Logos sind essen­zi­el­le Bau­stei­ne des Cor­po­ra­te Designs und spie­len auch im digi­ta­len Raum eine ent­schei­den­de Rol­le spie­len. Durch die har­mo­ni­sche Ver­bin­dung von Gra­fi­ken, Fotos und But­tons mit dem Logo Dei­ner Fir­ma ver­leiht die Mar­ke eine unver­wech­sel­ba­re Iden­ti­tät – sowohl auf der Web­sei­te als auch in ande­ren Medi­en. In unse­rem Blog zei­gen wir Dir, wor­auf Du bei der Wahl Dei­nes Logos ach­ten musst und wie Du es opti­mal nut­zen kannst.

Darauf musst Du beim Logodesign achten

Unter­neh­men, Free­lan­cer und Selbst­stän­di­ge set­zen auf aus­sa­ge­kräf­ti­ge Logos, da sie für eine unver­wech­sel­ba­re Iden­ti­tät sor­gen. Das Design des Logos liegt ganz in Dei­ner Hand und soll­te dabei den Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen in Dei­nem Bereich gerecht wer­den und eine pas­sen­de Bot­schaft ver­mit­teln. Eine Arzt­pra­xis soll­te bei­spiels­wei­se kein Logo mit einem sti­li­sier­ten, gebro­che­nen Kno­chen oder einem blu­ten­den Ver­band wäh­len. Solch ein Design könn­te bei den Patient:innen Angst oder Unbe­ha­gen aus­lö­sen und einen nega­ti­ven Ein­druck vermitteln.

Es ist wich­tig, ein Design aus­zu­wäh­len, mit dem Du Dich von Dei­ner Kon­kur­renz abhe­ben kannst. Du hast die Mög­lich­keit, das Logo ent­we­der auf den Fir­men­na­men aus­zu­rich­ten oder die Tätig­keit Dei­nes Unter­neh­mens in den Fokus zu stel­len. Dies kann durch ein gra­fi­sches Sym­bol gesche­hen, das oft mit einer pas­sen­den Schrift ergänzt wird. Eine Kom­bi­na­ti­on aus Gra­fik und Text wird von Mar­ke­ting-Exper­ten als Wort-Bild-Mar­ke bezeich­net. Bei der Gestal­tung des Logos ist es rat­sam, die KISS-For­mel anzu­wen­den: Keep It Short (and) Simp­le – denn ein ein­fa­ches Design bleibt leicht im Gedächtnis.

Dafür kannst Du Dein Logo nutzen

Dein Logo wird in ver­schie­de­nen Kanä­len prä­sent sein – auf der Web­sei­te, in den sozia­len Netz­wer­ken, in E‑Mails, auf Visi­ten­kar­ten und in Print­pro­duk­ten. Um einen höhe­ren Wie­der­erken­nungs­wert zu erzie­len, kannst Du es auch als Favicon ver­wen­den. Das ist das klei­ne Sym­bol, das Dich beim Sur­fen im Brow­ser begleitet.

Es ist emp­feh­lens­wert, Fir­men­lo­gos als Vek­tor-Gra­fi­ken wie AI, EPS oder SVG zu erstel­len. Die­se ermög­li­chen eine ver­lust­freie Ska­lie­rung, sodass das Logo in jeder Grö­ße scharf und klar erscheint. Egal wie oft Du es ver­viel­fäl­tigst, die Moti­ve und Schrif­ten blei­ben gesto­chen scharf und pixel­los. Du kannst ein­fach ein Pro­gramm nut­zen, das mit vek­tor­ba­sier­ten Datei­en umge­hen kann. In man­chen Fäl­len ist die Gestal­tung auch mit gän­gi­ger Bild­be­ar­bei­tungs­soft­ware möglich.

Was folgt nach dem Logo?

Nicht nur das Logo, son­dern auch das gesam­te Web­de­sign spielt eine ent­schei­den­de Rol­le für Dei­nen Online-Auf­tritt. Es gibt zahl­rei­che wei­te­re Wege, um Dich und Dein Unter­neh­men her­vor­zu­he­ben und von der Kon­kur­renz abzu­he­ben. Mit unse­rem News­let­ter bleibst Du stets auf dem neu­es­ten Stand bezüg­lich aktu­el­ler Online-Mar­ke­ting­trends. Ver­pas­se kei­ne wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen und tra­ge Dich jetzt in unse­ren News­let­ter ein.