Zum Hauptinhalt springen

Unternehmensziele? So erreichst Du sie garantiert!

Bloggrafik Unternehmensziele mit Überschrift und Zielscheibe

Das neue Jahr hat begon­nen und damit auch die Zeit der guten Vor­sät­ze und neu­en Zie­le. Aber wuss­test Du, dass zwei Drit­tel der Men­schen ihre frisch geschmie­de­ten Plä­ne schon Ende Janu­ar wie­der aus den Augen ver­lie­ren? Wo ein Wil­le ist, fin­det sich eben meist kein Weg. Oder doch? Wie Du Dei­ne Unter­neh­mens­zie­le erfolg­reich umsetzt, ver­ra­ten Dir die fol­gen­den Tipps.

Stelle das Warum in den Vordergrund

Bevor Du Dir über­legst, wie Du ein Ziel am bes­ten umset­zen kannst, soll­test Du erst ein­mal das War­um klä­ren. Oft ist es uns so wich­tig, ins Tun zu kom­men, dass wir ver­ges­sen, das eigent­li­che Ziel zu hin­ter­fra­gen. Möch­test Du für 2024 zum Bei­spiel einen News­let­ter eta­blie­ren, soll­test Du nicht als ers­tes dar­an tüf­teln, wie Du mög­lichst vie­le Leser:innen errei­chen kannst. Viel wich­ti­ger ist die Fra­ge, ob Du den News­let­ter über­haupt brauchst und ob er für Dei­ne Kund:innen das Pro­blem löst, mit dem sie sich an Dich wenden.

Formuliere Deine Ziele möglichst präzise

Vage Zie­le füh­ren zu vagen Ergeb­nis­sen. Statt ein­fach nur „News­let­ter ein­füh­ren“ als Ziel zu for­mu­lie­ren, soll­test Du kon­kret fest­hal­ten, was Du errei­chen möch­test. Das kann zum Bei­spiel so aus­se­hen: „Mit­hil­fe des News­let­ters stel­le ich mei­ne Exper­ti­se unter Beweis und fes­ti­ge damit die Bin­dung zu mei­nen Bestandskund:innen“. Kon­kret for­mu­lier­te Zie­le geben Dir eine kla­re Rich­tung vor und machen deut­lich, dass es Dir nicht um die Akti­on an sich geht, son­dern um die Wir­kung, die Du dadurch errei­chen willst. 

Überprüfe Deinen Fortschritt regelmäßig

Die moder­ne Welt wird zuneh­mend kom­ple­xer. Unter­neh­men müs­sen fle­xi­bel und anpas­sungs­fä­hig sein, um auf Unvor­her­ge­se­he­nes reagie­ren zu kön­nen. Des­halb reicht es heut­zu­ta­ge auch nicht mehr aus, Zie­le für ein gan­zes Jahr zu pla­nen. Bes­ser soll­test Du Dei­ne Zie­le nur für ein Quar­tal im Vor­aus fest­le­gen und Dei­ne Fort­schrit­te wöchent­lich über­prü­fen. So kannst Du schnell reagie­ren, wenn Anpas­sun­gen nötig sind. Und Du kommst schnel­ler ins Tun, weil Du nicht zwölf, son­dern nur drei Mona­te Zeit hast.

Warum sind Unternehmensziele so wichtig?

Mit­hil­fe von Unter­neh­mens­zie­len schaffst Du die Grund­la­ge für Dein unter­neh­me­ri­sches Han­deln. Aber sind Unter­neh­mens­zie­le wirk­lich so wich­tig? Die Ant­wort ist: Ja! Die wesent­li­chen Vor­tei­le haben wir hier für Dich zusammengefasst:

  • Zie­le geben Dei­nem Unter­neh­men eine Rich­tung vor. Mit­hil­fe von prä­zi­se for­mu­lier­ten Ziel­len fal­len Dir vie­le Ent­schei­dun­gen leichter.
  • Mit­hil­fe von Zie­len kannst Du Dei­nen Fort­schritt über­prü­fen. Anhand der Ergeb­nis­se stellst Du fest, wel­che Ent­schei­dun­gen und Aktio­nen erfolg­reich waren und an wel­chen Stell­schrau­ben Du noch dre­hen musst.
  • Zie­le erhö­hen die Moti­va­ti­on. Selbst klei­ne Etap­pen­zie­le haben einen posi­ti­ven Ein­fluss auf die Stim­mung und Leistungsfähigkeit. 

Prä­zi­se Unter­neh­mens­zie­le sind der Schlüs­sel zum Erfolg für Dein Busi­ness. Mit ihnen legst Du fest, in wel­che Rich­tung Du Dich ent­wi­ckeln möch­test und sorgst dafür, nicht an Ort und Stel­le ste­hen­zu­blei­ben. Wer weiß, wohin die Rei­se gehen soll, ist schließ­lich schnel­ler am Ziel!

Du hast Lust auf mehr Tipps und Tricks? Hier fin­dest Du alle Blogbeiträge.

Der punktHamburger des Monats Dezember

Der punktHamburger des Monats Dezember

Mal ehr­lich – gute Hand­wer­ker sind doch immer gefragt. Mit DeinElektriker.Hamburg lei­tet Phil­ipp Schön­knecht einen moder­nen und zuver­läs­si­gen Elek­tro­fach­be­trieb, der auf kom­ple­xe Gebäu­de-Instal­la­tio­nen für pri­va­te und gewerb­li­che Zwe­cke spe­zia­li­siert ist. Wir gra­tu­lie­ren www.deinelektriker.hamburg zur Aus­zeich­nung zum punkt­Ham­bur­ger des Monats Dezember!

Unser punktHamburger des Monats: www.deinelektriker.hamburg

Der Ser­vice­ge­dan­ke wird bei DeinElektriker.Hamburg groß geschrie­ben. Der Elek­tro­fach­be­trieb legt nicht nur Wert auf die neu­es­te Tech­nik sowie die rei­bungs­lo­se Rea­li­sie­rung aller Pro­jek­te, son­dern auch auf eine umfang­rei­che und unkom­pli­zier­te Bera­tung. Alle Mit­ar­bei­ten­den haben für die Anlie­gen der Kund­schaft ein offe­nes Ohr und ste­hen jeder­zeit zur Verfügung.

Das Leis­tungs­spek­trum des Betrie­bes umfasst

  • fach­ge­rech­te Elek­tro­in­stal­la­tio­nen und alle damit ver­bun­de­nen Aufgaben,
  • intel­li­gen­te Licht­kon­zep­te, mit denen das Poten­zi­al eines jeden Rau­mes voll aus­ge­schöpft wird,
  • Smart-Home-Instal­la­tio­nen, mit deren Hil­fe die Haus­tech­nik bequem über eine Schalt­zen­tra­le bedient wer­den kann.

Ob Indus­trie­be­trieb oder Eigen­heim ist dabei ganz egal. Das qua­li­fi­zier­te Fach­per­so­nal und des­sen lang­jäh­ri­ge Erfah­rung sor­gen dafür, dass sämt­li­che Arbei­ten stets mit höchs­tem Qua­li­täts­an­spruch aus­ge­führt werden.

Was unseren punktHamburger im Dezember ausmacht

Sei­ne digi­ta­le Hei­mat hat DeinElektriker.Hamburg unter der gleich­na­mi­gen .ham­burg-Domain gefun­den: www.deinelektriker.hamburg. So wird das Ser­vice­ge­biet des Hand­wer­ker-Teams auf den ers­ten Blick sicht­bar. Die Web­sei­te selbst ist über­sicht­lich in die drei Leis­tungs­schwer­punk­te unter­glie­dert, so dass sich Inter­es­sier­te intui­tiv zurecht­fin­den. Ein Blick in die Refe­ren­zen macht die Kun­den­viel­falt des Betrie­bes deut­lich – von Arzt­pra­xis über Kauf­haus bis hin zur Eigen­tums­woh­nung ist alles dabei.

Wer mehr über DeinElektriker.Hamburg und die dahin­ter ste­hen­de Phi­lo­so­phie erfah­ren möch­te, wirft am bes­ten einen Blick in den Menü­punkt „Betrieb“. Per­sön­lich erreich­bar ist das Team neben Tele­fon und Whats­App selbst­ver­ständ­lich auch über eine .ham­burg-Mail-Adres­se: Alle Fra­gen las­sen sich ein­fach an info@deinelektriker.hamburg rich­ten. Fans visu­el­ler Ein­drü­cke soll­ten sich den Insta­gram-Account von DeinElektriker.Hamburg nicht ent­ge­hen las­sen, der eben­falls „deinelektriker.hamburg“ lau­tet und damit größt­mög­li­che Sicht­bar­keit für die .ham­burg-Domain schafft.

Ein kom­pe­ten­ter Ham­bur­ger Hand­werks­be­trieb und die pas­sen­de .ham­burg-Domain – bei www.deinelektriker.hamburg kommt zusam­men, was zusam­men gehört. Wir freu­en uns sehr, dass das Team sich für eine .ham­burg-Domain ent­schie­den hat und gra­tu­lie­ren zur Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

Spende an das KinderVersorgungsNetz

Foto der Spendenübergabe an Katrin Seidel vom KinderVersorgungsNetz

Seit meh­re­ren Jah­ren ver­fol­gen und schät­zen wir die Arbeit des Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz Ham­burg. Pünkt­lich zum Niko­laus­tag tra­fen wir uns mit Vor­stands­mit­glied Kat­rin Sei­del, um unse­re jähr­li­che Weih­nachts­spen­de in Höhe von 1.000 Euro zu übergeben.

Was macht das KinderVersorgungsNetz?

Das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz wur­de 2015 mit dem Ziel gegrün­det, als gemein­sa­mes Forum die ambu­lan­te Ver­sor­gungs­si­tua­ti­on von kran­ken Kin­dern und Jugend­li­chen zu ver­bes­sern. Der Ver­ein besteht aus ambu­lan­ten Kin­der- und Kran­ken­pfle­ge­diens­ten, sozi­al­me­di­zi­ni­schen Nach­sor­ge­ein­rich­tun­gen, Kin­der- und Jugend­hos­piz­diens­ten und ehren­amt­li­chen Zeitschenkern.

Ein Aus­zug aus den Leit­li­ni­en macht das Enga­ge­ment deut­lich: Das KinderVersorgungsNetz

  • schärft das Bewusst­sein für die Belan­ge kran­ker Kin­der und Jugend­li­cher und deren Familien,
  • sieht betrof­fe­ne Kin­der und Jugend­li­che und deren Fami­li­en als Exper­ten für ihre Belan­ge an und för­dert die Hil­fe zur Selbsthilfe,
  • bie­tet erkrank­ten Kin­dern und Jugend­li­chen und deren Fami­li­en eine kom­pe­ten­te Bera­tung, Unter­stüt­zung und Anlei­tung zur Pflege.

Unter www.kinderversorgungsnetz.hamburg hat der Ver­ein sein digi­ta­les Zuhau­se gefun­den. Betrof­fe­ne fin­den hier rele­van­te Infor­ma­tio­nen rund um die Unter­stüt­zung von Fami­li­en mit chro­nisch kran­ken und ver­sor­gungs­in­ten­si­ven Kindern.

Unsere Weihnachtsspende

Bereits seit sechs Jah­ren geht unse­re Weih­nachts­spen­de an das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz. Zur Spen­den­über­ga­be traf sich unser Geschäfts­füh­rer Dirk Kri­schenow­ski mit Kat­rin Sei­del, die seit 2020 im Vor­stand des Ver­eins ist. Nach einem span­nen­den per­sön­li­chen Gespräch und Aus­tausch zur aktu­el­len Situa­ti­on konn­ten wir unse­ren Spen­den­scheck in Höhe von 1.000 Euro übergeben.

Mehr Sichtbarkeit für das KinderVersorgungsNetz

Damit betrof­fe­ne Fami­li­en vom Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz erfah­ren, muss des­sen Bekannt­heits­grad wei­ter erhöht wer­den. In naher Zukunft wird dafür eine Bro­schü­re bei Kin­der­ärz­ten und in Kran­ken­häu­sern aus­lie­gen, die über die ver­schie­de­nen Unter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten infor­miert. Außer­dem hat der Ver­ein eine Koor­di­nie­rungs­stel­le auf Teil­zeit­ba­sis bekom­men, die wäh­rend der ers­ten sechs Mona­te vom Kin­der­hos­piz Ster­nen­brü­cke bezahlt wird. Um die Finan­zie­rung dau­er­haft zu sichern, ist das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz aller­dings wei­ter­hin auf Unter­stüt­zung angewiesen.

Nicht zuletzt freut sich das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz über hel­fen­de Hän­de im Rah­men einer Pfle­ge-Aus­bil­dung oder auf ehren­amt­li­cher Basis. Wer den Ver­ein ken­nen­ler­nen möch­te, soll­te sich den 10. Febru­ar rot im Kalen­der anstrei­chen: Zum Kin­der­hos­piz­tag kön­nen sich Inter­es­sier­te über den Ver­ein und sei­ne Arbeit infor­mie­ren und erfah­ren, wie sie dazu bei­tra­gen kön­nen, die ambu­lan­te Ver­sor­gungs­si­tua­ti­on von kran­ken Kin­dern und Jugend­li­chen zu verbessern.

Wir hof­fen, ein wenig mehr Auf­merk­sam­keit für die­ses tol­le Pro­jekt geschaf­fen zu haben und freu­en uns, dass wir das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz auch in die­sem Jahr unter­stüt­zen konn­ten, um in Ham­burg und Umge­bung für Kin­der und ihre Fami­li­en etwas zu bewegen.

Alle wei­te­ren Blog­bei­trä­ge fin­dest Du hier.

Kleine Auszeiten mit .hamburg

Kleine Auszeiten mit .hamburg

Auch in der Weih­nachts­zeit hat Ham­burg gewohnt viel zu bie­ten. Die fol­gen­den Tipps hel­fen dabei, zwi­schen Geschen­ke shop­pen, Plätz­chen backen und Ver­wand­ten­be­su­chen klei­ne Aus­zei­ten im All­tag zu schaffen:

Sterne gucken im Planetarium

Im Pla­ne­ta­ri­um Ham­burg erle­ben Besucher:innen Ster­ne und Pla­ne­ten haut­nah und tau­chen ein in kos­mi­sche Licht- und Klang­wel­ten. Jeder Besuch wird zu einem beein­dru­cken­den 360-Grad-Erleb­nis, das mit sei­nem abwechs­lungs­rei­chen Pro­gramm garan­tiert jeden Geschmacks­nerv trifft. Wäh­rend der Weih­nachts­zeit gibt es the­ma­tisch pas­sen­de Ver­an­stal­tun­gen, wie zum Bei­spiel eine musi­ka­li­sche Neu­fas­sung des bekann­ten Grimm­schen Mär­chens „Stern­ta­ler“. Tickets gibt es unter www.planetarium.hamburg.

Festlich schmausen im Liberté

Mit der his­to­ri­schen Fisch­auk­ti­ons­hal­le im Rücken und einer ein­ma­li­gen Aus­sicht auf Elb­phil­har­mo­nie und vor­bei­zie­hen­de Schif­fe, sorgt das Liber­té für rund­um Ham­burg-Fee­ling. Gäs­te wer­den mit fran­zö­si­schen Köst­lich­kei­ten wie Moules Fri­tes und Tar­tar sowie schmack­haf­ten Kaf­fee- und Patis­se­rie-Spe­zia­li­tä­ten ver­wöhnt. In der Weih­nachts­zeit gibt es außer­dem die Mög­lich­keit, das Liber­té für pri­va­te Events zu buchen. Ob klas­si­sche Weih­nachts­fei­er mit dem Unter­neh­men oder inti­mes Weih­nachts­din­ner – hier bleibt kein Wunsch offen. Wei­te­re Infos fin­dest Du unter www.liberte.hamburg.

Den Alltag vergessen bei Thai Massage Hamburg

Ban Som­rit und ihr Team möch­ten die Thai Mas­sa­ge wie­der zu dem wer­den las­sen, was sie ein­mal war – näm­lich ein Jung­brun­nen für die Gesund­heit. Die tra­di­tio­nel­len Mas­sa­gen wir­ken kör­per­lich wie auch emo­tio­nal und hel­fen dabei, dem stres­si­gen All­tag zu ent­flie­hen, Ver­span­nun­gen zu lösen und die all­ge­mei­ne Beweg­lich­keit des Kör­pers zu ver­bes­sern. Ter­min­ver­ein­ba­rung unter www.thai-massage.hamburg.

Musik genießen mit Gospel Train

Für vie­le Men­schen darf die pas­sen­de Musik zur Weih­nachts­zeit kei­nes­falls feh­len. Klar, Musik pro­du­ziert Glücks­hor­mo­ne – und macht den Advent damit noch schö­ner. Bei Gos­pel Train wer­den fest­li­che Klän­ge mit dem guten Zweck kom­bi­niert. Der Jugend­chor steht für emo­tio­na­le Arran­ge­ments und mit­rei­ßen­de Cover­ver­sio­nen bekann­ter Hits, aber auch für sozia­les Enga­ge­ment und Mit­mensch­lich­keit. Bis zu 25 Auf­trit­te hat Gos­pel Train pro Jahr, dar­un­ter das Bene­fiz­kon­zert zuguns­ten der Ham­bur­ger Obdach­lo­sen-Initia­ti­ve „Herz As“ oder das Kon­zert der Kno­chen­krebs­stif­tung „Axis“. Hier fin­dest Du wei­te­re Infos: www.gospeltrain.hamburg.

Die punktHAMBURG-Highlights 2023

Die punktHamburg-Highlights 2023

Der Jah­res­aus­klang ist eine span­nen­de Zeit: Wir las­sen das Ver­gan­ge­ne Revue pas­sie­ren und bli­cken mit Neu­gier auf das Kom­men­de. Die­se High­lights aus 2023 sind uns ganz beson­ders im Gedächt­nis geblieben:

.hamburg gehört zu den weltweit erfolgreichsten digitalen Stadtmarken

Wuss­test Du, dass .ham­burg als eine von drei deut­schen Domain-Endun­gen zu den welt­weit erfolg­reichs­ten digi­ta­len Stadt­mar­ken gehört? Seit 2017 ver­öf­fent­licht die inter­na­tio­na­le Manage­ment­be­ra­tung DOTZON ihre jähr­lich erschei­nen­de Stu­die „Digi­ta­le Stadt­mar­ken“. Die Stu­die unter­sucht, wie erfolg­reich Städ­te ihre digi­ta­len Iden­ti­tä­ten nut­zen und bil­det die Ergeb­nis­se anhand eines umfang­rei­chen Top-10-Ran­kings ab.

Seit 2014 wer­den in Städ­ten auf der gan­zen Welt eige­ne Domain-Endun­gen ein­ge­führt. Eine digi­ta­le Stadt­mar­ke ist also eine Domain-Endung, die eben­so wie die zuge­hö­ri­ge Stadt lau­tet – so wie Ham­burg und .ham­burg. 2023 sicher­te sich .ham­burg den sechs­ten Platz und konn­te sich damit im Ver­gleich zum Vor­jahr sogar um vier Plät­ze verbessern.

Wel­che Städ­te eben­falls eine eige­ne digi­ta­le Stadt­mar­ke besit­zen und wie sie im Top-10-Ran­king abge­schnit­ten haben, kannst Du in der Stu­die nachlesen.

punktHamburg arbeitet mit an der Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt Hamburg

Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung geht uns alle etwas an. Auch die Freie und Han­se­stadt Ham­burg setzt die von den Ver­ein­ten Natio­nen ver­ab­schie­de­te „Agen­da 2030“ um, die als Ori­en­tie­rungs­rah­men für Maß­nah­men im Bereich Nach­hal­tig­keit gilt. Die Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie der Stadt Ham­burg umfasst drei Säu­len: „Zukunft der Arbeit“, „Mobi­li­tät der Zukunft“ sowie „Kli­ma­neu­tra­li­tät / Energiewende“.

Wir von punkt­Ham­burg betei­li­gen uns im Bereich „Zukunft der Arbeit“. Hier steht im Fokus, wie die Stadt­wirt­schaft – also stadt­ei­ge­ne Gesell­schaf­ten und Betei­li­gun­gen der Stadt Ham­burg – im Bereich Per­so­nal nach­hal­ti­ger zusam­men­ar­bei­ten kann. Ers­te Ergeb­nis­se wer­den etwa in Form des neu­en Job­por­tals www.karriere.hamburg sicht­bar. Die Platt­form hat das Ziel, die Stadt­wirt­schaft als attrak­ti­ve Arbeit­ge­be­rin bekann­ter zu machen und infor­miert umfang­reich und über­sicht­lich über die zahl­rei­chen Mög­lich­kei­ten eines Einstiegs.

ICANN78 in Hamburg

Zum ers­ten Mal seit 1999 fand ein Tref­fen der Inter­net-Ver­wal­tungs­or­ga­ni­sa­ti­on ICANN wie­der in Deutsch­land statt. Vom 21. bis zum 26. Okto­ber traf sich die glo­ba­le Inter­net-Com­mu­ni­ty, um sich über aktu­el­le Ent­wick­lun­gen aus dem Bereich der Domains und IP-Adres­sen aus­zu­tau­schen und die Wei­ter­ent­wick­lung des Inter­nets zu dis­ku­tie­ren. Ins­ge­samt tra­gen die ICANN-Tref­fen dazu bei, die Mis­si­on der Orga­ni­sa­ti­on zu unter­stüt­zen und für einen siche­ren und sta­bi­len Betrieb des welt­wei­ten Inter­nets zu sorgen.

Wir von punkt­Ham­burg waren beim 78. ICANN-Tref­fen dabei. Beson­ders span­nend fan­den wir die Arbeits­grup­pen­sit­zun­gen zum neu­en Top-Level-Domain-Pro­gramm sowie den Aus­tausch zu neu­en gesetz­li­chen Rege­lun­gen und geo­po­li­ti­schen Ent­wick­lun­gen. Wer tie­fer in die Mate­rie ein­tau­chen möch­te, fin­det hier eine Zusam­men­fas­sung des Tref­fens sowie aus­führ­li­che wei­ter­füh­ren­de Inhalte.

punktHamburg beim Gründer:innentag

(Quel­le: Mei­ke Kuether)

„Infor­mie­ren, Wei­ter­bil­den, Ver­net­zen“. Unter die­sem Mot­to fand am 30. Juni in der Hand­werks­kam­mer Ham­burg der Gründer:innentag statt. Fach­vor­trä­ge, Work­shops, eine gro­ße Aus­stel­lungs­flä­che und eine Grün­dungs­lounge sorg­ten dafür, dass sich Inter­es­sier­te über sämt­li­che Aspek­te der Exis­tenz­grün­dung und Selbst­stän­dig­keit infor­mie­ren konnten.

An unse­rem Stand ging es ins­be­son­de­re um digi­ta­le Sicht­bar­keit für Gründer:innen und wie eine .ham­burg-Domain dazu bei­tra­gen kann. Wir freu­en uns sehr, dass unser umfang­rei­cher Web­sei­ten-Leit­fa­den bei den Standbesucher:innen so gut ankam. Vie­le tol­le Ein­drü­cke vom Gründer:innentag 2023 gibt es unter www.gruendertag.hamburg.

Der punktHamburger des Monats November

Der punktHamburger des Monats November

Auf dem Anle­ger Fisch­markt ist im Juli 2020 ein abso­lu­ter Lieb­lings­platz ent­stan­den: Das Liber­té bie­tet Ham­bur­ger Hafen­luft gepaart mit köst­li­cher fran­zö­si­scher Küche. Wir sagen Herz­li­chen Glück­wunsch zur Aus­zeich­nung, www.liberte.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.liberte.hamburg

Das Liber­té wird sei­nem schö­nen Namen defi­ni­tiv gerecht: Mit der his­to­ri­schen Fisch­auk­ti­ons­hal­le im Rücken und einer ein­ma­li­gen Aus­sicht auf Elb­phil­har­mo­nie und vor­bei­zie­hen­de Schif­fe, ist mehr Ham­burg-Fee­ling kaum mög­lich. Im gold­ge­stri­che­nen Innen­raum des Liber­té oder auf der gro­ßen Ter­ras­se gibt es fei­ne Cock­tails und authen­ti­sche fran­zö­si­sche Küche. Dazu gehö­ren Klas­si­ker wie Moules Fri­tes und Tar­tar, aber auch schmack­haf­te Kaf­fee- und Patisserie-Spezialitäten.

Für Inha­ber John Wie­be­litz war es die Magie des Ortes, die ihn auf die Idee brach­te, sein Bis­tro auf einem Fähr­an­le­ger zu bau­en. Und tat­säch­lich stellt sich im Liber­té, das sich zwar mit­ten in der Stadt befin­det, aber trotz­dem durch 20 Meter Was­ser vom Land getrennt ist, schnell ein Gefühl von Frei­heit und Urlaub ein.

Was unseren punktHamburger im November ausmacht

In der digi­ta­len Welt ist das Liber­té unter der pas­sen­den .ham­burg-Adres­se www.liberte.hamburg zu errei­chen. Direkt auf der Start­sei­te erwar­tet Dich eine groß­for­ma­ti­ge Gale­rie, die einen tol­len Ein­druck vom Ambi­en­te vor Ort ver­mit­telt. Wer wis­sen möch­te, was im Liber­té auf den Tel­ler kommt, kann einen Blick in die lie­be­voll gestal­te­te Spei­se­kar­te wer­fen – oder über das digi­ta­le Buchungs­sys­tem direk­te einen Tisch reservieren.

Im News-Bereich der Web­sei­te hat das Team des Liber­té die Weih­nachts­zeit schon ein­ge­läu­tet: Ob klas­si­sche Weih­nachts­fei­er im Unter­neh­men oder inti­mes Weih­nachts­din­ner – hier infor­mie­ren die Event­ma­na­ge­rin­nen Esther und Anke über die ver­schie­de­nen Mög­lich­kei­ten, das Liber­té als Loca­ti­on für pri­va­te Events zu buchen. Direk­ten Kon­takt kannst Du unter der pas­sen­den .ham­burg-Mail-Adres­se auf­neh­men: veranstaltung@liberte.hamburg.

Für einen rund­um gelun­ge­nen Ham­bur­ger Inter­net­auf­tritt darf natür­lich auch ein Social-Media-Auf­tritt nicht feh­len: Auf Insta­gram infor­miert das Liber­té über aktu­el­le Neu­ig­kei­ten – und macht mit www.liberte.hamburg natür­lich auch hier die .ham­burg-Domain gut sichtbar.

Wir freu­en uns, dass ein Ort mit so viel Ham­bur­ger Flair sich für die pas­sen­de .ham­burg-Domain ent­schie­den hat und gra­tu­lie­ren zur Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

Wie funktioniert das Internet – die Internetaustauschknoten

Die Internetaustauschknoten

Wir tau­chen unge­stört in digi­ta­le Wel­ten ab, kom­mu­ni­zie­ren welt­weit und kön­nen per Maus­click auf ande­ren Kon­ti­nen­ten ein­kau­fen, Damit das klappt, rei­sen unse­re Daten in Mil­li­se­kun­den rund um die Welt. Unser ers­ter Bei­trag aus der Rei­he „Wie funk­tio­niert das Inter­net?“ stell­te vor, wie die Daten per Unter­see­ka­bel von der Web­sei­te zu Dir kom­men. Aber was pas­siert, sobald sie am Ende des Kabels an den Inter­net­aus­tausch­kno­ten ankom­men? Und wie geht es dann wei­ter? In die­sem Bei­trag erklä­ren wir, was passiert.

Das Internet – das Duo aus Internetkabel und Internetaustauschknoten

Das Inter­net ermög­licht viel: Wir kom­mu­ni­zie­ren In Echt­zeit mit Men­schen rund um den Glo­bus, chat­ten oder sind gebannt von Video­spie­len. Digi­ta­le Medi­en wie Seri­en, Clips Vide­os und Kunst aus ande­ren Kul­tu­ren sind nur einen Maus­klick ent­fernt und ermög­li­chen es uns, in neue Lebens­wel­ten ein­zu­tau­chen. Unter­neh­men haben welt­wei­te Absatz­märk­te und kön­nen aus einer Viel­zahl an Lieferant:innen wäh­len. Aber auch Online-Shops, Medi­en und Wissenschaftler:innen pro­fi­tie­ren von den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lich­kei­ten und der Infor­ma­ti­ons­fül­le im Internet.

Ein schnel­ler Daten­ver­kehr, ist dafür uner­läss­lich. Erst durch Unter­see­ka­bel und Inter­net­aus­tausch­kno­ten mit hohen Band­brei­ten wird dies mög­lich. Die Inter­net­kno­ten die­nen als Aus­tausch­kno­ten für den Daten­ver­kehr im Inter­net. An jedem von ihnen sind meh­re­re Inter­net­dienst­an­bie­ter so ange­bun­den, dass sie direkt Daten zwi­schen ihren Net­zen aus­tau­schen kön­nen. In Ham­burg sind das u.a. Frei­funk Ham­burg, Goog­le, Tele­fo­ni­ca, wilhelm.tel und der Cha­os Com­pu­ter Club.

Die weltweiten Internetaustauschknoten

Der welt­weit größ­te Inter­net­kno­ten, der DE-CIX, befin­det sich in Frank­furt am Main, Bereits im Jahr 1995 hat er den Betrieb auf­ge­nom­men und ist seit­dem ste­tig in ande­re Län­der und Kon­ti­nen­te expan­diert. Ande­re wich­ti­ge euro­päi­sche Inter­net­aus­tausch­kno­ten befin­den sich in Ams­ter­dam (der AMSIX) https://www.ams-ix.net/ams und Lon­don (LINX) https://www.linx.net/about/.

Regio­na­le Inter­net­aus­tausch­kno­ten wie bei­spiels­wei­se der Ham­bur­ger DE-CIX (https://www.de-cix.net/de/standorte/hamburg ) und ECIX-HAM (https://www.peeringdb.com/ix/291, https://www.megaport.com/services/ix-statistics/) ergän­zen die­se Internet-Infrastruktur.

Wie funktioniert ein Internetaustauschknoten

Ein Inter­net­aus­tausch­kno­ten, auch bekannt als Inter­net Exch­an­ge Point (IXP), ist ein Ort, an dem ver­schie­de­ne Inter­net­dienst­an­bie­ter ihre Netz­wer­ke mit­ein­an­der ver­bin­den, um Inter­net­ver­kehr direkt aus­zu­tau­schen. Der Zweck eines IXP besteht dar­in, die­sen Daten­ver­kehr zwi­schen den ver­schie­de­nen Netz­wer­ken effi­zi­en­ter und kos­ten­güns­ti­ger zu lei­ten. Der direk­te Aus­tausch von Daten­pa­ke­ten inner­halb des IXP erspart den Inter­net­dienst­an­bie­tern den Umweg über exter­ne Netz­wer­ke oder indi­vi­du­el­le Vereinbarungen.

Ein Inter­net­aus­tausch­kno­ten funk­tio­niert kon­kret so:

Phy­si­sche Infra­struk­tur: Ein IXP besteht aus einer phy­si­schen Infra­struk­tur, die aus Swit­ches, Rou­tern und Glas­fa­ser­ka­beln besteht. Die­se Infra­struk­tur ermög­licht den Aus­tausch von Daten­pa­ke­ten zwi­schen den ange­schlos­se­nen Netz­wer­ken der Internetdienstanbieter.

Netz­werk­ver­bin­dun­gen: Die teil­neh­men­den Inter­net­dienst­an­bie­ter stel­len eine Netz­werk­ver­bin­dung zum IXP her, indem sie Glas­fa­ser­ka­bel oder ande­re Hoch­ge­schwin­dig­keits­ver­bin­dun­gen nut­zen. Jeder Inter­net­dienst­an­bie­ter hat eine oder meh­re­re Ver­bin­dun­gen zum IXP, um für Red­un­danz und Aus­fall­si­cher­heit zu sorgen.

Pee­ring-Ver­ein­ba­run­gen: Die Inter­net­dienst­an­bie­ter schlie­ßen unter­ein­an­der Pee­ring-Ver­ein­ba­run­gen, um den Aus­tausch von Daten­ver­kehr zu regeln. Die­se Ver­ein­ba­run­gen legen fest, wie der Daten­ver­kehr zwi­schen den Netz­wer­ken aus­ge­tauscht wird und wel­che Bedin­gun­gen für das Pee­ring gelten.

Rou­ting: Die Daten­pa­ke­te wer­den über die Swit­ches und Rou­ter des IXP gelei­tet, um den Aus­tausch zwi­schen den ange­schlos­se­nen Netz­wer­ken zu ermög­li­chen. Daten­ver­kehrs­aus­tausch: Sobald die Daten­pa­ke­te den IXP errei­chen, wer­den sie anhand der Pee­ring-Ver­ein­ba­run­gen zwi­schen den ange­schlos­se­nen Netz­wer­ken ausgetauscht.

Die Vorteile eines Internetaustauschknotens

Durch den direk­ten Aus­tausch von Daten an dem Inter­net­aus­tausch­kno­ten kön­nen die Inter­net­dienst­an­bie­ter ihre Netz­wer­ke effi­zi­en­ter nut­zen und den Daten­ver­kehr schnel­ler und kos­ten­güns­ti­ger lei­ten. Das kommt uns als Kund:innen bei­spiels­wei­se in Form von ruck­el­frei­en Strea­ming-Ange­bo­ten und schnel­len Video­spie­len zugu­te. Der Inter­net­aus­tausch­kno­ten erhöht zudem die Aus­fall­si­cher­heit der Ange­bo­te der Inter­net­dienst­an­bie­ter, da der Aus­tausch von Daten­pa­ke­ten nicht von exter­nen Netz­wer­ken abhän­gig ist.

Du willst mehr erfah­ren, wie das Inter­net funk­tio­niert? Dann abon­nier‘ unse­ren News­let­ter, mit dem Du vier­mal pro Jahr News aus der Welt des Inter­nets Tipps für Dei­ne Web­site und Infos zu span­nen­den Events in Ham­burg bekommst.

Der punktHamburger des Monats Oktober

Retro trifft auf nach­hal­ti­ge Inno­va­ti­on: Mit sei­ner Idee des Upcy­clings auf han­sea­ti­sche Art hat es JANSSON MASHUP DESIGN zu unse­rem punkt­Ham­bur­ger des Monats geschafft. Wir gra­tu­lie­ren www.jansson.hamburg für die­se Auszeichnung!

Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats: www.jansson.hamburg

Der Unter­neh­mer Jans­son Per­slow hat mit sei­nem Ate­lier in der Spei­cher­stadt einen Ort der Inspi­ra­ti­on gefun­den. Hier ver­schmel­zen 300 Qua­drat­me­ter, his­to­ri­sche Höl­zer und ein beein­dru­cken­der Aus­blick auf Ham­burg zu einer krea­ti­ven Umge­bung. Und mit der .ham­burg-Domain hat er sich zusätz­lich eine digi­ta­le Hei­mat für sei­ne Arbeit geschaffen. 

JANSSON MASHUP DESIGN führt uns in eine Welt ein, in der Hand­werks­kunst auf Geschich­te und Nach­hal­tig­keit trifft. Hier dreht sich alles um ein­zig­ar­ti­ge Möbel, die nicht nur char­man­te Retro-Anlei­hen aus den 50er, 60er und 70er Jah­ren auf­grei­fen, son­dern auch eine bewe­gen­de Geschich­te erzählen.

Jans­son hat sich vor allem auf Upcy­cling auf han­sea­ti­sche Art spe­zia­li­siert. Dafür ver­wen­det er altes Brü­cken­holz von den legen­dä­ren See­brü­cken in Schar­beutz und Haff­krug, die ihren Kult­sta­tus nie ver­lo­ren haben. Statt das alte Holz zu ent­sor­gen, hat er es in nach­hal­ti­ge Kon­zep­te ver­wan­delt. Aber auch skan­di­na­visch inspi­riert, schafft JANSSON MASHUP DESIGN Möbel aus Sturm­holz. Die­se Objek­te sind gleich­zei­tig funk­tio­nal und ästhe­tisch anspre­chend und erin­nern an das zeit­lo­se skan­di­na­vi­sche Design mit Retro-Anlei­hen aus den 70er Jahren.

Was unse­ren punkt­Ham­bur­ger im Okto­ber ausmacht

Über das Web­sei­ten­me­nü erhälst Du einen Über­blick über Jans­sons hand­ge­fer­tig­ten Ein­zel­stü­cke und ihre Ver­ar­bei­tung. Wer mehr über die Exper­ti­se erfah­ren möch­te, kann sich über die Menü­punk­te <Brü­cken­holz>, <Hafen­holz>, <Bau­holz> und <Sturm­holz> aus­führ­li­cher über die ver­wen­de­ten Mate­ria­li­en und Arbeits­wei­se infor­mie­ren. Die Web­sei­te bie­tet nicht nur eine Prä­sen­ta­ti­on die­ser fas­zi­nie­ren­den Möbel und ihrer Auf­ma­chung, son­dern auch Ein­bli­cke in die Gedan­ken­welt des Desi­gners. Unter „Über Jans­son“ erfährst Du, wel­che per­sön­li­chen Beweg­grün­de der Unter­neh­mer bei sei­ner Arbeit ver­folgt. Im Unter­neh­mens­blog ste­hen zahl­rei­che span­nen­de Ergän­zun­gen zu aktu­el­len Mes­sen und sai­so­na­len Tipps rund um das The­ma Upcycling.

Du möch­test mehr über die­se fas­zi­nie­ren­den Möbel und die krea­ti­ve Arbeit des Desi­gners erfah­ren?
Jans­son kannst Du mit der .ham­burg-Mail­adres­se mail@jansson.hamburg auch per­sön­lich errei­chen. Für Inspi­ra­ti­on suche die Pin­te­rest oder Insta­gram Sei­te auf. 

Wir freu­en uns, dass sich JANSSON MASHUP DESIGN mit so einem tol­len Kon­zept für eine .ham­burg-Domain ent­schie­den hat und gra­tu­lie­ren zur Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

Cookies, Tracking und Analysetools:  Warum sind sie so wichtig?

Auf dem Weg zum Unter­neh­mens­er­folg lau­ern auch im Web zahl­rei­che Her­aus­for­de­run­gen. Die Anspra­che und Gewin­nung von Kund:innen ist zwei­fel­los eine davon. Um die Per­for­mance Dei­ner Web­sei­te bewer­ten zu kön­nen, soll­test Du auf Web­ana­ly­se, Track­ing und Coo­kies set­zen – wir ver­ra­ten, was es damit auf sich hat.

Webanalyse-Tools: Informationen über Webseitenbesuche gewinnen

Gera­de für klei­ne Unter­neh­men erwei­sen sich Track­ing-Tools als äußerst hilf­reich, da sie Dir dabei hel­fen, Web­sei­ten­be­su­che genau zu ver­fol­gen und zu ana­ly­sie­ren. So kannst Du Dei­ne Leis­tun­gen, die Benut­zer­freund­lich­keit und ande­re Aspek­te Dei­ner Web­sei­te opti­mie­ren. Ein Track­ing-Tool kann Dir unter ande­rem fol­gen­de Fra­gen beantworten:

  • Wie vie­le Besu­cher befin­den sich auf wel­cher Seite?
  • Woher stam­men die Besucher?
  • Wel­che Sei­ten wer­den beson­ders schnell verlassen?
  • Wel­che Sei­ten wer­den häu­fig besucht?
  • Wie lan­ge ver­wei­len die Besu­cher auf den ein­zel­nen Seiten?
  • Wer sind Dei­ne Besucher?

Auswertung der gesammelten Daten

Die Web­ana­ly­se beinhal­tet das Sam­meln, Ana­ly­sie­ren und Inter­pre­tie­ren von Daten einer Web­sei­te um zu erken­nen, wie die Nutzer:innen mit die­sen inter­agie­ren. Die­se Infor­ma­tio­nen die­nen dazu, die Web­sei­te zu opti­mie­ren, das Nut­zer­er­leb­nis zu ver­bes­sern und das Enga­ge­ment zu stei­gern. Dies umfasst die Ana­ly­se von Traf­fic-Mus­tern, die Ver­fol­gung von Kon­ver­sio­nen und die Über­wa­chung des Nut­zer­ver­hal­tens, um Berei­che mit Ver­bes­se­rungs­po­ten­zi­al zu iden­ti­fi­zie­ren. Es exis­tie­ren zahl­rei­che Tools, die bei der Web­ana­ly­se behilf­lich sind, dar­un­ter Mato­mo und Ado­be Analytics.

Der Unter­schied zwi­schen Web­ana­ly­se-Tools und Track­ing besteht dar­in, dass Web­ana­ly­se-Tools dazu die­nen, Daten über das Ver­hal­ten der Web­sei­ten­be­su­cher zu sam­meln, zu ana­ly­sie­ren und zu visua­li­sie­ren, um die Leis­tung der Web­site zu ver­bes­sern und die Inhal­te sowie Wer­bung an die Bedürf­nis­se der Besu­cher anzupassen.

Ein Bei­spiel: Eine Web­sei­te ver­wen­det Mato­mo als Web­ana­ly­se-Tool und setzt dazu Coo­kies ein, um die Inter­ak­tio­nen der Nut­zer zu ver­fol­gen. In die­sem Fall fun­giert das Ana­ly­se­tool als das Web­ana­ly­se-Tool, und die Ver­wen­dung von Coo­kies dient der Tracking-Methode.

Track­ing-Tools sam­meln die erfor­der­li­chen Daten ein, wobei es ver­schie­de­ne Arten von Track­ing-Metho­den gibt. Neben dem IP-Track­ing und dem Fin­ger­prin­ting ist die Ver­wen­dung von Coo­kies eine der wichtigsten.

Wie funktionieren Cookies und was tracken sie?

Coo­kies las­sen sich grund­sätz­lich in zwei Haupt­ka­te­go­rien unterteilen:

Sit­zungs­coo­kies ver­blei­ben in einem Brow­ser und spei­chern Infor­ma­tio­nen bis zum Schlie­ßen des Brow­sers. Wenn ein neu­es Brow­ser­fens­ter geöff­net wird, wird der­sel­be Besu­chen­de als neu­er Besu­chen­de behan­delt und muss sei­ne Anmel­de­da­ten erneut eingeben.

Dau­er­haf­te Coo­kies haben eine fest­ge­leg­te Lebens­dau­er und ver­blei­ben im Brow­ser, bis die­se abge­lau­fen sind oder die Coo­kies manu­ell gelöscht wer­den. Web­sei­ten, die dau­er­haf­te Coo­kies ver­wen­den, erin­nern sich an Benutzer:innen, selbst wenn die­se den Brow­ser schlie­ßen. Dau­er­haf­te Coo­kies ermög­li­chen Funk­tio­nen wie dau­er­haf­te Waren­kör­be, wodurch Pro­duk­te, die dem Waren­korb hin­zu­ge­fügt wur­den, zwi­schen den Sit­zun­gen erhal­ten bleiben.

Vie­le E‑Com­mer­ce-Web­sei­ten nut­zen eine Kom­bi­na­ti­on aus Sit­zungs­coo­kies und dau­er­haf­ten Coo­kies, um einen naht­lo­sen Ein­kaufs­wa­gen zu gewähr­leis­ten. Wenn Benutzer:innen Arti­kel in den Waren­korb legen, wer­den die­se durch Sit­zungs­coo­kies erfasst. Ver­lässt ein:e Benutzer:in den Ein­kaufs­wa­gen, kön­nen dau­er­haf­te Coo­kies die Aus­wahl beim nächs­ten Besuch aus der Daten­bank abru­fen. Auf die­se Wei­se erwei­sen sich Coo­kies als nütz­li­che Tools, um aus Besucher:innen Kund:innen zu machen.

Rechtskonforme Verwendung von Cookies und Tracking Tools

Die Ver­fol­gung des Nut­zer­ver­hal­tens unter­liegt den Bestim­mun­gen der DSGVO. Per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten dür­fen nur mit aus­drück­li­cher Ein­wil­li­gung des:r Nutzer:in erho­ben, gespei­chert und wei­ter­ver­ar­bei­tet wer­den. Track­ing Tools dür­fen aus­schließ­lich für den spe­zi­fi­schen Zweck, für den die Daten erho­ben wur­den, ein­ge­setzt wer­den. Die detail­lier­te Auf­zeich­nung von Nut­zungs­da­ten in Bezug auf den Daten­schutz ist ein umstrit­te­nes The­ma, jedoch sind vie­le Tools an die Vor­ga­ben der DSGVO ange­passt. Ach­te dar­auf, dass Dei­ne Daten­schutz­er­klä­rung umfas­send über den Ein­satz von Coo­kies und Track­ing Tools informiert.

Fazit

In die­sem Bei­trag hast Du erfah­ren, wie Du die Per­for­mance Dei­ner Web­sei­te bes­ser bewer­ten kannst. Wich­tig ist dabei, die ver­schie­de­nen Begrif­fe von­ein­an­der zu unter­schei­den. Also kurz für Dich: Coo­kies die­nen haupt­säch­lich dazu, das Nutzer:innenerlebnis auf einer bestimm­ten Web­sei­te zu ver­bes­sern, wäh­rend Web­ana­ly­se-Tools ver­wen­det wer­den, Daten über das Ver­hal­ten der Besucher:innen zu sam­meln und zu analysieren.

Erhal­te regel­mä­ßig Tipps und Tricks für Dei­ne Web­site in unse­rem News­let­ter, den wir etwa vier­mal im Jahr ver­sen­den. Mel­de Dich hier kos­ten­los an!

Der punktHamburger des Monats September

Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats Sep­tem­ber ist das Pla­ne­ta­ri­um Ham­burg im Ham­bur­ger Stadt­park. Das Ster­nen­thea­ter bie­tet seit über 90 Jah­ren fas­zi­nie­ren­de audio­vi­su­el­le Ein­bli­cke in die Ver­bin­dung zwi­schen Erde und dem Kos­mos. Wir gra­tu­lie­ren herz­lich zur Aus­zeich­nung, www.planetarium.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.planetarium.hamburg

Im Jahr 1930 wur­de das Pla­ne­ta­ri­um Ham­burg in einen ehe­ma­li­gen Was­ser­turm im Ham­bur­ger Stadt­park gebaut. Seit­her erle­ben Besucher:innen jeden Alters Ster­ne und Pla­ne­ten haut­nah und tau­chen in kos­mi­sche Licht- und Klang­wel­ten ein. Dadurch wird jeder Besuch zu einem beein­dru­cken­den 360°-Erlebnis für die Sin­ne. Der alte Was­ser­turm mit dem Pla­ne­ta­ri­um gilt als eines der Wahr­zei­chen des Bezirks Ham­burg-Nord und des Stadt­teils Winterhude.

Was unseren punktHamburger im September ausmacht

Die Web­sei­te unter www.planetarium.hamburg beein­druckt mit einem über­sicht­li­chen Auf­bau und einem wie­der­erkenn­ba­ren Design, wel­ches Dir beim Zurecht­fin­den auf der Inter­net­sei­te weiterhilft.

Im intui­ti­ven Menü der Web­sei­te erhältst Du einen Ein­druck über die viel­fäl­ti­gen Erleb­nis­se, die das Pla­ne­ta­ri­um Ham­burg anbie­tet. Du fin­dest hier die Besu­cher­infor­ma­tio­nen und aktu­el­len Ver­an­stal­tungs­tipps des Pla­ne­ta­ri­ums, sowie inter­ak­ti­ve Ster­nen­kar­ten via Live­streams und fes­seln­de Vor­trä­ge zur Astro­no­mie und Raum­fahrt. Dar­über hin­aus gibt es spe­zi­el­le Ange­bo­te für Kin­der und Schul­klas­sen, eben­so kannst Du Fir­men­events hier buchen. 

Wenn Du mehr über die Insti­tu­ti­on selbst erfah­ren möch­test, fin­dest Du auf der Web­sei­te zahl­rei­che Ein­bli­cke in die Geschich­te, Tech­nik und Men­schen, die die­ses Pla­ne­ta­ri­um aus­ma­chen und täg­lich mit­ge­stal­ten. An die­ser Stel­le stellt sich das enga­gier­te Team hin­ter den Kulis­sen vor und wie sie ihre Lei­den­schaft für den Welt­raum teilen.

Beson­ders span­nend ist die Zusam­men­ar­beit des Ham­bur­ger Pla­ne­ta­ri­ums mit ver­schie­de­nen wis­sen­schaft­li­chen Ein­rich­tun­gen und Bil­dungs­pro­gram­men, die maß­geb­lich dazu bei­tra­gen, das Wis­sen über unser Uni­ver­sum zu ver­tie­fen und zu teilen.

Du hast Fra­gen zur nächs­ten Vor­füh­rung, zur Anfahrt oder ob Du Dei­nen Vier­bei­ner mit­neh­men darfst? Dann infor­mie­re Dich über die die häu­figs­ten Fra­gen in der umfang­rei­chen FAQ-Sek­ti­on. Für mehr visu­el­le Ein­bli­cke besu­che den Insta­gram-Account.

Wir gra­tu­lie­ren dem Pla­ne­ta­ri­um Ham­burg zur ihrer .ham­burg-Domain www.planetarium.hamburg und freu­en uns, die­ses Ham­bur­ger Ori­gi­nal als „punkt­Ham­bur­ger des Monats“ zu würdigen.

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.