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Webseite pflegen mit ChatGPT: 4 einfache Tipps

So hilft ChatGPT bei der Webseiten-Pflege

Oft bleibt für die Pfle­ge der eige­nen Web­sei­te kaum Zeit. Um neue Kund­schaft zu gewin­nen und in Such­ma­schi­nen sicht­bar zu blei­ben, ist es aber wich­tig, den Online-Auf­tritt regel­mä­ßig zu aktua­li­sie­ren. Der Chat­bot ChatGPT kann dabei hel­fen. Wir zei­gen vier ein­fa­che Anwendungsbeispiele.

1. Brainstorming

Spä­tes­tens wenn Dei­ne Web­sei­te nicht mehr zu Dei­nem Ange­bot passt, ist es Zeit für ein Update. Sze­na­ri­en, in denen ein neu­er Web­site-Name her muss, sind gar nicht sel­ten – etwa, weil sich der Fir­men­na­me oder das Tätig­keits­ge­biet geän­dert haben. Feh­len Dir die Ideen für eine neue Domain, kann ChatGPT das Brain­stor­ming übernehmen.

Ein mög­li­cher Prompt – das sind die Fra­gen, die Nutzer:innen an die KI stel­len – könn­te sein: „Wie lau­tet ein erfolg­rei­cher Domain-Name für eine Design-Agen­tur aus Ber­lin, die auf Info­gra­fi­ken spe­zia­li­siert ist?“

ChatGPT lie­fert meh­re­re Vor­schlä­ge, dar­un­ter www.datadesign.berlin. Ist die zün­den­de Idee noch nicht dabei, kannst Du Dei­ne Suche ver­fei­nern. Mög­lich ist zum Bei­spiel, den Chat­bot nur um deutsch­spra­chi­ge Vor­schlä­ge zu bitten.

2. Content-Planung

Ein Unter­neh­mens­blog, des­sen letz­ter Ein­trag das Jubi­lä­um vor einem Jahr zeigt, lässt nicht gera­de viel Enga­ge­ment erken­nen. Außer­dem bewer­tet Goog­le schlecht gepfleg­te Sei­ten nega­tiv, was zu einem schlech­te­ren Ran­king führt. Sich regel­mä­ßig neue Inhal­te zu über­le­gen, kos­tet Zeit – aber auch hier kann ChatGPT Arbeit abnehmen.

Hier könn­te ein Prompt lau­ten: „Erstel­le einen aus­führ­li­chen Con­tent-Plan für den Blog mei­ner Design-Agen­tur zum The­ma ‚Tipps & Tricks rund um Info­gra­fi­ken‘ für jeden Monat von Janu­ar bis Dezember.“

Als Ergeb­nis nennt ChatGPT zwölf The­men­vor­schlä­ge, die neben der Über­schrift auch Anhalts­punk­te für den Inhalt lie­fern. Der Vor­schlag für Juni lau­tet etwa: Sto­rytel­ling mit Info­gra­fi­ken / 1. Wie man eine Geschich­te mit Info­gra­fi­ken erzählt / 2. Bei­spie­le für erfolg­rei­che Sto­rytel­ling-Info­gra­fi­ken / 3. Feh­ler, die ver­mie­den wer­den soll­ten. Wer möch­te, kann den The­men­plan um eige­ne Ideen ergänzen.

3. Texterstellung

Steht die Pla­nung, müs­sen die Tex­te nur noch geschrie­ben. Aber kei­ne Sor­ge, auch hier kann ChatGPT Dir behilf­lich sein – zum Bei­spiel mit­hil­fe die­ses Prompts: „Erstel­le einen Blog­bei­trag mit cir­ca 200 Wör­tern, der zehn Tipps zum The­ma ‚Sto­rytel­ling mit Info­gra­fi­ken‘ gibt. Der Bei­trag soll sich an Men­schen ohne gro­ße Vor­kennt­nis­se richten.“

Unter dem Titel 10 Tipps für erfolg­rei­ches Sto­rytel­ling mit Info­gra­fi­ken erscheint weni­ge Sekun­den spä­ter das Ergeb­nis. Wenn Du willst, kannst Du es natür­lich selbst noch ver­fei­nern. Übri­gens: Es müs­sen nicht gan­ze Tex­te sein, die ChatGPT ver­fasst. Wenn Du auf der Suche nach einer kna­cki­gen Über­schrift bist oder einen selbst geschrie­be­nen Text einer Text­kor­rek­tur unter­zie­hen möch­test, kannst Du die KI eben­falls befragen.

4. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Um in den Goog­le-Such­ergeb­nis­sen mög­lichst weit vor­ne auf­zu­tau­chen, brauchst Du eine gute SEO-Stra­te­gie. Dabei kannst Du ChatGPT für ver­schie­de­ne Berei­che der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung ein­set­zen. Mög­lich ist zum Bei­spiel, den gera­de ver­fass­ten Text ana­ly­sie­ren zu las­sen. Der zuge­hö­ri­ge Prompt ist schnell for­mu­liert: „Nimm für die­sen Text eine SEO-Ana­ly­se vor.“

Im Ergeb­nis lis­tet ChatGPT die­je­ni­gen Aspek­te auf, die einen SEO-freund­li­chen Text aus­ma­chen – dar­un­ter zum Bei­spiel Inte­gra­ti­on von Key­words oder Opti­mie­rung für Mobil­ge­rä­te. Damit lie­fert der Chat­bot wich­ti­ge Hin­wei­se, wel­che Stell­schrau­ben der Web­sei­te wich­tig sind, um in den Such­ma­schi­nen­er­geb­nis­sen bes­ser plat­ziert zu wer­den. Selbst Hand anzu­le­gen ist aller­dings nicht nötig: Den über­ar­bei­te­ten Blog­bei­trag mit SEO-Opti­mie­run­gen lie­fert ChatGPT direkt mit.

Fazit

Bei der Web­sei­ten-Pfle­ge kann ChatGPT viel Arbeit mit­neh­men. So bist Du in der digi­ta­len Welt gut auf­ge­stellt, hast aber trotz­dem noch genug Zeit für Dei­ne eigent­li­che Arbeit. Eine Sache soll­test Du aber nicht ver­ges­sen: Die KI ist nur so gut wie die Daten, mit denen sie trai­niert wur­de. Es kann also sein, dass man­che Ergeb­nis­se Feh­ler oder Unwahr­hei­ten ent­hal­ten. Bevor Du sie online stellst, soll­test Du des­halb alle Inhal­te immer noch ein­mal überprüfen.

Mehr Tipps rund um Dei­ne Web­sei­te fin­dest Du auch in unse­rem Blog.

Der punktHamburger des Monats Mai

Der punktHamburger des Monats Mai.

Fit blei­ben – und das (auch) dank gesun­der Ernäh­rung! Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats Mai lie­fert Dir dafür die per­fek­te Aus­wahl unter www.fitness-shop.hamburg. Wir gra­tu­lie­ren herz­lich zur Aus­zeich­nung zum punkt­Ham­bur­ger des Monats.

Unser punktHamburger des Monats: www.fitness-shop.hamburg

Der Shop basiert auf 30 Jah­ren Erfah­rung im Bereich Sport­er­näh­rung und Fit­ness-Sport. Inha­ber Micha­el Kepp­ner trai­niert selbst seit 1982 und legt gro­ßen Wert auf gesun­de Ernäh­rung, wie auch das gesam­te Team. Daher geben sie alle ger­ne die gesam­mel­te Erfah­rung rund um die pas­sen­de Ernäh­rung weiter.

Der Fit­ness Shop Ham­burg bie­tet das vol­le Pro­gramm an Sport­nah­rung für Ath­le­ten, Aus­dau­er­sport­ler und alle, die Wert auf einen gut trai­nier­ten Kör­per legen. Neben guten Pro­duk­ten zu fai­ren Prei­sen bie­tet der Shop auch kom­pe­ten­te Bera­tung und Tipps – egal ob für den Mus­kel­auf­bau, Fett­ab­bau oder bestimm­te Trainingsziele.

Was unseren punktHamburger im Mai ausmacht

Unter der pass­ge­nau­en .ham­burg-Domain www.fitness-shop.hamburg fin­dest Du alles rund um gesun­de Ernäh­rung für Sport­be­geis­ter­te. Dabei ist die Web­sei­te sehr über­sicht­lich struk­tu­riert, um Dich schnell zu Dei­nen Lieb­lings­snacks im Shop zu füh­ren. Ein 5%-Einkaufsgutschein run­det das Ange­bot auf der Web­sei­te ab. Dane­ben kannst Du einen indi­vi­du­el­len Bera­tungs­ter­min zu Dei­nen Ernäh­rungs­fra­gen buchen, der mit Dei­nem Ein­kauf ver­rech­net wird.

Willst Du mehr über Ernäh­rung erfah­ren? Dann besu­che den Bereich „Michi‘s Wis­sen“, wo der Inha­ber Micha­el Kepp­ner vie­le nütz­li­che Infos prä­sen­tiert. Wie es sich für einen punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, ist der Shop mit sei­ner .ham­burg-Domain auf zahl­rei­chen Social-Media-Kanä­len prä­sent, u.a. bei Face­book, Insta­gram und X. Bei Fra­gen erreichst Du das Team vom Fit­ness Shop Ham­burg unter der pas­sen­den E‑Mail-Adres­se kontakt@fitness-shop.hamburg

Die Web­site fitness-shop.hamburg ist die per­fek­te Kom­bi­na­ti­on aus loka­lem Geschäft und einer .ham­burg-Domain. Wir freu­en uns, dass der Shop unter der .ham­burg-Domain sei­ne digi­ta­le Hei­mat gefun­den hat und gra­tu­lie­ren sehr herz­lich zur Aus­zeich­nung. Alle ande­ren aus­ge­zeich­ne­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du in unse­rem Blog.

Eine gute URL-Struktur für die Webseite

URL-Struktur für die Webseite

Ist die URL nur der Name dei­ner Web­sei­te, oder doch viel mehr? Und wel­chen Ein­fluss hat die URL-Struk­tur dar­auf, wie gut Dei­ne Web­sei­te von Such­ma­schi­nen und Dei­ner Kund­schaft gefun­den wird? Wir klä­ren auf, was eine gute URL-Struk­tur für die Web­sei­te ausmacht!

Was ist eine URL

Eine URL kann aus meh­re­ren Tei­len bestehen. Jeder Teil über­nimmt eine bestimm­te Auf­ga­be, u. a. die Beschrei­bung Dei­ner Web­sei­te und der Ver­weis auf The­men. Die kür­zes­te Ver­si­on der URL ist die Domain: 

  • https://www.nic.hamburg/

Der Domain schließt sich mit dem Ver­zeich­nis die nächs­te Ebe­ne an. Die­se bil­det die Struk­tur ab, die Dei­ne Web­sei­te hat. Sie kann auch mehr als eine Ebe­ne umfas­sen. Die URL mit einem Ver­zeich­nis oder meh­re­ren Ver­zeich­nis­sen sieht dann zum Bei­spiel so aus:

  • https://www.nic.hamburg/impressum/
  • https://www.nic.hamburg/domain/premium-domain/

Dem Ver­zeich­nis schließt sich die letzt­end­li­che Web­sei­te an, bei­spiels­wei­se so:

  • https://nic.hamburg/impressum/impressum-de.html

Unse­re Web­sei­te ist nicht tief struk­tu­riert, daher hat unse­re URL-Struk­tur nur zwei Ebe­nen, wes­we­gen die Bei­spie­le rein fik­tiv sind.

Wieso ist eine URL-Struktur wichtig

Für Dei­ne URL gibt es zwei wesent­li­che Ziel­grup­pen: Zum einen die Such­ma­schi­ne und zum ande­ren Dei­ne Kund­schaft. Bei­de schät­zen eine kla­re und logi­sche URL-Struk­tur. Der Such­ma­schi­nen hilft sie beim Durch­fors­ten und Zuord­nen der Web­sei­te zu rele­van­ten The­men, dem so genann­ten „craw­len“. Je schnel­ler die Such­ma­schi­ne das machen kann, des­to schnel­ler kann Dei­ne Web­sei­te gefun­den und bei Updates neu ange­schaut wer­den. Zum ande­ren hilft es Dei­ner Kund­schaft, anhand der Web­adres­se auf den ers­ten Blick zu erfas­sen, wor­um es geht. Auch wenn die mobi­le Nut­zung des Inter­nets zunimmt, gibt es wei­ter­hin vie­le Auf­ru­fe von Web­sei­ten durch Tablets oder PCs.

Welche Punkte sind wichtig für meine URL-Struktur

Auf was soll­test Du also ach­ten, um mög­lichst ein­fach Kund­schaft und Such­ma­schi­nen auf Dei­ne Web­sei­te auf­merk­sam zu machen?

  1. Weni­ge Unter­ebe­nen
    Je mehr Ebe­nen Du in Dei­ner URL-Struk­tur hast, des­to müh­sa­mer wird es für die Such­ma­schi­nen und Dei­ne Kund­schaft. Denn bei­de wol­len auf den ers­ten Blick erfas­sen, was sie ankli­cken. Such­ma­schi­nen besu­chen sehr lan­ge URLs nur sel­ten, eine lan­ge URL kann sich also nega­tiv auf Dei­ne Auf­find­bar­keit aus­wir­ken. Daher soll­test Du maxi­mal drei Ver­zeich­nis-Ebe­nen für Dei­ne URL-Struk­tur einplanen.
  2. Eine mög­lichst kur­ze URL
    In der Theo­rie kann Goog­le sogar mehr als 1.000 Zei­chen einer URL aus­le­sen. In der Pra­xis macht das aller­dings kei­nen Sinn, denn län­ge­re URLs wer­den sel­te­ner ange­klickt. Hübsch sieht es außer­dem nicht aus, wenn Such­ma­schi­nen oder Platt­for­men zu lan­ge URLs ver­kür­zen und dafür eige­ne URLs ver­wen­den. Denn Ziel Dei­ner Web­sei­te ist es, mög­lichst häu­fig ange­klickt zu werden.
  3. Eine spre­chen­de URL
    Ver­ste­hen Drit­te, wenn sie eine Dei­ner URLs sehen, wor­um es geht? Also lau­tet sie bei­spiels­wei­se www.deinefirma.de/Navi2/182257.html – dann besteht Opti­mie­rungs­po­ten­ti­al! Die ein­zel­nen Bestand­tei­le einer URL soll­ten aus real exis­tie­ren­den Wör­tern bestehen. Das hilft sowohl Dei­ner Kund­schaft als auch den Such­ma­schi­nen, ein­zu­ord­nen, wor­um es auf Dei­ner Web­sei­te geht.
    Auch wenn Key­words nur noch eines unter vie­len Kri­te­ri­en sind, anhand der Such­ma­schi­nen Web­sei­ten beur­tei­len, spielt es immer noch eine Rol­le. Wenn Du also Key­words in Dei­nen URLs nutzt, die zum Inhalt Dei­ner Web­sei­te pas­sen, umso besser!
  4. Inter­punk­ti­ons­zei­chen ver­wen­den
    Wenn Du ein Ver­zeich­nis anlegst, nut­ze Bin­de­stri­che, um die Wör­ter von­ein­an­der zu tren­nen. Ein Bin­de­strich zeigt den Such­ma­schi­nen, dass es sich um sepa­ra­te, eigen­stän­di­ge Wör­ter han­delt. Das ist ins­be­son­de­re bei Datei­en sinn­voll, die Du in Dei­ner Web­sei­te ver­linkst. Ein Bin­de­strich erleich­tert es der Such­ma­schi­ne, die URL zuzu­ord­nen und zu craw­len.
    Wenn Du Wör­ter statt mit einem Bin­de­strich mit einem Unter­strich trennst, wer­ten Such­ma­schi­nen die­se als ein Wort. Sie füh­ren sie zusam­men, so dass die Bedeu­tung Dei­ner URL nicht mehr ein­deu­tig ist.
    Ande­re Son­der­zei­chen soll­test Du in der URL ver­mei­den, wie bei­spiels­wei­se Leer­zei­chen. Sie unter­bre­chen eine URL und füh­ren dazu, dass der Link nicht auflöst.

Fazit: Auf eine gute URL-Struktur achten

Grund­sätz­lich sind kur­ze, ein­deu­ti­ge und prä­gnan­te URLs bes­ser als ellen­lan­ge URL-Unge­tü­me. Damit sind Dei­ne URLs nicht nur für Such­ma­schi­nen, son­dern auch Dei­ne Kund­schaft attrak­tiv und sor­gen für mehr Aufmerksamkeit.

Wir hof­fen, dass Du mit die­sen Tipps gute URLs für Dei­ne Web­sei­te gestal­ten kannst und sie Dir bei der Sicht­bar­keit in Such­ma­schi­nen hel­fen. Mehr Tipps rund um Dei­ne Web­sei­te fin­dest Du auch in unse­rem Blog.

Der punktHamburger des Monats April

punktHamburger des Monats April

Das gemein­nüt­zi­ge Unter­neh­men GUT GEFRAGT setzt sich für Teil­ha­be und Mit­spra­che­recht für Men­schen mit Behin­de­run­gen ein. Dank des enga­gier­ten Teams wird Ham­burg jeden Tag ein Stück­chen inklu­si­ver. Wir gra­tu­lie­ren herz­lich zur Aus­zeich­nung zum punkt­Ham­bur­ger des Monats.

Unser punktHamburger des Monats: www.gutgefragt.hamburg

GUT GEFRAGT betreibt Mei­nungs­for­schung in sozia­len Ange­bo­ten in Ham­burg und Umge­bung und ist spe­zia­li­siert auf die Befra­gung von Men­schen mit Behin­de­rung. Ziel der Arbeit von GUT GEFRAGT ist es, Men­schen mit Behin­de­rung Gehör und gesell­schaft­li­che Teil­ha­be zu ver­schaf­fen. So unter­stützt das Unter­neh­men Men­schen mit Behin­de­rung dabei, ihr Leben bes­ser zu gestal­ten und gesell­schaft­lich mit­zu­be­stim­men. Denn noch wird zu oft ohne sie über sie entschieden.

Zu den Leucht­turm­pro­jek­ten von GUT GEFRAGT gehört das Bil­dungs­pro­gramm „Star­ke Bei­rä­te“. Das Ange­bot rich­tet sich an Wohn­bei­rä­te sowie Werk­statt­rä­te in Assis­ten­z­an­ge­bo­ten für Men­schen mit Behin­de­rung. Ziel des Pro­gram­mes ist es, die Teil­neh­men­den in ihrer Funk­ti­on und Tätig­keit zu stär­ken – zum Bei­spiel, indem sie ler­nen, wel­che Rech­te Men­schen mit Behin­de­rung haben, wel­che Pflich­ten Bei­rä­te erfül­len müs­sen oder wie sie The­men her­aus­fin­den, die den Nutzer:innen ihres Ange­bo­tes wich­tig sind.

Was unseren punktHamburger im April ausmacht

Unter der pass­ge­nau­en .ham­burg-Domain www.gutgefragt.hamburg infor­miert das Unter­neh­men aus­führ­lich über sei­ne Arbeit. Dabei ist die Web­sei­te selbst­ver­ständ­lich bar­rie­re­arm gestal­tet: Inhal­te wer­den zum Bei­spiel in Leich­ter Spra­che zur Ver­fü­gung gestellt, außer­dem gibt es Vide­os in Gebär­den­spra­che. Damit die Über­sicht nicht ver­lo­ren geht, kommt die Web­sei­te außer­dem mit weni­gen Menü­punk­ten aus. Hier fin­den Inter­es­sier­te bei­spiels­wei­se Details zu den Ange­bo­ten von GUT GEFRAGT oder kön­nen sich über aktu­el­le Mel­dun­gen rund um das The­ma Inklu­si­on informieren.

Wer möch­te, kann unter „Team“ die Gesich­ter hin­ter GUT GEFRAGT ken­nen­ler­nen. Dabei geht das Unter­neh­men mit gutem Bei­spiel vor­an und beschäf­tigt aus­ge­bil­de­te Fach­kräf­te, die eben­falls Lern­schwie­rig­kei­ten und Behin­de­run­gen haben, auf dem ers­ten Arbeits­markt. Wie es sich für einen punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, sind die Team­mit­glie­der jeweils unter ihrer eige­nen .ham­burg-Mail­adres­se erreich­bar. Mit fragen@gutgefragt.hamburg gibt es aber auch eine all­ge­mei­ne Kontaktadresse.

GUT GEFRAGT in Ham­burg ist ein bun­des­weit ein­zig­ar­ti­ges Pro­jekt, um Teil­ha­be, Mit­spra­che und Mit­be­stim­mung zu för­dern. Wir freu­en uns, dass das Unter­neh­men unter einer .ham­burg-Domain sei­ne digi­ta­le Hei­mat gefun­den hat und gra­tu­lie­ren herz­lich zur Aus­zeich­nung. Alle ande­ren aus­ge­zeich­ne­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du in unse­rem Blog.

Die .hamburg Premium-Domain – wie eine Immobilie mit Elbblick

Lage, Lage, Lage – der Spruch des Mak­lers hallt noch von der letz­ten Woh­nungs­be­sich­ti­gung nach. Der gute Blick auf Kanal, Als­ter oder Elbe bewirkt, dass der Traum vom Woh­nen doch uner­schwing­lich bleibt. Bei Web­adres­sen macht auch die „Lage“ den Preis aus – ist sie beson­ders prä­gnant, kurz und intui­tiv, ist sie eine Pre­mi­um-Adres­se und damit etwas teu­rer. Doch im Gegen­satz zu Immo­bi­li­en kann ein Traum­be­griff schon wesent­lich erschwing­li­cher sein.  Wir stel­len die .ham­burg Pre­mi­um-Domain vor, und wie Du sie ergatterst.

Was ist eine .hamburg Premium-Domain

Eine .ham­burg Pre­mi­um-Domain ist ein Begriff, nach dem online beson­ders oft gesucht wird. Also Hotel, Ticket oder  – die aktu­ell am häu­figs­ten gesuch­ten Begrif­fe siehst Du hier. Dazu pas­sen­de Web­sites fin­dest Du in den Such­ergeb­nis­sen dann ganz weit oben. Damit steigt die Wahr­schein­lich­keit, dass Dei­ne Web­sei­te bei einer Suche sicht­bar ist und auf­ge­ru­fen wird. Wenn Du also ein Geschäft oder Ange­bot hast, kannst Du mit einer Pre­mi­um-Domain schnel­ler gefun­den werden.

Wo bekommst Du eine .hamburg Premium-Domain

Eine Pre­mi­um-Domain bekommst Du bei aus­ge­wähl­ten Ver­triebs­part­ner von uns. Eine Lis­te aller Pre­mi­um­adres­sen, die Du bei unse­ren Part­ner erwer­ben kannst, fin­det Du hier.

Weni­ge Pre­mi­um-Domains kannst Du direkt bei uns erwer­ben, die Lis­te mit den Prei­sen haben wir Dir hier zusammengestellt.

Auf unse­rer Start­sei­te kannst Du ganz ein­fach prü­fen, ob die von Dir favo­ri­sier­te exklu­si­ve Pre­mi­um­adres­se noch frei ist, und wo Du sie kau­fen kannst.

Was kostet eine .hamburg Premium-Domain

Die bes­te Lage ist eben auch etwas teu­rer, dafür steigt die Chan­ce, in Such­ergeb­nis­sen die Nase vorn zu haben. Eine .ham­burg Pre­mio­um-Domain hilft Dir auch, bei Kund:innen mit einer intui­ti­ven Adres­se einen guten Ein­druck zu hin­ter­las­sen. Je nach Ver­triebs­part­ner star­ten die Prei­se für eine Pre­mi­um-Domain bei ca. 399 Euro einmalig.

Eini­ge Pre­mi­um-Domains müs­sen wir auf­grund von Vor­ga­ben der ICANN wei­ter­hin reser­vie­ren, sie wer­den erst zu einem spä­te­ren Zeit­punkt frei­ge­ge­ben. Wenn wir Dich über die Frei­ga­be infor­mie­ren sol­len, dann hal­ten wir Dich mit unse­rem News­let­ter ger­ne auf dem Laufenden.

Der punktHamburger des Monats März

punktHamburger des Monats März

Dort, wo moder­ne Archi­tek­tur auf den pul­sie­ren­den Con­tai­ner­ha­fen trifft, emp­fängt das Fisch­re­stau­rant „am kai“ sei­ne Gäs­te. Pünkt­lich zum Früh­lings­an­fang öff­net auch die groß­zü­gi­ge Ter­ras­se mit Elb­blick wie­der – für uns der bes­te Grund, www.amkai.hamburg zum punkt­Ham­bur­ger des Monats März zu küren!

Unser punktHamburger des Monats: www.amkai.hamburg

Wer das „am kai“ ein­mal besucht, stellt schnell fest: Mit Mit­tel­maß gibt sich hier nie­mand zufrie­den. „Essen ist für mich pure Emo­ti­on“, sagt Restau­rant-Inha­ber Enzo Car­essa. „Wenn ich etwas pro­bie­re, soll mei­ne ers­te Reak­ti­on WOW sein! Und das (…) möch­te ich mit den Men­schen tei­len.“ Seit 2001 betreibt er das Fisch­re­stau­rant gemein­sam mit sei­ner Schwes­ter Syl­via­ne Car­essa. Dank der her­vor­ra­gen­den Küche und des fas­zi­nie­ren­den Ambi­en­tes wird hier jeder Besuch zu einem Erleb­nis für alle Sinne.

Im Fokus des „am kai“ ste­hen inter­na­tio­na­le Sea­food-Gerich­te. Besucher:innen kön­nen sich mit ver­schie­de­nen Fisch­spe­zia­li­tä­ten, Aus­tern oder Hum­mer ver­wöh­nen las­sen. Voll auf ihre Kos­ten kom­men aber auch Freund:innen anspruchs­vol­ler Fleisch­ge­rich­te sowie Fans pflanz­li­cher Alter­na­ti­ven. Teil des „am kai“ ist außer­dem eine moder­ne Event­lo­ca­ti­on, die Platz für 30 bis 800 Gäs­te bietet.

Was unseren punktHamburger im März ausmacht

Nicht nur das Restau­rant selbst emp­fiehlt sich für einen Besuch, auch die zuge­hö­ri­ge Web­sei­te kann sich sehen las­sen. Unter der .ham­burg-Domain www.amkai.hamburg bekom­men Inter­es­sier­te einen Ein­blick in die Welt des „am kai.“ Hoch­wer­ti­ge Fotos und kur­ze Clips lie­fern tol­le visu­el­le Ein­drü­cke. Defi­ni­tiv Lust auf einen Besuch machen außer­dem die Zita­te zufrie­de­ner Gäs­te, die geschickt in das Gesamt­kon­zept der Web­sei­te ein­ge­ar­bei­tet wur­den. Wer sich nicht über­ra­schen las­sen möch­te, fin­det die Spei­se­kar­te mit nur einem Klick online. Mög­lich ist es selbst­ver­ständ­lich auch, direkt auf der Web­sei­te einen Tisch zu reservieren.

Zur .ham­burg-Domain gesellt sich mit info@amkai.hamburg die pas­sen­de E‑Mail-Adres­se. Ist die gesuch­te Infor­ma­tio­nen auf der umfang­rei­chen Web­sei­te nicht dabei, steht das Team hier mit Rat und Tat zur Sei­te. Mit Insta­gram und Face­book gibt es außer­dem gut gepfleg­te Social-Media-Kanä­le, auf denen die .ham­burg-Domain eben­falls sofort ins Auge sticht. Für einen ech­ten Augen­schmaus sor­gen hier außer­dem die vie­len Fotos der kuli­na­ri­schen Krea­tio­nen des „am kai“. Ob Jakobs­mu­schel oder Thun­fisch­ta­tar – die Lie­be zur Koch­kunst spricht aus jedem ein­zel­nen Bild.

Mit www.amkai.hamburg wird das kuli­na­ri­sche Ham­burg unter einer .ham­burg-Domain prä­sen­tiert. Das fin­den wir groß­ar­tig und gra­tu­lie­ren herz­lich zur Auszeichnung!

Die passende Domain für Dein Start-Up

Welche Domain für Dein Start-Up

Das Geschäfts­mo­dell für Dein Start-Up steht, aber wie nennst Du Dein Baby? Ist es schlau­er, erst den Namen aus­zu­wäh­len und das Unter­neh­men zu grün­den? Oder soll­test Du die Namens­wahl von der Ver­füg­bar­keit der Domain abhän­gig machen? Wir tei­len aus unse­rer eige­nen Erfah­rung Tipps & Tricks für die pas­sen­de Domain für Dein Start-Up.

Der Start: Eingetragene Marken prüfen

Du soll­test auf jeden Fall vor der Grün­dung prü­fen, ob es eine gleich­lau­ten­de Mar­ke gibt. Deut­sche Mar­ken kannst Du kos­ten­frei beim Deut­schen Mar­ken- und Patent­amt (DPMA) online unter https://register.dpma.de/DPMAregister/marke/basis ein­se­hen, euro­päi­sche Mar­ken beim Amt der Euro­päi­schen Uni­on für geis­ti­ges Eigen­tum (EUIPO) unter https://www.euipo.europa.eu/de/manage-ip/searches.

Variante 1: Unternehmensnamen festlegen und Domain suchen

Wenn Du Dich zuerst für den Unter­neh­mens­na­men ent­schei­dest, star­tet Dei­ne Domain-Recher­che im zwei­ten Schritt. Bei unse­ren Ver­triebs­part­nern kannst Du Dei­ne Wunsch­na­men durch­tes­ten, und wirst sicher­lich eini­ge Optio­nen finden.

Wenn der exak­te Name schon ver­ge­ben ist, gibt es meh­re­re Optionen:

  1. Du kaufst Dei­ne Wunsch-Domain, die bereits regis­triert ist. Eine bereits regis­trier­te Domain abzu­kau­fen, kann Vor­tei­le bie­ten. Sie ver­fügt in eini­gen Fäl­len bereits über ein gutes Goog­le-Ran­king, so dass Du schnel­ler sicht­bar wirst.
  2. Du gehst einen Kom­pro­miss ein. Das kann durch ein ange­häng­tes „-online“ oder „-gmbh“ erfol­gen. Oft­mals sind die­se Domains dann noch ver­füg­bar. Das ist meist eine preis­wer­te Lösung.
  3. Auf eine loka­le Endung wie .ham­burg aus­zu­wei­chen ist eine wei­te­re Alter­na­ti­ve, ins­be­son­de­re, wenn Du ein lokal aus­ge­rich­te­te Start-Up grün­dest. Die­se Alter­na­ti­ve bie­tet Dir eine gute Kom­bi­na­ti­on aus einem güns­ti­gen Preis und dem Wunsch­na­men, da bei .ham­burg noch sehr vie­le Domains frei ver­füg­bar sind.

Wenn Du Dich also erst für den Unter­neh­mens­na­men ent­schei­dest, hast Du meh­re­re Optio­nen – die Ent­schei­dung liegt bei Dir!

Variante 2: Passende Domain scouten und Unternehmensnamen auswählen

Star­test Du mit der Domain-Aus­wahl, ste­hen Dir alle Optio­nen offen. Denn bei die­sem Weg kannst Du die wich­tigs­ten Kri­te­ri­en bei der Domain-Aus­wahl von vorn­her­ein berück­sich­ti­gen. Dazu gehören:

  1. Maxi­ma­le Län­ge: Die Domain soll­te idea­ler­wei­se bis 16 Zei­chen lang sein
  2. Leicht ver­ständ­lich: Die Domain soll­te leicht ver­ständ­lich und gut merk­bar sein
  3. Kei­ne Umlau­te: Die Domain soll­te Umlau­te ver­mei­den, da sie inter­na­tio­nal zu Pro­ble­men füh­ren können
  4. Weni­ge Bin­de­stri­che: Die Domain soll­te maxi­mal einen Bin­de­strich nutzen
  5. Ein­heit­li­che Spra­che: Die Domain soll­te in einer Spra­che sein, um Goog­le nicht zu verwirren

Wenn Du also erst nach einer geeig­ne­ten Domain forschst, nach der Du Dein Unter­neh­men benennst, nutzt Du die­se Vor­tei­le. Zudem musst Du nicht teu­er eine bereits ver­ge­be­ne Domain von jeman­dem abkaufen.

Fazit: Domain möglichst frühzeitig sichern

So oder so soll­test Du vor, spä­tes­tens aber bei der Grün­dung Dei­nes Start-Ups die pas­sen­de Domain gesi­chert haben. Denn nichts ist ärger­li­cher, als spä­ter fest­zu­stel­len, dass Dei­ne Wunsch­adres­se doch schon weg ist, nur zu einem hohen Preis zu bekom­men ist und auch ande­re sinn­vol­le Alter­na­ti­ven bereits ver­ge­ben sind.

Wei­te­re Tipps & Tricks rund um die eige­ne Web­site bekommst Du regel­mä­ßig auf unse­rem Blog, bei Lin­ke­dIn oder in unse­ren 3–4x jähr­lich erschei­nen­den News­let­ter.

Der punktHamburger des Monats Februar

Der punktHamburger des Monats Februar

Eine digi­ta­le Iden­ti­tät und siche­re Kom­mu­ni­ka­ti­on sind in unse­rer digi­ta­len Welt unver­zicht­bar – email.hamburg ver­kör­pert genau das und zeich­net sich damit als unse­re .ham­burg-Domain des Monats beson­ders aus. Mit dem E‑Mail-Dienst wird es spie­lend leicht, Dei­ne Ham­bur­ger Iden­ti­tät im Netz zu prä­sen­tie­ren. Wir gra­tu­lie­ren herz­lich zu der Aus­zeich­nung „punkt­Ham­bur­ger des Monats Febru­ar”, email.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.email.hamburg

Hin­ter dem E‑Mail-Anbie­ter von email.hamburg steht ein Team, das es sich zur Auf­ga­be gemacht hat, eine zuver­läs­si­ge und benut­zer­freund­li­che E‑Mail-Lösung spe­zi­ell für die Ham­bur­ger Gemein­schaft zu ent­wi­ckeln. Stell Dir vor, Du hät­test eine Mail­adres­se, die nicht nur frei von läs­ti­ger Wer­bung ist, son­dern auch Dein Post­fach vor Spam schützt. Was sich gera­de noch wie ein Traum anhört, wird mit einer @email.hamburg-E-Mailadresse zur  Wirk­lich­keit. Und das Bes­te: Du kannst von über­all dar­auf zugrei­fen, ganz ein­fach per Brow­ser oder MS Out­look-Ver­knüp­fung. Hast Du meh­re­re @email.hamburg-Adressen? Kein Pro­blem – Du kannst sie alle über ein ein­zi­ges Kon­to ver­wal­ten, und alles ist mit nur weni­gen Klicks ein­ge­rich­tet. Genau das macht email.hamburg in unse­ren Augen zu einem abso­lut unver­zicht­ba­ren Werkzeug.

Was unseren punktHamburger im Februar ausmacht

Besuchst Du die Web­sei­te von email.hamburg, weißt Du direkt, wor­um es geht. Gleich auf der Start­sei­te kannst Du in einer Such­mas­ke spie­le­risch ent­de­cken, wie Dei­ne @email.hamburg-Mailadresse spä­ter ein­mal aus­se­hen könn­te. Dei­ne Ein­ga­be wird geprüft und basie­rend auf Dei­nem Key­word eine ver­füg­ba­re E‑Mail-Adres­se vor­ge­schla­gen, die Du per Klick in Dei­nen Waren­korb hin­zu­fü­gen, oder in Dei­nen Favo­ri­ten für spä­ter spei­chern kannst.

Durch die obe­re Menü­leis­te navi­gierst Du Dich mühe­los durch die Web­sei­te. Im Bereich „Fea­tures“ fin­dest Du alle Infos zu den Funk­tio­nen der E‑Mail-Adres­se – klar und ver­ständ­lich auf den Punkt gebracht. Wel­che Ser­vice-Pake­te Dir email.hamburg bie­tet, erfährst Du unter „Prei­se“– so fin­dest Du ganz ein­fach einen Plan, der per­fekt zu Dir passt. Und falls Du mal Hil­fe brauchst: email.hamburg steht Dir mit einem 24/7‑Kundenservice zur Sei­te, der alle Dei­ne Fra­gen zur Ein­rich­tung oder Zah­lung beant­wor­tet. Die­sen fin­dest Du ganz ein­fach unter dem Punkt „Sup­port“. Ein über­zeu­gen­der digi­ta­ler Auf­tritt von email.hamburg zeigt sich nicht nur auf der Web­sei­te, son­dern auch in den sozia­len Medi­en. Auf X (ehe­mals Twit­ter) unter @memail teilt email.hamburg aktu­el­le Nach­rich­ten, Tipps und Ein­bli­cke rund um digi­ta­le Sicher­heit und Datenschutz.

email.hamburg ist ein Bekennt­nis zur Han­se­stadt und damit eine wohl­ver­dien­te Aus­zeich­nung als punkt­Ham­bur­ger des Monats Febru­ar 2024!

Neu­gie­rig auf unse­re bis­he­ri­gen punkt­Ham­bur­ger des Monats? Alle wei­te­ren aus­ge­zeich­ne­ten Web­sei­ten fin­dest Du bei uns im Blog.

Transparenzbericht 2023

Hast Du gewusst, dass Dei­ne .ham­burg-Domain durch Spit­zen-Sicher­heits­stan­dards geschützt ist? Unser aktu­el­ler Trans­pa­renz­be­richt gibt Ein­bli­cke in die Maß­nah­men und Erfol­ge, die .ham­burg zu einer der sichers­ten Domain-Endun­gen machen. Erfah­re, was hin­ter den Kulis­sen pas­siert, um Dei­ne Daten zu schützen.

.hamburg-Domains: Deine Adresse in der digitalen Heimat Hamburgs

Die .ham­burg-Domains sind mehr als nur Inter­net­adres­sen; sie sind ein Bekennt­nis zur Han­se­stadt und ihrer Metro­pol­re­gi­on. Betrie­ben von uns und unter­stützt von der Frei­en und Han­se­stadt Ham­burg, bie­ten sie Unter­neh­men, Ver­ei­nen und Pri­vat­per­so­nen eine ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­keit, ihren loka­len Bezug digi­tal zu ver­an­kern. Mit fast 20.000 regis­trier­ten Domains genießt .ham­burg einen her­vor­ra­gen­den Ruf, was Sicher­heit und Daten­schutz betrifft. Die Regis­trie­rungs­richt­li­ni­en stel­len sicher, dass nur Per­so­nen mit einem Bezug zu Ham­burg eine .ham­burg-Domain nut­zen dür­fen, was das Ver­trau­en in die­se digi­ta­le Iden­ti­tät stärkt.

Proaktiver Schutz vor Missbrauch

Doch es geht nicht nur um loka­le Ver­bun­den­heit. Die siche­re Nut­zung unse­rer Domains ist uns ganz beson­ders wich­tig. Daher gilt unser Augen­merk dem früh­zei­ti­gen Erken­nen und Abstel­len miss­bräuch­li­cher Nut­zun­gen der .ham­burg-Adres­sen wie Phis­hing, Mal­wa­re oder Spam (auch Domain-Abu­se genannt). Dies stel­len wir sicher, indem wir per­ma­nent alle regis­trier­ten .ham­burg-Domains auf Miss­brauch moni­to­ren, um im Ver­dachts­fall sofort han­deln zu kön­nen. Wir prü­fen die­se Fäl­le sorg­fäl­tig, um Fehl­alar­me von ech­ten Fäl­len zu unter­schei­den. Im posi­ti­ven Fall wer­den umge­hend die betrof­fe­nen Pro­vi­der infor­miert und auf­ge­for­dert, den Miss­brauch abzu­stel­len. Dazu trägt auch die extra ein­ge­rich­te­te E‑Mail-Adres­se abuse@nic.hamburg bei, unter der Miss­brauchs­fäl­le ein­fach und schnell gemel­det wer­den kön­nen. So errei­chen wir regel­mä­ßig, dass kei­ne der knapp 20.000 Domains für Spam oder Phis­hing miss­bräuch­lich genutzt (vgl. Spam­haus, ein­ge­se­hen unter: https://www.spamhaus.org/statistics/tlds/).

Strenge Datenschutzstandards

Wir set­zen Daten­schutz an ers­te Stel­le, gelei­tet durch die Grund­sät­ze der Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO). Seit Mai 2018 ver­öf­fent­li­chen wir in unse­rem WHOIS daher kei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten der Domain-Inhaber:innen mehr, um Dei­ne Pri­vat­sphä­re zu schüt­zen. Statt­des­sen bie­ten wir ledig­lich grund­le­gen­de Infor­ma­tio­nen wie den Regis­trie­rungs­zeit­punkt und den zustän­di­gen Pro­vi­der an. 

Fazit

Dei­ne Sicher­heit ist uns wich­tig. Mit .ham­burg wählst Du nicht nur eine Domain, die Dei­nen loka­len Bezug her­vor­hebt, son­dern auch eine, die für Sicher­heit und Daten­schutz steht. Sei es durch die kon­ti­nu­ier­li­che Ana­ly­se auf Miss­brauch, trans­pa­ren­te Pro­zes­se oder die enge Zusam­men­ar­beit mit der Stadt Ham­burg – wir sor­gen dafür, dass .ham­burg-Domains ein siche­rer Ort für Dich und Dei­ne Online-Prä­senz sind.

Du möch­test mehr erfah­ren? Alle Ein­zel­hei­ten kannst Du hier in unse­rem Trans­pa­renz­be­richt nachlesen.

Der punktHamburger des Monats Januar

Bloggrafik punktHamburger des Monats Januar

Na, warst Du auch im Dart-Fie­ber? Bis Anfang Janu­ar lock­te die Darts-WM im legen­dä­ren Lon­do­ner Ally Pal­ly Mil­lio­nen von Zuschau­er vor den Fern­se­her. Wir haben den pas­sen­den punkt­Ham­bur­ger des Monats dazu gefun­den und sagen: Herz­li­chen Glück­wunsch, www.dart-shop.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.dart-shop.hamburg

In vie­len Städ­ten dürf­ten Fans des Ziel­schei­ben­wer­fens Dart-Geschäf­te mitt­ler­wei­le wohl ver­geb­lich suchen. Ein Glück für alle Hamburger:innen, dass es den Dart-Shop Ham­burg gibt. Der Laden ver­fügt der­zeit über das größ­te loka­le Ange­bot in ganz Deutsch­land, so dass sowohl Hobby-Spieler:innen als auch Pro­fis voll auf ihre Kos­ten kom­men. Und wenn es ein­mal etwas nicht gibt, ver­sucht das enga­gier­te Team um Chef Chris­ti­an Ernst Bruns das gewünsch­te Pro­dukt zu organisieren.

Natür­lich musst Du im Dart-Shop Ham­burg nicht die Kat­ze im Sack kau­fen. Im Geschäft kannst Du alle Darts an den aus­ge­häng­ten Ziel­schei­ben tes­ten und damit gleich­zei­tig Dei­ne Fähig­kei­ten auf die Pro­be stel­len. Falls hier noch Luft nach oben ist: Das Team des Dart-Shop freut sich immer, Inter­es­sier­te für sei­nen Sport zu begeis­tern und bie­tet jeder­zeit aus­führ­li­che Bera­tun­gen an. Für Anfänger:innen wer­den außer­dem Ein­stei­ger­kur­se ange­bo­ten, die Dich nicht nur fit im Regel­werk machen, son­dern auch tech­nisch auf die Spur bringen.

Was unseren punktHamburger im Januar ausmacht

Digi­tal ins Schwar­ze getrof­fen hat der Dart-Shop mit sei­ner .ham­burg-Domain. Pas­send zum Laden­ge­schäft lau­tet sie www.dart-shop.hamburg. Auf der Web­sei­te selbst sticht der umfang­rei­che Online-Shop direkt ins Auge. Für sich spre­chen­de Kate­go­rien machen ziel­lo­ses Umher­kli­cken über­flüs­sig, so dass Kund:innen schnell fin­den, wonach sie suchen. Von Dart-Boards über ver­schie­de­ne Dart­pfeil-Vari­an­ten bis hin zum pas­sen­den Zube­hör – hier fin­dest Du, was das Herz begehrt. Beson­ders lohnt sich ein Klick auf „Emp­feh­lun­gen“, denn hier gibt das Dart-Shop-Team sei­ne Lieb­lings­pro­duk­te zum Bes­ten. Außer­dem besteht die Mög­lich­keit, Gut­schei­ne in belie­bi­ger Höhe zu bestellen.

Ein Shop mit rie­si­ger Aus­wahl – und trotz­dem ist das gewünsch­te Pro­dukt nicht dabei? Für Fäl­le wie die­se steht das Dart-Shop-Team per E‑Mail zur Ver­fü­gung: Mit info@dart-shop.hamburg wird auch hier sofort klar, in wel­cher Stadt die größ­ten Dart-Fans ihre Hei­mat haben. Abschlie­ßend lohnt sich ein Blick auf den Insta­gram-Account, der die .ham­burg-Domain eben­falls gut sicht­bar kom­mu­ni­ziert. Inter­es­sier­te fin­den hier Neu­ig­kei­ten, Pro­dukt­vor­stel­lun­gen und Infos zu lau­fen­den Rabattaktionen.

Mit www.dart-shop.hamburg holt das gleich­na­mi­ge Geschäft den Dart-Sport an die Als­ter. Wir freu­en uns, dass auch außer­ge­wöhn­li­che Inter­es­sen unter einer .ham­burg-Domain sicht­bar wer­den und gra­tu­lie­ren herz­lich zur Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.