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Der punktHamburger des Jahres 2024: www.mosaikdesign.hamburg

Der punktHamburger des Jahres 2024

Seit 2019 stel­len wir jeden Monat fan­tas­ti­sche punkt­Ham­bur­ger vor, die ihre .ham­burg-Adres­se ganz her­vor­ra­gend mit Leben fül­len. Auch 2024 war ein Jahr vol­ler groß­ar­ti­ger Gewin­ner: Vom Anbie­ter für Ham­bur­ger E‑Mail-Adres­sen mit www.email.hamburg, über ein­falls­rei­che Ideen wie zum Bei­spiel www.katzenbetreuung.hamburg bis hin zur Event­lo­ca­ti­on www.kaispeicher‑b.hamburg – die Viel­falt und Krea­ti­vi­tät unse­rer punkt­Ham­bur­ger ist beeindruckend!

Zum Jah­res­en­de ent­schei­den wir uns zwi­schen den zwölf monat­li­chen Gewin­nern für einen punkt­Ham­bur­ger des Jah­res. Die­ser erfüllt nicht nur grund­le­gen­de Kri­te­ri­en wie etwa eine zur Domain pas­sen­de E‑Mail-Adres­se oder infor­ma­ti­ve Bei­trä­ge in den sozia­len Medi­en, son­dern hat auch noch ein Sah­ne­häub­chen in pet­to. Das kann zum Bei­spiel eine ganz beson­ders krea­ti­ve Web­site sein oder die Sicht­bar­keit der .ham­burg-Domain auf Wer­be­pla­ka­ten und Flyern.

Herzlichen Glückwunsch an unseren punktHamburger des Jahres 2024

Unse­re dies­jäh­ri­ge Gewin­ne­rin ist die Mosa­ik­künst­le­rin Moni­ka Seif mit ihrer Mar­ke MoDe­sign. Sie schafft aus win­zi­gen Wür­feln viel­fäl­ti­ge Objek­te mit beson­de­rer Strahl­kraft. Dabei war der Wunsch zum krea­ti­ven Arbei­ten schon von Kin­des­bei­nen an vor­han­den. Die Lie­be zu Mosai­ken kris­tal­li­sier­te sich wie­der­um zu Stu­di­en­zei­ten her­aus, als Moni­ka Seif einen Vor­trag über Anto­ni Gau­dí besuch­te. Genau wie er arbei­tet sie mit ganz ver­schie­de­nen Mate­ria­li­en, dar­un­ter Glas, Flie­sen oder Natur­stein. In einer alten Stadt­vil­la in Ham­burg-Wands­bek wer­den die­se zu indi­vi­du­el­len Kunst­wer­ken zusammengesetzt.

Eine digi­ta­le Büh­ne bekom­men Moni­ka Seifs Mosai­ken unter der .ham­burg-Domain www.mosaikdesign.hamburg. Wie viel­fäl­tig die­se Art der Kunst sein kann, macht ein Besuch der Web­site sofort deut­lich: Hier gibt es zahl­rei­che hoch­wer­ti­ge Fotos, die tol­le Ein­drü­cke ver­mit­teln; außer­dem ist die Online-Auf­tritt in die ver­schie­de­nen Mate­ria­li­en unter­teilt, aus denen Mosai­ken erschaf­fen wer­den kön­nen. Für jedes Mate­ri­al fin­det sich ein infor­ma­ti­ver Abschnitt, der Eigen­schaf­ten und Vor­tei­le auf­zeigt und kon­kre­te Ideen für mög­li­che Kunst­ob­jek­te liefert.

Hin­ter dem Menü­punkt „Schul­pro­jek­te“ ver­ber­gen sich inter­es­san­te Ein­bli­cke in ver­schie­de­ne Schul­pro­jek­te, die Moni­ka Seif beglei­tet hat und bei denen tol­le Kunst­wer­ke ent­stan­den sind – zum Bei­spiel Leucht­käs­ten für den Schul­flur oder fan­ta­sie­voll ver­zier­te Spie­gel für die Schul­toi­let­ten. So viel Krea­ti­vi­tät macht direkt Lust dar­auf, selbst Hand anzu­le­gen. Und auch das ist mög­lich: Unter „Mosa­ik­kurs“ infor­miert Moni­ka Seif über ihre Work­shops und Kur­se, bei denen unter­schied­li­che Mate­ria­li­en und Hilfs­mit­tel zum Ein­satz kom­men. Soll­ten trotz­dem Fra­gen offen blei­ben, kön­nen Inter­es­sier­te ein­fach eine Nach­richt an die pas­sen­de .ham­burg-Mail­adres­se schi­cken: info@modesign.hamburg.

Kleines Dankeschön: Spende im Namen unseres punktHamburgers

Ein pas­sen­de­res digi­ta­les Zuhau­se als www.mosaikdesign.hamburg hät­te MoDe­sign nicht fin­den kön­nen, oder? Wir sind begeis­tert vom krea­ti­ven Online-Auf­tritt und gra­tu­lie­ren herz­lich zur Aus­zeich­nung als punkt­Ham­bur­ger des Jah­res 2024. Als klei­nes Dan­ke­schön spen­den wir einen Bei­trag in Höhe von 50 Euro im Namen von MoDe­sign an ein Pro­jekt der Wahl.

Moni­ka Seif hat sich für die Stadt­teil­in­itia­ti­ve Hamm als Spen­den­emp­fän­ge­rin ent­schie­den. Mit sei­nen vier Stand­bei­nen Kul­tur­la­den, Stadt­teil­ar­chiv, Bun­ker­mu­se­um und der Kita Kin­der­schlupf ist der Ver­ein seit meh­re­ren Jah­ren fes­ter Bestand­teil des Stadt­teils Hamm. Neben Kurs­an­ge­bo­ten, Ver­an­stal­tun­gen und einem jähr­li­chen Som­mer­fes­ti­val, bil­det die Geschichts­ver­mitt­lung und ‑doku­men­ta­ti­on einen Schwer­punkt der Arbeit.

WANTED: noch mehr großartige punktHamburger

Kennst Du selbst jeman­den, der Dei­ner Mei­nung nach den Titel „punkt­Ham­bur­ger des Monats“ ver­dient hat? Dann gib uns ger­ne per E‑Mail Bescheid an graefe@nic.hamburg. Natür­lich darfst Du auch Dei­nen eige­nen Web-Auf­tritt nomi­nie­ren 😊 Wenn Du kei­ne punkt­Ham­bur­ger mehr ver­pas­sen willst, schau ein­fach bei uns im Blog vor­bei: https://nic.hamburg/blog/.

Darum passt .hamburg perfekt zu lokalen Unternehmen

.hamburg für lokale Unternehmen

Wer sich für eine eige­ne Web­site ent­schei­det, fängt meist mit der Suche nach der pas­sen­den Adres­se an. Aber nicht nur für den Haupt­teil der Domain gibt es zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten, auch die Domain-Endung lässt so gut wie kei­ne Wün­sche offen. Wir erklä­ren, war­um .ham­burg eine her­vor­ra­gen­de Wahl für loka­le Unter­neh­men ist.

Mehr Sichtbarkeit für Hamburger Unternehmen

Zahl­rei­che Ham­bur­ger Unter­neh­men haben sich längst für eine .ham­burg-Domain ent­schie­den: Jans­son Mas­hup Design hat sein digi­ta­les Zuhau­se zum Bei­spiel unter www.jansson.hamburg gefun­den. Das Unter­neh­men stellt hand­ge­fer­tig­te Möbel aus Brü­cken­holz her und lässt sich dabei vom Style der 50er, 60er und 70er Jah­re inspi­rie­ren. Die Zahn­arzt­pra­xis Won­derful Smi­le mit Stand­or­ten in der Ham­bur­ger Innen­stadt und Eims­büt­tel nutzt die .ham­burg-Adres­se www.wonderfulsmile.hamburg für mehr Sicht­bar­keit im Inter­net. Und ein Ham­bur­ger Elek­tro-Unter­neh­men hat sich wie­der­um die pass­ge­naue Domain www.deinelektriker.hamburg gesichert.

Die Vorteile der .hamburg-Domains für lokale Unternehmen

Seit 2014 haben loka­le Unter­neh­men wie Jans­son oder Won­derful Smi­le die Mög­lich­keit, Inter­net­adres­sen mit der Endung .ham­burg zu regis­trie­ren. Damit set­zen sie ein star­kes Zei­chen: Der Name einer Web­site gehört zu den wesent­li­chen Ele­men­ten für eine Mar­ke oder ein Unter­neh­men. Des­halb ist es wich­tig, ihn mög­lichst pass­ge­nau und mit gro­ßer Signal­wir­kung aus­zu­wäh­len. Die .ham­burg-Domain ist per­fekt dafür geeig­net: Sie ver­leiht den Ange­bo­ten von Ham­bur­ger Unter­neh­men eine indi­vi­du­el­le und lokal gepräg­te Identität.

Davon pro­fi­tie­ren übri­gens nicht nur die Unter­neh­men selbst, son­dern auch Such­ma­schi­nen wie Goog­le und deren Nutzer:innen: Bei loka­len Such­an­fra­gen schnei­det eine .ham­burg-Domain im Schnitt um eine Posi­ti­on bes­ser ab als eine Domain mit einer ande­ren Domain-Endung. Gibt ein Nut­zer also bei­spiels­wei­se „Tier­fo­to­gra­fie Ham­burg“ in den Such­schlitz ein, hat die Adres­se www.tierfotografie.hamburg bes­se­re Chan­cen, gefun­den zu wer­den, als die Domain www.tierfotografie.de.

Den Nutzer:innen gegen­über gibt die .ham­burg-Domain den Stand­ort auf den ers­ten Blick preis, ohne dass die zuge­hö­ri­ge Web­site auf­ge­ru­fen wer­den muss. Müh­sa­me Recher­chen auf ver­schie­de­nen Web­sites fal­len damit also weg. Dar­über hin­aus las­sen sich die .ham­burg-Domains gut mer­ken und blei­ben leicht im Gedächt­nis hän­gen. Das liegt zum einen an der auf­fäl­li­gen Endung – zum ande­ren sind unter .ham­burg vie­le ein­gän­gi­ge Adres­sen noch frei, die unter län­ger bestehen­den Endun­gen wie .com und .de längst ver­ge­ben sind.

.hamburg-Domains eignen sich für viele Branchen

Für eine Viel­zahl von Bran­chen ist es sinn­voll, die Ver­bun­den­heit zur Han­se­stadt über die Domain sicht­bar zu machen. Ob Gas­tro­no­mie, Immo­bi­li­en, Hand­werk, Gesund­heit oder Ein­zel­han­del – bei ihnen allen steht die Anspra­che von Ziel­grup­pen vor Ort im Fokus. Wer den Stand­ort bereits in die Inter­net­adres­se auf­nimmt, wird schnel­ler gefun­den und hat damit den ent­schei­den­den Vor­teil im Wett­be­werb um die rich­ti­gen Zielgruppen.

Noch mehr krea­ti­ve Inspi­ra­ti­on – beson­ders rund um die The­men Domain und Web­site – fin­dest Du bei uns im Blog.

Der punktHamburger des Monats Januar 2025

punktHamburger des Monats Januar 2025

Stark­re­gen, Hoch­was­ser oder Hit­ze: Extrem­wet­ter­er­eig­nis­se neh­men zu, auch in Ham­burg. Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats Janu­ar 2025 klärt dar­über auf, was im Not­fall zu tun ist. Wir gra­tu­lie­ren www.extremwetter.hamburg zur Auszeichnung.

Unser punktHamburger des Monats: www.extremwetter.hamburg

Die Ham­bur­ger Umwelt­be­hör­de hat bereits im ver­gan­ge­nen Sep­tem­ber eine Kam­pa­gne ins Leben geru­fen, die für den Umgang mit Extrem­wet­ter­er­eig­nis­sen sen­si­bi­li­siert. „Wer­de wet­ter­wach!“ bün­delt auf ver­schie­de­nen Kanä­len wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen zu extre­men Wet­ter­la­gen und gibt Vor­sor­ge- und Ver­hal­tens­tipps. Ziel der Kam­pa­gne ist es, Betrof­fe­nen das nöti­ge Werk­zeug an die Hand zu geben, um im Not­fall rich­tig han­deln zu können.

Die Stadt selbst trifft bereits zahl­rei­che Vor­keh­run­gen, um auf Hoch­was­ser, Dür­re & Co gut vor­be­rei­tet zu sein – vom Deich­aus­bau bis hin zu Rück­hal­te­be­cken. Außer­dem unter­stützt sie mit ver­schie­de­nen För­der­pro­gram­men die Eigen­in­itia­ti­ve der Men­schen – bei­spiels­wei­se mit einem Pro­gramm für die Ent­sie­ge­lung, Begrü­nung und Ver­si­cke­rung von Regen­was­ser. Um Ham­burgs Bürger:innen noch akti­ver ein­zu­be­zie­hen, wur­de ergän­zend dazu die Kam­pa­gne „Wer­de wet­ter­wach!“ gestartet.

Was unseren punktHamburger im Januar ausmacht

Unter www.extremwetter.hamburg fin­den Inter­es­sier­te alle rele­van­ten Infor­ma­tio­nen gebün­delt. Die Web­sei­te ist über­sicht­lich auf­ge­baut und in die ver­schie­de­nen Wet­ter­ereig­nis­se unter­teilt. Ob Hit­ze, Hoch­was­ser oder Sturm – ein Klick auf die ent­spre­chen­de Kachel genügt, um zur jewei­li­gen Wet­ter­la­ge zu gelan­gen. Dort fin­den sich unter ande­rem Tipps zur Vor­be­rei­tung sowie zum rich­ti­gen Ver­hal­ten bei Extrem­wet­ter. Außer­dem gibt es Updates zu städ­ti­schen Maß­nah­men sowie wei­ter­füh­ren­de Links. Beson­ders Eili­ge fin­den die wich­tigs­ten Tipps direkt am Seitenanfang. 

Die Iniatior:innen von „Wer­de wet­ter­wach!“ emp­feh­len auf der Web­sei­te außer­dem, die Warn­Wet­ter-App des Deut­schen Wet­ter­diens­tes zu nut­zen bzw. die Kata­stro­phen-Warn-App NINA auf dem Smart­phone zu instal­lie­ren. Vor­ge­stellt wur­de die Kam­pa­gne von Umwelt­se­na­tor Jens Ker­stan, dem auch wich­tig ist, eine mög­lichst gro­ße Reich­wei­te zu erzie­len. Des­halb gibt es ergän­zend zur Web­sei­te etwa zahl­rei­che Pla­ka­te auf Lit­faß­säu­len sowie infor­ma­ti­ve Fly­er. Über­all dort darf die Kam­pa­gnen-Domain www.extremwetter.hamburg natür­lich auch nicht fehlen.

Dank „Wer­de wet­ter­wach!“ sind Hamburger:innen für den Extrem­fall gut gewapp­net. Wir freu­en uns, dass zur Sicht­bar­ma­chung die­ser wich­ti­gen Kam­pa­gne eine .ham­burg-Domain aus­ge­wählt wur­de und gra­tu­lie­ren herz­lich zur Auszeichnung.

Alle ande­ren aus­ge­zeich­ne­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du in unse­rem Blog.

2025: Drei wichtige Digitaltrends für kleine Unternehmen

Digitaltrends für kleine Unternehmen

Für Unter­neh­men ist die­se eine Fra­ge immer aktu­ell: Wel­che Wei­chen müs­sen wir stel­len, um zukunfts­fä­hig zu blei­ben und den Bedürf­nis­sen unse­rer Kund­schaft gerecht zu wer­den? Gera­de der digi­ta­le Bereich wan­delt sich schnell, bie­tet für 2025 aber auch jede Men­ge Chan­cen. Wer die fol­gen­den Trends im Blick behält, ist für das neue Jahr gut aufgestellt:

(1) Maßgeschneiderte Erlebnisse

Poten­zi­el­le Kund:innen erwar­ten, dass Inhal­te und Pro­duk­te auf ihre per­sön­li­chen Vor­lie­ben abge­stimmt sind. Sie möch­ten sich nicht als blo­ßes Mit­tel zur Gewinn­erzie­lung sehen, son­dern als wert­vol­le Part­ner, deren indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se wahr­ge­nom­men wer­den. Die Band­brei­te der Per­so­na­li­sie­rung reicht dabei von spe­zi­fi­schen Pro­dukt­emp­feh­lun­gen bis hin zum per­so­na­li­sier­ten Newsletter.

Auch der Online-Auf­tritt eines Unter­neh­mens kann sich bereits als Tür­öff­ner erwei­sen: Inter­es­sier­te wol­len in den Inhal­ten einer Web­sei­te genau die Ant­wor­ten fin­den, nach denen sie gesucht haben. So wird deut­lich, dass das Unter­neh­men sich tat­säch­lich mit sei­ner Kund­schaft aus­ein­an­der­ge­setzt hat. Auch pass­ge­naue Domains hel­fen wei­ter: Eine aus­sa­ge­kräf­ti­ge Adres­se wie www.fitnessclub.hamburg offen­bart wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen schon auf den ers­ten Blick und erspart damit das Recherchieren.

(2) Einsatz von KI

KI-basier­te Chat­bots wie zum Bei­spiel ChatGPT waren schon im ver­gan­ge­nen Jahr ein gro­ßes The­ma. ChatGPT kann nicht nur Fra­gen beant­wor­ten, son­dern auch auto­ma­tisch Tex­te, Bil­der, Vide­os oder Musik erstel­len. Gera­de klei­ne Unter­neh­men kön­nen Zeit und Res­sour­cen spa­ren, wenn sie der KI das Erstel­len von Inhal­ten über­las­sen. Wie ChatGPT etwa dabei hilft, die eige­ne Web­sei­te auf Vor­der­mann zu brin­gen, haben wir in die­sem Blog­bei­trag zusammengefasst.

Außer­dem wer­den Chat­bots in der Kun­den­kom­mu­ni­ka­ti­on immer wich­ti­ger. Sie kom­men zum Bei­spiel zum Ein­satz, um den Kun­den­ser­vice zu auto­ma­ti­sie­ren. Ihr Vor­teil ist, dass sie sehr effi­zi­ent und rund um die Uhr erreich­bar sind.

(3) Unternehmerische Verantwortung

Im Jahr 2025 legen Verbraucher:innen mehr denn je Wert auf unter­neh­me­ri­sche Ver­ant­wor­tung. Wer sich in die­sem Bereich klar posi­tio­niert, geht mit gutem Bei­spiel vor­an und stärkt die Bin­dung zur Kund­schaft. Ein wich­ti­ges The­ma im Rah­men der Nach­hal­tig­keit ist Green IT. Auch klei­ne Unter­neh­men kön­nen hier einen wich­ti­gen Bei­trag leisten:

Mini­ma­lis­tisch design­te Web­sei­ten spa­ren schon beim Erstel­len Res­sour­cen. Außer­dem laden sie schnel­ler, was weni­ger Ener­gie ver­braucht. Einen wich­ti­gen Bei­trag zum Kli­ma­schutz leis­ten Unter­neh­men auch, wenn sie sich für einen Pro­vi­der mit Green Hos­ting ent­schei­den. Die Rechen­zen­tren lau­fen hier mit Strom aus erneu­er­ba­ren Ener­gien, was den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck der eige­nen Web­sei­te senkt.

Fazit

Der digi­ta­le Bereich ver­än­dert sich schnell und erfor­dert von Unter­neh­men des­halb viel Anpas­sungs­fä­hig­keit und Inno­va­ti­ons­kraft. Wer offen für neue Trends ist, pro­fi­tiert aber auch von den neu­en Tech­no­lo­gien und sichert sich lang­fris­tig einen Vor­sprung im Wettbewerb.

Der punktHamburger des Monats Dezember 2024

Der punktHamburger des Monats Dezember 2024

Die Mar­ke „MoDe­sign“ ist im oft grau­en Dezem­ber eine will­kom­me­ne Abwechs­lung: Hier schafft die Mosa­ik­künst­le­rin Moni­ka Seif aus win­zi­gen Wür­feln monu­men­ta­le Objek­te mit einer beson­de­ren Leucht­kraft. In der digi­ta­len Welt leuch­tet MoDe­sign unter der .ham­burg-Domain www.mosaikdesign.hamburg. Und genau die­se Domain ist unser punkt­Ham­bur­ger des Monats Dezem­ber 2024 – wir sagen „Herz­li­chen Glückwunsch!“

Unser punktHamburger des Monats: www.mosaikdesign.hamburg

Schon von Kin­des­bei­nen an war da eine Vor­lie­be zum krea­ti­ven Arbei­ten mit den Hän­den, zum Malen und Bas­teln – und der Wunsch, Künst­le­rin zu wer­den. Ihre Pas­si­on für Mosai­ken ent­deck­te Moni­ka Seif dann wäh­rend des Stu­di­ums, bei einem Vor­trag über Anto­ni Gau­dí und sei­ne beein­dru­cken­den Wer­ke, die ihr bis heu­te Inspi­ra­ti­on sind. Genau wie bei Gau­dí ent­ste­hen Moni­ka Seifs Arbei­ten aus ganz unter­schied­li­chen Mate­ria­li­en, dar­un­ter zum Bei­spiel Glas, Natur­stein oder Fliesen.

Ort der Krea­ti­vi­tät ist das Sou­ter­rain einer wun­der­schö­nen alten Stadt­vil­la in Ham­burg-Wands­bek. Auf 62 qm erschafft Moni­ka Seif pri­va­te Kunst­wer­ke, Auf­trags­ar­bei­ten oder Pro­jekt­kon­zep­te für Schu­len, Kitas und öffent­li­che Räu­me. Als Tür­fens­ter, Gar­ten­tritt­stei­ne, Tische, Later­nen, Bil­der und Por­träts kön­nen die fer­ti­gen Wer­ke für ganz unter­schied­li­che Zwe­cke ein­ge­setzt wer­den. Wer möch­te, kann sich sogar die eige­nen Räu­me ver­schö­nen las­sen – und dem eige­nen Zuhau­se so eine ganz per­sön­li­che Note verleihen.

Was unseren punktHamburger im Dezember ausmacht

Digi­tal Ein­blick in die bun­te Welt der Mosa­ik­kunst fin­den Inter­es­sier­te unter www.mosaikdesign.hamburg. Wie viel­fäl­tig die­ser Bereich ist, wird auf den ers­ten Blick deut­lich: Nicht nur gibt es zahl­rei­che hoch­wer­ti­ge Fotos der Kunst­wer­ke, die tol­le Ein­drü­cke ver­mit­teln; die Web­sei­te ist außer­dem in die ver­schie­den Mate­ria­li­en unter­teilt, aus denen Mosai­ken her­ge­stellt wer­den kön­nen. Für jedes Mate­ri­al fin­det sich ein infor­ma­ti­ver Abschnitt, der die jewei­li­gen Eigen­schaf­ten und Vor­tei­le beschreibt und außer­dem direkt Ideen für mög­li­che Kunst­ob­jek­te liefert.

Ein Klick auf „Schul­pro­jek­te“ sorgt für inter­es­san­te Ein­bli­cke in ver­schie­de­ne Schul­pro­jekt­wo­chen, die Moni­ka Seif beglei­tet hat und bei denen tol­le Kunst­wer­ke ent­stan­den sind – dar­un­ter zum Bei­spiel fan­ta­sie­vol­le Mosa­ik­spie­gel für die Schul­toi­let­ten oder eine Mosa­ik­bank für den Schul­hof. So viel Inspi­ra­ti­on macht direkt Lust dar­auf, selbst los­zu­le­gen. Und auch das ist mög­lich: Unter „Mosa­ik­kurs“ infor­miert Moni­ka Seif über ihre Kur­se und Work­shops, bei denen ganz ver­schie­de­ne Mate­ria­li­en und Hilfs­mit­tel zum Ein­satz kom­men. Der Fan­ta­sie frei­en Lauf las­sen und den All­tag ein­fach mal hin­ter sich las­sen – genau das ist hier möglich!

Alle, die noch tie­fer in die Welt der Mosa­ik­kunst ein­tau­chen las­sen, soll­ten sich den Insta­gram-Kanal von MoDe­sign nicht ent­ge­hen las­sen. Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger gehört, ist die .ham­burg-Domain auch hier gut sicht­bar. Für offe­ne Fra­gen gibt es zu guter Letzt die pas­sen­de .ham­burg-Mail­adres­se: info@modesign.hamburg.

Ein­zig­ar­ti­ge Kunst unter einer ein­zig­ar­ti­gen .ham­burg-Domain – das passt doch per­fekt zusam­men! Wir freu­en uns, dass MoDe­sign mit www.mosaikdesign.hamburg in der digi­ta­len Welt sicht­bar ist und gra­tu­lie­ren herz­lich zur Auszeichnung.

Alle ande­ren aus­ge­zeich­ne­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du in unse­rem Blog.

Unsere Spende an das KinderVersorgungsNetz

Spende an das KinderVersorgungsNetz Hamburg

Schon zum sieb­ten Mal geht unse­re jähr­li­che Weih­nachts­spen­de in Höhe von 1.000 Euro an das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz (KVN) in Ham­burg. Als Bera­tungs­stel­le und Netz­werk steht der Ver­ein schwer erkrank­ten Kin­dern und Jugend­li­chen mit ihren Fami­li­en zur Seite.

Ein erfolgreiches Jahr für das KinderVersorgungsNetz

Im ver­gan­ge­nen Jahr hat sich viel getan für das KVN: Der Ver­ein wird ab sofort mit einem Bera­tungs­sti­pen­di­um von Start­so­cial geför­dert und hat so die Gele­gen­heit, sei­ne Bera­tungs­stel­le wei­ter aus­zu­bau­en. Im August hat außer­dem Sena­to­rin Mela­nie Schlotz­hau­er die Schirm­herr­schaft für das KVN über­nom­men, was die wert­vol­le Arbeit des Ver­eins noch ein­mal beson­ders hervorhebt.

Im Rah­men ver­schie­de­ner The­men­ta­ge, wie etwa dem Tag der Kin­der­hos­piz­ar­beit, rückt das KVN die Bedeu­tung von Kin­der- und Jugend­hos­piz­ar­beit immer wie­der ins Bewusst­sein der Öffent­lich­keit. So gelingt es, Men­schen von der Sinn­haf­tig­keit ehren­amt­li­chen Enga­ge­ments zu über­zeu­gen und wei­te­re finan­zi­el­le Unterstützer:innen zu gewinnen.

Was macht das KinderVersorgungsNetz genau?

Das KVN wur­de 2015 mit dem Ziel gegrün­det, die ambu­lan­te Ver­sor­gungs­si­tua­ti­on von schwer kran­ken Kin­dern und Jugend­li­chen zu ver­bes­sern. Als Bera­tungs­stel­le steht das KVN dabei in ers­ter Linie den betrof­fe­nen jun­gen Men­schen und ihren Fami­li­en in Ham­burg und Umge­bung zur Ver­fü­gung. Gleich­zei­tig ist das KVN Anlauf­stel­le für nie­der­ge­las­se­ne Ärz­te, Kran­ken­häu­ser, Behör­den, Ver­bän­de und Politik.

Neben sei­ner Bera­tungs­funk­ti­on för­dert das KVN ins­be­son­de­re den Aus­tausch betrof­fe­ner Fami­li­en unter­ein­an­der. Außer­dem bie­tet der Ver­ein Schu­lun­gen und Work­shops zu The­men wie Stress­be­wäl­ti­gung und Stär­kung der Resi­li­enz an. Um mehr öffent­li­che Auf­merk­sam­keit zu gewin­nen, ver­an­stal­tet das KVN The­men­ta­ge – etwa den Tag der Kin­der­hos­piz­ar­beit – Netz­werktref­fen sowie Fort­bil­dungs­ver­an­stal­tun­gen zu ver­schie­de­nen Themen.

Sein digi­ta­les Zuhau­se hat das KVN unter der .ham­burg-Domain www.kinderversorgungsnetz.hamburg gefun­den. Betrof­fe­ne und Inter­es­sier­te fin­den hier alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen rund um die Unter­stüt­zung von Fami­li­en mit erkrank­ten Kin­dern und Jugend­li­chen. Wir hof­fen, auch in die­sem Jahr etwas mehr Auf­merk­sam­keit für das KVN geschaf­fen zu haben und freu­en uns, ein Pro­jekt unter­stüt­zen zu dür­fen, dass direkt in Ham­burg etwas bewegt.

Der punktHamburger des Monats November 2024

punktHamburger des Monats November 2024

Seit mehr als 150 Jah­ren leis­tet das Deut­sche Rote Kreuz Hil­fe für Men­schen in Kon­flikt­si­tua­tio­nen, bei Kata­stro­phen und gesund­heit­li­chen oder sozia­len Not­la­gen. Der Kreis­ver­band Har­burg ist unser punkt­Ham­bur­ger des Monats Novem­ber 2024. Herz­li­chen Glück­wunsch, www.drk-harburg.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.drk-harburg.hamburg

Das DRK ist eine huma­ni­tä­re Hilfs­or­ga­ni­sa­ti­on und unter­stützt Men­schen in schwie­ri­gen Lebens­la­gen oder bei aku­ten Kri­sen. Mit rund 1.100 haupt­amt­li­chen Mit­ar­bei­tern, knapp 400 ehren­amt­li­chen Hel­fern und rund 5.600 för­dern­den Mit­glie­dern ist der Kreis­ver­band Har­burg einer der größ­ten in Nord­deutsch­land. Das Ange­bot ist unglaub­lich viel­fäl­tig: Im Not­fall rücken Sani­täts- und Ret­tungs­dienst aus; zu den Tätig­keits­fel­dern des DRK gehö­ren aber auch die Betreu­ung von Kin­dern, Jugend­li­chen und älte­ren Men­schen oder die Beglei­tung von Geflüchteten.

Das Früh­för­der­zen­trum ist bei­spiels­wei­se ein Ange­bot für Eltern, deren Kin­der Beson­der­hei­ten in der Ent­wick­lung oder im Ver­hal­ten zei­gen. Der „Kin­der­tel­ler“ bie­tet Kin­dern zwi­schen drei und 14 Jah­ren am Wochen­en­de ein kos­ten­lo­ses Mit­tag­essen. Für älte­re Men­schen orga­ni­siert das DRK Aus­flü­ge, Fes­te oder Kaf­fee-Nach­mit­ta­ge, bei denen sie Kon­tak­te knüp­fen und sich aus­tau­schen kön­nen. Und nicht zuletzt gibt es zahl­rei­che Bera­tungs­an­ge­bo­te für Geflüch­te­te, die etwa bei der Woh­nungs­su­che oder Kin­der­be­treu­ung unterstützen.

Was unseren punktHamburger im November ausmacht

Unter www.drk-harburg.hamburg hat der Kreis­ver­band Har­burg ein umfang­rei­ches Infor­ma­ti­ons­an­ge­bot zusam­men­ge­stellt. Direkt auf der Start­sei­te sind die ver­schie­de­nen Tätig­keits­ge­bie­te auf­ge­lis­tet, so dass Hil­fe­su­chen­de mit nur einem Klick an der rich­ti­gen Stel­le lan­den. Wer ger­ne selbst beim DRK aktiv wer­de möch­te, erfährt im unte­ren Bereich der Web­sei­te mehr. Außer­dem geben meh­re­re gut sicht­bar plat­zier­te Spen­den­but­tons schnell und unkom­pli­ziert die Mög­lich­keit, Gutes zu tun und die Arbeit des DRK zu unterstützen.

Allen, die ger­ne auf dem neu­es­ten Stand sind, emp­feh­len wir einen Blick in den News-Bereich. Hier berich­tet das DRK zum Bei­spiel von der Eröff­nung des neu­en Quar­tiers­hau­ses „de Stu­uv“ oder lässt Men­schen zu Wort kom­men, die sich ehren­amt­lich im Hos­piz enga­gie­ren. Gut gepfleg­te Auf­trit­te auf Insta­gram und Face­book ermög­li­chen noch tie­fe­re Ein­bli­cke in die Arbeit des DRK, wobei auch die .ham­burg-Domain auf bei­den Kanä­len gut sicht­bar plat­ziert ist. Ganz leicht ist es übri­gens auch, per­sön­lich Kon­takt auf­zu­neh­men: Unter der .ham­burg-Adres­se info@drk-harburg.hamburg steht das DRK-Team zur Verfügung.

Das DRK ist eine sehr wich­ti­ge Insti­tu­ti­on für die Ham­bur­ger Gesell­schaft. Wir freu­en uns sehr, dass der Kreis­ver­band Har­burg sich für die .ham­burg-Domain ent­schie­den hat und gra­tu­lie­ren herz­lich zur Auszeichnung.

Alle ande­ren aus­ge­zeich­ne­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du in unse­rem Blog.

Weihnachten mit .hamburg: die besten Geschenkideen

Alle Jah­re wie­der das glei­che Pro­blem: Ganz plötz­lich ist Weih­nach­ten und sämt­li­che Geschen­ke feh­len noch. Zum Glück gibt es .ham­burg! In unse­rem klei­nen aber fei­nen Geschenk­gui­de fin­dest Du tra­di­tio­nel­le und aus­ge­fal­le­ne Ideen für Freun­de, Ver­wand­te und Bekannte.

Festliche Dekoration mit www.erzgebirge.hamburg

In Hand­ar­beit gefer­tigt, lie­be­voll gestal­tet, mal klas­sisch, mal modern – Weih­nachts­schmuck aus dem Erz­ge­bir­ge ist nicht nur schön anzu­se­hen, son­dern auch unglaub­lich viel­fäl­tig. Wer sei­ne Lie­ben mit Schwib­bo­gen, Räu­cher­mann, Nuss­kna­cker & Co. über­ra­schen möch­te, wird im Levan­te­haus fün­dig. Mit fast 10.000 ver­schie­de­nen Arti­keln, lässt sich das Erz­ge­bir­ge hier wirk­lich erle­ben. Die Kund:innen sind aus­drück­lich dazu ein­ge­la­den, die Figu­ren in die Hand zu neh­men und die Qua­li­tät des Hol­zes zu erspüren.

Ein Stück Hamburg verschenken mit www.lokl.hamburg

Wor­über freu­en sich Hamburger:innen am meis­ten? Natür­lich über Geschen­ke mit Bezug zur Han­se­stadt! www.lokl.hamburg ver­eint die Pro­duk­te aus­ge­wähl­ter Ham­bur­ger Mar­ken und Geschäf­te unter einer Adres­se. Wer hier bestellt, spart Zeit, Ver­sand­kos­ten und Ver­pa­ckungs­ma­te­ri­al. Und wirk­lich tol­le Pro­duk­te gibt es auch noch: Wie wäre es zum Bei­spiel mit einer Fla­sche Franz­bröt­chen­li­kör? Einer Quiet­sche­en­te im See­manns­look? Oder einem Ham­bur­ger Berg­füh­rer – „für Ent­de­cker mit Augenzwinkern“?

Wellness für Zuhause mit www.mobile-kosmetik.hamburg

Kos­me­tik­be­hand­lun­gen sind die per­fek­te Aus­zeit vom stres­si­gen All­tag. Aber nicht, wenn An- und Abfahrt, Park­platz­su­che und Bau­stel­len­ma­ra­thon die Lau­ne ver­ha­geln. Genau dafür gibt es das mobi­le Kos­me­tik­stu­dio von Lila Jey­ra­ni. Mit mehr als 25 Jah­ren Erfah­rung als Kos­me­ti­ke­rin, Visa­gis­tin, Per­ma­nent-Make­up-Artis­tin und Hair­sty­lis­tin weiß sie genau, was den Kund:innen gefällt. Über einen Gut­schein freu­en sich garan­tiert alle, die sich mal wie­der so rich­tig fal­len las­sen und in ihrer Haut wohl­füh­len möchten.

Kreativ austoben mit www.chalkpaint.hamburg

In der Farb­werk­statt im Phoe­nix­hof dreht sich alles um Chalk Paint – also Krei­de­far­be. Beson­ders Möbel las­sen sich damit toll auf­hüb­schen, weil die Far­ben inten­siv leuch­ten, eine hohe Deck­kraft besit­zen und kin­der­leicht auf­zu­tra­gen sind. Wer möch­te, kann sein krea­ti­ves Talent im Rah­men der ver­schie­de­nen Work­shops tes­ten, die die Farb­werk­statt anbie­tet. In Form von Gut­schei­nen las­sen sich die Work­shops toll ver­schen­ken – beson­ders als Prä­sen­te­kis­te, in der neben dem Gut­schein auch gleich ein paar Far­ben stecken.

Eine besondere Übernachtung mit www.friesenstube.hamburg

Eigent­lich ist die Frie­sen­stu­be ein Restau­rant, das sei­ne Pfor­ten nur für Anläs­se wie Gesell­schaf­ten, Fei­ern oder Fir­men­events öff­net. Zu Weih­nach­ten steht die Frie­sen­stu­be aber auch für eine ganz beson­de­re Geschenk­idee zur Ver­fü­gung: Das Restau­rant bie­tet Cand­le Light Din­ner für zwei Per­so­nen an, mit einem exklu­si­ven 4‑Gang-Menü und pas­sen­der Wein­be­glei­tung. Anschlie­ßend dür­fen die Beschenk­ten die Nacht im Schlum­mer­fass – einem umge­bau­ten Wein­fass – ver­brin­gen und sich auf umwer­fend beque­men Matrat­zen ins Land der Träu­me ent­füh­ren las­sen. Da möch­te man ja direkt selbst beschenkt werden!

Wir hof­fen, die Suche nach den pas­sen­den Weih­nachts­ge­schen­ken hat sich hier­mit für Dich erle­digt und Du kannst ent­spannt in die (Vor-)Weihnachtszeit star­ten. Noch mehr krea­ti­ve Inspi­ra­ti­on – beson­ders rund um die The­men Domain und Web­site – fin­dest Du bei uns im Blog.

Der punktHambuger des Monats Oktober 2024

punktHamburger des Monats Oktober 2024

Mit der Woche der Pres­se­frei­heit stand die Han­se­stadt im Okto­ber ganz im Zei­chen der Demo­kra­tie. Da passt es doch per­fekt, dass die zuge­hö­ri­ge Domain unser frisch gekür­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats ist. Wir sagen „Herz­li­chen Glück­wunsch“, www.pressefreiheit.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.pressefreiheit.hamburg

Vom 13. bis zum 18. Okto­ber fand zum zwei­ten Mal die Ham­bur­ger Woche der Pres­se­frei­heit statt. Die Akti­ons­wo­che ist eine Initia­ti­ve der ZEIT STIFTUNG BUCERIUS und der Kör­ber-Stif­tung. Die Stif­tun­gen und 30 star­ke Partner:innen, dar­un­ter die Behör­de für Kul­tur und Medi­en, NDR Info, das Medi­en­un­ter­neh­men Strö­er sowie vie­le wei­te­re Orga­ni­sa­tio­nen haben zu die­sem Zweck ein viel­fäl­ti­ges Pro­gramm auf die Bei­ne gestellt, um das The­ma Pres­se- und Infor­ma­ti­ons­frei­heit in Deutsch­land und welt­weit in den Fokus zu rücken. Im Rah­men der Kam­pa­gne #Mehr­Ver­ste­hen kamen außer­dem Men­schen zu Wort, die sich für eine fak­ten­ori­en­tier­te Bericht­erstat­tung stark machen.

Wie wich­tig Pres­se­frei­heit für Wil­lens­bil­dung, Trans­pa­renz und Macht­kon­trol­le ist, haben die zahl­rei­chen Aus­stel­lun­gen, Dis­kus­sio­nen, Key­notes und Work­shops sicht­bar gemacht. Ob als Foto­aus­stel­lung zur Bericht­erstat­tung aus Kriegs­ge­bie­ten, Pra­xis­work­shop rund um Nach­rich­ten­kom­pe­tenz in der digi­ta­len Welt oder Fra­ge­run­de mit Journalist:innen – jeder ein­zel­ne Pro­gramm­punkt hat­te das Ziel, das Bewusst­sein für die Bedeu­tung von frei­er Bericht­erstat­tung zu stärken.

Was unseren punktHamburger im Oktober ausmacht

Als Signal, das weit über die Han­se­stadt hin­aus sicht­bar ist, ergänzt die Domain www.pressefreiheit.hamburg das Ange­bot der Ham­bur­ger Woche der Pres­se­frei­heit. Auf der Start­sei­te fal­len zual­ler­erst die Teil­neh­men­den der Kam­pa­gne #Mehr­Ver­ste­hen ins Auge, zu denen bei­spiels­wei­se Tages­the­men-Mode­ra­tor Ingo Zam­pe­ro­ni gehört. Wer wei­ter nach unten scrollt, kann sich einen Über­blick über die Initiator:innen und Partner:innen der Akti­ons­wo­che ver­schaf­fen, zu denen über 30 Stück gehören.

Herz­stück der Web­site ist aller­dings das Pro­gramm der Ham­bur­ger Woche der Pres­se­frei­heit, das von der Start­sei­te aus mit nur einem Klick erreich­bar ist. Hier fin­den Inter­es­sier­te alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen – dar­un­ter auch, ob eine vor­he­ri­ge Anmel­dung nötig ist oder ob sich die Ver­an­stal­tung auch für Jugend­li­che bzw. Schul­klas­sen eig­net. Damit sorg­ten die Organisator:innen der Akti­ons­wo­che für einen rei­bungs­lo­sen Ablauf aller Ver­an­stal­tun­gen und schu­fen gleich­zei­tig eine gelun­ge­ne Ver­knüp­fung zwi­schen digi­ta­ler und ana­lo­ger Welt. Ergänzt wur­de die­se durch die zahl­rei­chen Pla­ka­te zur Ham­bur­ger Woche der Pres­se­frei­heit, die über­all in der Stadt zu fin­den waren – und auf denen die .ham­burg-Domain eben­falls gut sicht­bar prä­sen­tiert wurde.

Pres­se­frei­heit gehört zu den unver­zicht­ba­ren Grund­pfei­lern der Demo­kra­tie. Wir freu­en uns, dass ein der­ar­tig wich­ti­ges The­ma mit­hil­fe einer .ham­burg-Domain sei­ne vol­le Strahl­kraft ent­wi­ckeln durf­te und gra­tu­lie­ren herz­lich zur Auszeichnung.

Alle ande­ren aus­ge­zeich­ne­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du in unse­rem Blog.

Web3 – Das Internet der Zukunft?

Was ist Web3

Der Begriff Web3 beschreibt eine Rei­he von tech­ni­schen Anwen­dun­gen, die ein neu­es Zeit­al­ter des Inter­nets ein­läu­ten sol­len. Aber was genau steckt dahin­ter? In die­sem Arti­kel erfährst Du, was das Web3 vom bis­he­ri­gen Inter­net unter­schei­det und wel­che Anwen­dun­gen es in der Pra­xis gibt.

Die Entwicklung des Internets

Wenn inzwi­schen von Web3 die Rede ist, müs­sen vor­her Web1 und Web2 ent­stan­den sein, oder? Schau­en wir uns zunächst also die Anfän­ge des World Wide Web an:

  • Anfang der 1990er Jah­re ent­stand das Web1. Es bestand aus sta­ti­schen Inter­net­sei­ten, so dass die Nutzer:innen die digi­ta­len Inhal­te nur kon­su­mie­ren konn­ten. Zu den bekann­tes­ten Web­sei­ten von damals gehört Bri­tan­ni­ca, die aller­ers­te digi­ta­le Enzyklopädie.
  • In den frü­hen 2000er Jah­ren begann das Web2. Im Unter­schied zum Web1 kön­nen Nutzer:innen hier mit den Web­sei­ten inter­agie­ren. Vor allem seit dem Auf­kom­men von Social Media kön­nen wir alle Inhal­te ein­fach und kom­for­ta­bel ver­öf­fent­li­chen. Gleich­zei­tig geben wir damit aber auch eine unvor­stell­bar gro­ße Men­ge an per­sön­li­chen Daten preis.

Was ist Web3?

Seit dem Web2 gehen wir also recht sorg­los mit unse­ren Daten um: Wir kom­mu­ni­zie­ren über Whats­App, shop­pen bei Ama­zon, bezah­len via Pay­Pal und pla­nen unse­ren nächs­ten Urlaub mit Airbnb. Das alles ist zwar bequem, hat aber auch sei­nen Preis: Die Daten, die wir dabei über­mit­teln, stel­len wir den betref­fen­den Unter­neh­men zur Ver­fü­gung. Und kaum jemand von uns fragt sich, wel­che Daten das sind und was damit passiert.

Das Web3 möch­te die­se Ent­wick­lung kor­ri­gie­ren und die Daten­ho­heit an ihre Besitzer:innen zurück­ge­ben. Per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten sol­len nicht mehr zen­tral bei gro­ßen Unter­neh­men gespei­chert wer­den, son­dern dezen­tral. Damit haben nicht mehr eini­ge weni­ge Instan­zen die Hoheit über per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten, son­dern eine Viel­zahl von Gerä­ten, die in einem offe­nen Netz­werk mit­ein­an­der ver­bun­den sind.

Ein Beispiel: Soziale Netzwerke

Die heu­ti­gen sozia­len Netz­wer­ke der Gene­ra­ti­on Web2 sind zen­tra­li­siert – das heißt, sie gehö­ren Unter­neh­men, die kla­re eige­ne Geschäfts­zie­le ver­fol­gen. Diens­te wie Insta­gram, Face­book oder X sam­meln Daten ihrer Nutzer:innen, um per­so­na­li­sier­te Wer­bung aus­zu­spie­len. Dabei finan­zie­ren sie sich, indem sie die Wer­be­flä­chen an zah­len­de Unter­neh­men bereitstellen.

Im Web3 ver­kau­fen die dezen­tra­li­sier­ten sozia­len Medi­en die Daten ihrer Nutzer:innen nicht gewinn­brin­gend wei­ter. Statt­des­sen blei­ben die­se die Eigen­tü­mer ihrer Daten. Ein Bei­spiel für ein sozia­les Netz­werk im Web3 ist Stee­mit. Anbieter:innen von Inhal­ten kön­nen hier Kryp­to­mün­zen ver­die­nen, wenn ihre Inhal­te von hoher Qua­li­tät sind. Die ande­ren Nutzer:innen ver­die­nen Geld, indem sie die Bei­trä­ge kura­tie­ren – also zum Bei­spiel Kom­men­ta­re oder Votes abge­ben. Tat­säch­lich ähnelt Stee­mit der Platt­form Red­dit, ermu­tigt durch Beloh­nun­gen aber zur wei­te­ren Teilnahme.

Ein Blick in die Zukunft

Das Web3 und damit zusam­men­hän­gen­de Tech­no­lo­gien befin­den sich momen­tan noch am Anfang. Um neue Tech­no­lo­gien nach­hal­tig zu ver­an­kern, muss also noch eini­ges an Inno­va­ti­ons­ar­beit geleis­tet wer­den. Aller­dings ist das Inter­net, so wie wir es der­zeit ken­nen, auch nicht über Nacht ent­stan­den, son­dern hat sich über Jahr­zehn­te hin­weg ent­wi­ckelt. Klar ist, dass das Web3 einen wich­ti­gen Bei­trag zum The­ma Daten­schutz leis­ten kann.

Wei­te­re Tipps rund um Domains und Web­sei­ten fin­dest Du im Blog.