Gum­mi vor den Ele­men­ten geschützt sind.

Bevor die Kabel­le­gung beginnt, wird das Kabel auf spe­zi­el­len Schif­fen auf Trom­meln oder Dreh­tel­lern auf­ge­wi­ckelt. Die­se bewe­gen sich ent­lang der vor­ge­ge­be­nen Tras­se und las­sen das Kabel ins Meer hin­ab­glei­ten. Dort wird es mit Hil­fe von fern­ge­steu­er­ten Ver­le­ge­pflü­gen und Frä­sen im Mee­res­bo­den ein­ge­bet­tet. Nach Abschluss der Ver­le­gungs­ar­bei­ten über­prü­fen Techniker:innen die Funk­ti­ons­fä­hig­keit des Kabels mit opti­schen Mess­ge­rä­ten, die Signa­le durch das Kabel sen­den und emp­fan­gen kön­nen. So wird sicher­ge­stellt, dass das Kabel ein­wand­frei funk­tio­niert und die Daten­über­tra­gung rei­bungs­los verläuft.

Fazit: Unterseekabel sind unverzichtbar

Unter­see­ka­bel sind unver­zicht­bar für die moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on. Sie ermög­li­chen schnel­le und zuver­läs­si­ge Daten­über­tra­gun­gen über Kon­ti­nen­te hin­weg, ver­bin­den Men­schen welt­weit in Echt­zeit und för­dern den glo­ba­len Han­del. Forscher:innen kön­nen durch die Kabel gro­ße Daten­men­gen aus­tau­schen, so dass die Kabel zur wis­sen­schaft­li­chen Zusam­men­ar­beit bei­tra­gen. Kul­tu­rell gese­hen brin­gen die Kabel die Welt näher zusam­men, da Fil­me, Seri­en, Musik und Kunst aus aller Welt nur einen Maus­klick ent­fernt sind und es den Men­schen ermög­li­chen, ande­re Lebens­wel­ten zu erkun­den und die Viel­falt der Welt zu entdecken.

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Der punktHamburger des Monats April 2023

Der punktHamburger des Monats April 2023

Wer sich gesund ernährt, ver­bes­sert sein Wohl­be­fin­den und beugt zahl­rei­chen Krank­hei­ten vor. Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats unter­stützt dabei, die eige­nen Lebens­ge­wohn­hei­ten posi­tiv zu ver­än­dern. Wir sagen „Herz­li­chen Glück­wunsch“, www.essenz.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.essenz.hamburg

„Du bist, was du isst“ – was nach einer Flos­kel klingt, beinhal­tet mehr Wahr­heit, als Du viel­leicht glaubst. Denn ver­schie­de­ne Stu­di­en bele­gen: Die Ernäh­rung prägt unse­re Gesund­heit noch vor Bewe­gung und Gene­tik. Wer sich dau­er­haft unge­sund ernährt, hat ein höhe­res Risi­ko, Dia­be­tes oder einen Herz­in­farkt zu bekom­men oder an Depres­sio­nen zu erkran­ken. Die Öko­tropho­lo­gin Dr. Hei­ke Nie­mei­er und ihr Team, die online unter www.essenz.hamburg zu fin­den sind, unter­stüt­zen Men­schen dabei, die Macht der Gewohn­heit hin­ter sich zu las­sen und mehr Gesund­heit und Fit­ness in den All­tag zu integrieren.

An ers­ter Stel­le steht dabei eine indi­vi­du­el­le Ernäh­rungs­be­ra­tung. Zwar steckt das Inter­net vol­ler Infor­ma­tio­nen rund um die The­men Essen, Ernäh­rung und Gesund­heit – oft sind sie aller­dings von unter­schied­li­cher Qua­li­tät, all­ge­mein­gül­tig und nicht zwin­gend auf Dich als Ein­zel­per­son zutref­fend. Die Ernäh­rungs­be­ra­tung zielt dar­auf ab, Dich und Dei­ne Situa­ti­on in den Fokus zu stel­len und die pas­sen­de Lösung zu fin­den. Nach der Bera­tung weißt Du, was Du tun musst, um Dich woh­ler zu füh­len und Dei­ner Gesund­heit Gutes zu tun.

Was unseren punktHamburger im April ausmacht

Digi­tal erreich­bar ist das essenZ-Team unter der .ham­burg-Domain www.essenz.hamburg. Hier kannst Du bereits voll in die Welt des gesun­den Essens und der Ernäh­rung ein­stei­gen: Der essenZ-Blog räumt regel­mä­ßig mit bekann­ten Ernäh­rungs­my­then auf; monat­lich erschei­nen­de Rezep­te ver­bin­den die Theo­rie mit dem Koch­topf und sor­gen für Inspi­ra­ti­on wenn Du mal wie­der nicht weißt, was Du kochen sollst. Wenn Du lie­ber lauschst als liest, kannst Du Dir sogar den Pod­cast „essenZ fürs Ohr“ zu Gemü­te füh­ren, der leicht ver­dau­lich Theo­rie und Pra­xis zusam­men­bringt. Außer­dem infor­miert die Web­sei­te trans­pa­rent und umfang­reich über alle Ange­bo­te: Wel­che Leis­tun­gen gibt es? Wel­che Kos­ten kom­men auf mich zu? Wie lan­ge dau­ert eine Ernäh­rungs­the­ra­pie? Hier blei­ben kei­ne Fra­gen offen.

Der Wir­kungs­kreis von essenZ ist dank des .ham­bur­ger Web­sei­ten-Namens auf den ers­ten Blick sicht­bar – aber nicht nur! Wer per­sön­li­chen Kon­takt auf­neh­men möch­te, kann direkt an Dr. Hei­ke Nie­mei­er schrei­ben, die eben­falls unter der .ham­burg-Adres­se erreich­bar ist: heike.niemeier@essenz.hamburg. Mit Face­book, Insta­gram und You­Tube gibt es außer­dem gleich drei Social-Media-Kanä­le, auf denen die .ham­burg-Domain eben­falls gut sicht­bar prä­sen­tiert wird. Außer­dem fin­dest Du dort regel­mä­ßig Neu­ig­kei­ten und Tipps, die Dir hel­fen, Dich bes­ser zu ernähren.

Wir fin­den super, dass sich essenZ unter einer .ham­burg-Domain um das Wohl­be­fin­den der Ham­bur­ge­rin­nen und Ham­bur­ger küm­mert – und gra­tu­lie­ren des­halb herz­lich zur Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

5 Tipps für einen Call-to-Action, der wirklich funktioniert

Call to Action der wirklich funktioniert

Du möch­test, dass Dei­ne Webseiten-Besucher:innen sich aktiv mit Dir und Dei­nem Ange­bot beschäf­ti­gen? Dann brauchst Du einen Call-to-Action (kurz: CtA)! Wir haben 5 Tipps für Dich, wie Du Inter­es­sier­te zum Han­deln inspirierst.

Was ist ein Call-to-Action?

Dei­ne Web­sei­te hat eigent­lich alles, was einen erfolg­rei­chen Inter­net­auf­tritt aus­macht: Ein anspre­chen­des Design, infor­ma­ti­ve Inhal­te sowie die Mög­lich­keit, schnell und ein­fach mit Dir in Kon­takt zu tre­ten. Doch obwohl sie kon­stant Besucher:innen anlockt, ver­las­sen die­se die Sei­te schnell wie­der. Anmel­dung zum News­let­ter? Pro­dukt­kauf? Fehl­an­zei­ge! Das kann vie­le Grün­de haben. Einer davon ist ein feh­len­der bzw. schlecht umge­setz­ter CtA.

Als Bestand­teil einer Web­sei­te wird der CtA genutzt, um deut­lich auf ein Ange­bot auf­merk­sam zu machen. Er ist also ein kla­rer Weg­wei­ser, der auf­zeigt, was als nächs­tes zu tun ist, und eine sofor­ti­ge Reak­ti­on des Lesen­den bewir­ken soll. Eini­ge Bei­spie­le belieb­ter CtAs sind: „Jetzt kau­fen”, „Anmel­den” oder „Mehr erfah­ren”. Meis­tens wer­den CtAs als auf­fäl­li­ge, klick­ba­re But­tons dar­ge­stellt, sie kön­nen aber auch in Form von Tex­ten oder Bil­dern auf­tre­ten. Kurz zusam­men­ge­fasst: Der CtA ist dazu da, die Besucher:innen Dei­ner Web­site zu einer bestimm­ten Hand­lung ein­zu­la­den – und wie das am bes­ten geht, erfährst Du jetzt.

Tipp 1: Schreibe in der „Ich”-Perspektive

Ver­schie­de­nen Stu­di­en zufol­ge ver­bes­sern Hand­lungs­auf­for­de­run­gen in der ers­ten Per­son die Con­ver­si­on Rate. So för­derst Du eine emo­tio­na­le Ver­bin­dung zwi­schen dem Inter­es­sen­ten und Dei­nem Ange­bot – und das erhöht die Wahr­schein­lich­keit, dass die­se Per­son sich ange­spro­chen und ein­ge­la­den fühlt, die gewünsch­te Akti­on aus­zu­füh­ren. Auch die Nut­zung von Pos­ses­siv­pro­no­men wie „mein“ oder „mich“ kann den Ent­schei­dungs­pro­zess beschleu­ni­gen. Das heißt: „Jetzt mei­ne kos­ten­freie Test­ver­si­on star­ten“ funk­tio­niert bes­ser als „Ihre kos­ten­lo­se Pro­be­ver­si­on starten“.

Tipp 2: Positioniere Deinen Call-to-Action gut sichtbar

Genau­so wich­tig ist die Stel­le, an der sich Dein CtA befin­det. Bes­ten­falls plat­zierst Du ihn direkt am Anfang der Web­sei­te im sicht­ba­ren Bereich – so fällt er direkt ins Auge. Weil sich kaum jemand die Mühe macht, nach dem nach unten Scrol­len wie­der ganz oben anzu­fan­gen, ist es außer­dem sinn­voll, den CtA am Ende der Sei­te zu wie­der­ho­len. So rufst Du ihn Dei­nen Besucher:innen noch ein­mal ins Gedächtnis.

Zusatz­tipp: Weil die meis­ten Internetnutzer:innen über ihr Smart­phone auf eine Web­sei­te zugrei­fen, soll­te sich die Grö­ße des CtA nach der mobi­len Nutz­bar­keit rich­ten. Der But­ton muss leicht mit dem Dau­men anklick­bar sein. Außer­dem soll­test Du kei­ne ande­ren anklick­ba­ren Ele­men­te in der Nähe plat­zie­ren, um die Benut­zer­er­fah­rung nicht zu stören. 

Tipp 3: Vermittle Dringlichkeit

Als FOMO (engl.: fear of miss­ing out) wird die Angst, etwas zu ver­pas­sen, bezeich­net. Und die ist eine ziem­lich star­ke Emo­ti­on, die Dei­ne Ziel­grup­pe dazu ver­an­las­sen kann, eine bestimm­te Hand­lung sofort aus­zu­füh­ren. Mit­hil­fe Dei­nes CtA ein Gefühl der Dring­lich­keit zu ver­mit­teln, ist daher eine beson­ders effek­ti­ve Maß­nah­me. Zeit­lich begrenz­te Ange­bo­te wie etwa „Nur heu­te: 50 % Rabatt auf mei­ne ers­te Bestel­lung“ oder „Nur noch 12 Plät­ze frei – sofort anmel­den“ kön­nen dazu bei­tra­gen, dass Dei­ne Besucher:innen schnel­ler Ent­schei­dun­gen treffen. 

Tipp 4: Mach Deinen CtA zum Eyecatcher

Auf Dei­ner gesam­ten Web­sei­te domi­nie­ren Blau-Töne? Dann soll­te Dein CtA nicht eben­falls blau sein, son­dern durch eine ande­re Far­be einen deut­li­chen Kon­trast bie­ten (z.B. Oran­ge auf Blau). So fällt er auf und der Blick der Nutzer:innen bleibt unbe­wusst dar­an hän­gen. Du soll­test jedoch eine Far­be wäh­len, die sich har­mo­nisch in das Gesamt­bild Dei­ner Web­sei­te ein­fügt. Pro­bie­re am bes­ten ver­schie­de­ne Farb­va­ri­an­ten aus und betrach­te Dei­nen CtA-But­ton im Gesamtbild.

Tipp 5: Probier es aus

Die bes­ten Tipps brin­gen Dich nicht wei­ter, wenn Du nicht sicher­stellst, dass sie funk­tio­nie­ren. Jede Ziel­grup­pe ist anders und man­che Tipps funk­tio­nie­ren bei der einen Ziel­grup­pe bes­ser als bei einer anderen.

Ein A/B‑Testing ist eine effek­ti­ve Mög­lich­keit, ver­schie­de­ne Ver­sio­nen Dei­nes CtA aus­zu­pro­bie­ren und den Erfolg jeder Ver­si­on zu mes­sen. Für ein A/B‑Testing bestimmst Du zwei ver­schie­de­ne, aber gleich gro­ße Grup­pen von Test­per­so­nen, denen Du jeweils eine Ver­si­on Dei­nes CtA zeigst. Test­grup­pe A bekommt bei­spiels­wei­se den CtA „Video anse­hen“ und Test­grup­pe B „Zeig mir das Video“. Durch das Tes­ten ver­schie­de­ner Ver­sio­nen kannst Du die Klick­zah­len ver­glei­chen und so eine fun­dier­te Ent­schei­dung treffen.

Wei­te­re Tipps rund um das The­ma Web­sei­te fin­dest Du in unse­rem News­let­ter, den Du hier abon­nie­ren kannst. So bleibst Du immer auf dem lau­fen­den und wirst von uns regel­mä­ßig mit Tipps, Gewinn­spie­len und vie­lem mehr versorgt.