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Die punktHamburger des Monats März 2019

Auch in die­sem Monat haben wir wie­der drei inter­es­san­te punkt­Ham­bur­ger prä­miert. Herz­li­chen Glück­wunsch an www.diehalle.hamburg, www.gruendertag.hamburg und www.aos.hamburg!

www.diehalle.hamburg – Platz 1

Die­ser .ham­bur­ger hat es in sich! Denn hin­ter der ein­präg­sa­men Adres­se www.diehalle.hamburg steht ein Pro­jekt mit viel Herz, Inno­va­ti­on und einem klei­nen biss­chen Ver­rückt­heit. Ver­rückt­heit des­halb, weil in der Hal­le ein eher wag­hal­si­ger Sport betrie­ben wird: Park­our. Beim Park­our gilt es, sich mit Hil­fe der eige­nen Kör­per­kraft und Geschick­lich­keit einen Weg durch, über und vor­bei an jeg­li­chen Hin­der­nis­sen zu bah­nen, die sich einem in den Weg stel­len. Vor allem das sozia­le Enga­ge­ment von der Hal­le hat uns beein­druckt. Hier ent­ste­hen regel­mä­ßig Pro­jek­te zum The­ma „Inte­gra­ti­on durch Sport“. Die moder­ne und benut­zer­freund­lich gestal­te­te Web­site hält Ham­bur­ger zu den diver­sen Pro­jek­ten und Kur­sen auf dem Lau­fen­den. Wer dazu mehr wis­sen will, erreicht die Hal­le unter der pas­sen­den Adres­se hallo@diehalle.hamburg. Bewor­ben wird die .ham­burg-Web­site nicht nur in ver­schie­de­nen Zei­tungs­ar­ti­keln, son­dern auch auf zwei anspre­chen­den Social Media-Kanä­len und betreibt sogar einen eige­nen You­Tube-Kanal. Wenn wir Dein Inter­es­se geweckt haben, schau Dich doch mal unter www.diehalle.hamburg um!

www.gruendertag.hamburg – Platz 2

Jeder der mit dem Gedan­ken spielt, sich selbst­stän­dig zu machen, soll­te bei unse­rem nächs­ten .ham­bur­ger die Ohren spit­zen! Der Grün­der­tag ist im Inter­net erreich­bar unter www.gruendertag.hamburg und infor­miert dort über das jähr­lich statt­fin­den­de Event. Er ist die per­fek­te Mög­lich­keit für alle Ham­bur­ger Grün­der, sich zu infor­mie­ren und indi­vi­du­el­le Hil­fe und Anre­gun­gen für eige­nen Geschäfts­idee von erfolg­rei­chen Ham­bur­ger Grün­dern zu erhal­ten. Mit einer so star­ken Bin­dung zur Han­se­stadt liegt die Wahl einer .ham­burg-Inter­net­adres­se natür­lich nahe. Und mit dem über­sicht­li­chen und ästhe­ti­schen Web­site-Design wird das Kon­zept des Grün­der­ta­ges anspre­chend ver­mit­telt. Bei Fra­gen steht das Team vom Grün­der­tag unter einer .ham­burg-E-Mail ganz selbst­ver­ständ­lich zur Ver­fü­gung. Auf Pla­ka­ten und Fly­ern kom­mu­ni­ziert der Grün­der­tag eben­falls sei­ne .ham­burg-Adres­se.

Wir sind auch auf dem Grün­der­tag am 6. April 2019 mit einem Stand und Vor­trag ver­tre­ten und freu­en uns auf span­nen­de Gesprä­che mit Grün­dern. Für mehr Infos schau vor­bei unter www.gruendertag.hamburg!

www.aos.hamburg – Platz 3

Unser dritt­plat­zier­ter .ham­bur­ger sticht vor allem durch sein char­man­tes Web­site-Design her­aus. Wenn man auf der Suche nach einer .ham­burg-Web­site ist, die pro­fes­sio­nell, struk­tu­riert und den­noch über­aus sym­pa­thisch wirkt, dann ist www.aos.hamburg defi­ni­tiv einen Besuch wert. Die Per­so­nal­be­ra­tung setzt sowohl bei der Gestal­tung sei­ner Web­site als auch bei der Aus­wahl des Domain-Namens auf Ein­fach­heit und Klar­heit. Dar­über hin­aus wird die kur­ze, prä­gnan­te Adres­se auf dem Face­book-Account bewor­ben und ist vor dem Sitz des Unter­neh­mens im Stadt­bild zu fin­den. Wenn auch Du die Diens­te von AoS Per­so­nal­be­ra­tung in Anspruch neh­men willst, oder ein­fach nur neu­gie­rig bist, schau vor­bei unter www.aos.hamburg!

Mythen rund um Internetadressen – Teil 1

Die Land­schaft der Inter­net­adres­sen ist viel­fäl­tig und befin­det sich in einem stän­di­gen Wan­del. Vor allem aber ist sie eines: undurch­sich­tig. Um Inter­net­adres­sen ran­ken sich zahl­rei­che Mythen und Legen­den, die sich oft selbst wider­spre­chen. Wer siche­ren Schrit­tes im Inter­net unter­wegs sein will, soll­te sich des­halb dar­über im Kla­ren sein, wel­che der vie­len Behaup­tun­gen rund um das The­ma Web­adres­sen man ernst neh­men kann – und wel­che nichts wei­ter als Gerüch­te sind. Wir haben uns des­halb die sechs wich­tigs­ten Domain-Mythen genau­er ange­schaut. Drei Mythen rund um Inter­net­adres­sen stel­len wir Euch hier vor.

Neue Internetendungen haben sich in der Praxis noch nicht etabliert.

Seit dem Start der ers­ten neu­en Inter­neten­dung im Okto­ber 2013 sind über tau­send wei­te­re Endun­gen in der Inter­net­land­schaft ange­kom­men. Von .FINANCE über .ONLINE bis zu .BUZZ machen sie das Inter­net zu einem abwechs­lungs­rei­che­ren Ort und bie­ten den Betrei­bern von Inter­net­sei­ten mehr Spiel­raum und Ausdrucksmöglichkeiten.

Ist man aller­dings tag­täg­lich im Inter­net unter­wegs, kann der Ein­druck ent­ste­hen, dass von den neu­en Endun­gen noch kein regel­mä­ßi­ger Gebrauch gemacht wird. Domains wie .COM oder .DE sind online weit­aus häu­fi­ger auf­zu­fin­den. Wenn man jedoch bedenkt, dass die älte­ren Adres­sen einen Vor­sprung von fast 30 Jah­ren haben, ist das auch nicht verwunderlich.

Und die neu­en Inter­neten­dun­gen sind dabei durch­zu­star­ten. Nach einer Peri­ode, in der Kun­den die Chan­ce hat­ten, sich an die neu­en Endun­gen zu gewöh­nen, stie­gen die Regis­trie­run­gen unter neu­en Top-Level-Domains – Veri­sign zufol­ge –  im Jahr 2018 um elf Pro­zent an. Wei­ter­hin han­del­te es sich bei einer von fünf Regis­trie­run­gen im ver­gan­ge­nen Jahr um eine Adres­se mit einer neu­en Inter­neten­dung. Allen Erwar­tun­gen nach wird die­ser Trend im Jahr 2019 nicht abneh­men. Käu­fer und Inter­net­nut­zer haben mehr Ver­trau­en denn je in die neu­en Inter­neten­dun­gen und das spie­gelt sich auch in einer viel­fäl­ti­gen digi­ta­len Land­schaft wider.

Wenn ich eine gefragte Adresse ergattern will, muss ich mit hohen Preisen rechnen.

Allen, die sich bis­her von die­ser Annah­me haben ent­mu­ti­gen las­sen, kön­nen wir hier Ent­war­nung geben – zumin­dest teil­wei­se. Selbst­ver­ständ­lich sind die gefrag­tes­ten Inter­net­adres­sen an höhe­ren Prei­sen zu erken­nen. Aber der Markt der Inter­net­adres­sen ist, wie auch das Inter­net selbst, von neu­en Trends geprägt. Dar­um gilt es, popu­lä­re Abkür­zun­gen wie „Brexit“, gefrag­te Begrif­fe wie „Umwelt­pla­ket­te“ oder neue Slang­wör­ter wie „flex“ recht­zei­tig zu erken­nen und sich die zuge­hö­ri­gen Inter­net­adres­sen noch vor allen ande­ren und zu einem noch güns­ti­gen Preis zu sichern. Außer­dem hat ein Begriff nicht für jeden die glei­che Bedeu­tung:  Auch wenn für einen Ham­bur­ger Stu­cka­teur die Adres­se www.stuckateur.hamburg extrem rele­vant ist, hat der Kol­le­ge aus Darm­stadt sicher­lich weni­ger Inter­es­se an ihr.

Alle sinnvollen Adressen sind bereits vergeben.

Das stimmt nicht. Alles was man braucht, um eine pas­sen­de Adres­se zu fin­den, ist ein biss­chen Krea­ti­vi­tät. Natür­lich kann es ent­mu­ti­gend sein, sich die schie­re Anzahl an regis­trier­ten Inter­net­adres­sen vor Augen zu füh­ren. Auf den ers­ten Blick schei­nen alle denk­ba­ren Namen, Orte und Akro­ny­me von Bedeu­tung bereits in Gebrauch zu sein. Aber hier lau­tet das Stich­wort: Abwand­lun­gen! Durch eine Abwand­lung des gewünsch­ten Begrif­fes oder der Kom­bi­na­ti­on mit Zah­len tun sich unzäh­li­ge Mög­lich­kei­ten für neue Adres­sen auf. Bei­spiels­wei­se kön­nen aus der bereits ver­ge­be­nen Adres­se www.möbelhaus.de neue pas­sen­de Adres­sen wie www.moebel-haus.de, www.möbel.haus, www.mein-möbelhaus.de, www.möbelhaus.berlin und vie­le mehr ent­ste­hen. Hin­zu kommt, dass auch bereits regis­trier­te Adres­sen regel­mä­ßig wie­der frei wer­den, nach­dem der Betrei­ber das Inter­es­se ver­lo­ren hat oder die nöti­gen Regis­trie­rungs­ge­büh­ren nicht mehr bezahlt wor­den sind.

Die punktHamburger des Monats Februar 2019

Die drei Gewin­ner für den Titel des punkt­Ham­bur­gers im Febru­ar 2019 ste­hen fest! Herz­li­chen Glück­wunsch an www.hundeservice.hamburg, www.inlove.hamburg und www.dgb.hamburg!

www.hundeservice.hamburg – Platz 1

Im Febru­ar geht der ers­te Platz an den über­aus sym­pa­thi­schen www.hundeservice.hamburg. Wie der infor­ma­ti­ve Domain­na­me schon ver­mu­ten lässt, geht es hier um einen Ser­vice rund um den Hund. Das heißt: Ver­hal­tens­the­ra­pie für Hun­de und the­ma­ti­sche Spa­zier­gän­ge, sowie klas­si­sche Gassigänge.

Beson­ders sticht bei die­sem .Ham­bur­ger des Monats das humor­vol­le und doch seriö­se Web­site-Design her­aus. Und, wie wir uns das wün­schen, kom­mu­ni­ziert der Hun­de­ser­vice die .ham­burg-Adres­se nicht nur auf Face­book, son­dern auch im Stadt­bild. Mar­ke­ting­initia­ti­ven, wie zum Bei­spiel ein Pla­kat in der U‑Bahn Sta­ti­on oder eini­ge gut plat­zier­te Zei­tungs­an­zei­gen hel­fen, die .ham­burg-Domain erfolg­reich zu bewerben.

Wenn auch Ihr einen kom­pe­ten­ten Hun­de­spe­zia­lis­ten sucht, schriebt ein­fach eine E‑Mail an kontakt@hundeservice.hamburg oder schaut vor­bei unter www.hundeservice.hamburg. Hier sind Ham­burgs Hun­de gut aufgehoben!

www.inlove.hamburg – Platz 2

Ham­burg und die Mode – eine kaum zu tren­nen­de Kom­bi­na­ti­on. Unser zwei­ter Platz hat das erkannt und sich gleich eine .ham­burg-Domain für den Ham­bur­ger Fashion Store INLOVE gesi­chert. An drei Stand­or­ten ver­kauft INLOVE Damen­mo­de für jede Alters­grup­pe und jeden Geld­beu­tel. Das Mot­to: „Erlaubt ist, was gefällt!“ ist großgeschrieben.

Das Poten­ti­al der .ham­burg-Adres­se schöpft INLOVE voll aus. Sie bewer­ben sie nicht nur auf Face­book, Twit­ter und Insta­gram, son­denr betrei­ben auch ein Fashionblog auf der Sei­te betrie­ben. Dar­über hin­aus nutzt INLOVE ganz vor­bild­lich die .ham­burg E‑Mail Adres­se post@inlove.hamburg um Kun­den­an­fra­gen ent­ge­gen zu nehmen.

Wer also mode­be­wusst und mit ech­tem Ham­burg-Fee­ling ins neue Jahr star­ten will, der ist hier an der rich­ti­gen Adres­se. Schaut vor­bei unter www.inlove.hamburg!

www.dgb.hamburg – Platz 3

Die Gute Bot­schaft ist in Ham­burg ange­kom­men! Die­ser .Ham­bur­ger lädt mit sei­ner Web­site zum Stau­nen und Genie­ßen ein. Die kur­ze und ein­präg­sa­me Inter­net­adres­se www.dgb.hamburg ver­birgt ein gera­de­zu luxu­riö­ses Website-Design.

Das zeit­ge­mä­ße Restau­rant ver­steht sich eher als Kan­ti­ne. Neben­bei betreibt es einen Facebook‑, Insta­gram- und Pin­te­rest-Account, auf denen es die .ham­burg-Adres­se kom­mu­ni­ziert. Auch im Stadt­bild ist die Inter­net­adres­se in diver­sen Zei­tungs­ar­ti­keln zu finden.

Die­ses Krea­tiv­pro­jekt ist eine Metro­po­le des guten Geschmacks und ein Vor­zei­ge­schild für die erfolg­rei­che Nut­zung einer .ham­burg-Adres­se! Macht Euch einen schö­nen Abend bei www.dgb.hamburg!

Die punktHamburger des Monats Januar 2019

Mitt­ler­wei­le gibt es rund 24 000 regis­trier­te .ham­burg-Adres­sen. Wir haben es uns zur Auf­ga­be gemacht, die inter­es­san­tes­ten .ham­bur­ger für Euch her­aus­zu­su­chen und stel­len Euch ab jetzt jeden Monat unse­re drei Favo­ri­ten vor.

Unse­re drei Gewin­ner für den Titel des punkt­Ham­bur­gers im Janu­ar 2019 lau­ten: www.kiekmo.hamburg, www.washit.hamburg und www.wirlieben.hamburg. Herz­li­chen Glückwunsch!

www.kiekmo.hamburg – Platz 1

In dem Nach­bar­schafts­por­tal www.kiekmo.hamburg haben wir unse­ren ers­ten .ham­bur­ger des Monats gefun­den – und das wohl­ver­dient. Denn durch die­se Platt­form soll die Ham­bur­ger Bevöl­ke­rung wie­der ein Stück näher zusam­men­rü­cken. Hier wer­den prak­ti­sche Tipps gege­ben und span­nen­de Geschich­ten erzählt, rund um das Nach­bar­schafts­le­ben in Ham­burg. Da darf die pas­sen­de .ham­burg-Adres­se natür­lich nicht fehlen!

Und die wird auch äußerst effek­tiv genutzt: Der aus­drucks­star­ke Name und das simp­le und anspre­chen­de Web­site-Design wecken sofort das Inter­es­se. Außer­dem wird die .ham­burg-Adres­se von Kiek­mo beson­ders wir­kungs­voll im Stadt­bild kom­mu­ni­ziert – und zwar auf den mitt­ler­wei­le stadt­be­kann­ten Kiek­mo-Schließ­fä­chern. Hier kann jeder Ham­bur­ger kos­ten­los sei­ne schwe­ren Ein­käu­fe für ein paar Stun­den abstel­len, oder auf siche­re und zeit­spa­ren­de Art Din­ge ver­lei­hen oder abho­len. Auch auf Face­book und in diver­sen Zei­tungs­ar­ti­keln wird die .ham­burg-Adres­se vor­ge­stellt und durch die Nut­zung der E‑Mail-Adres­se moin (at) kiekmo.hamburg durch­ge­hend beworben.

Die­se vor­bild­li­che Nut­zung einer .ham­burg Domain und das über­wäl­ti­gen­de Enga­ge­ment für Gemein­schafts­bil­dung in unse­rer schö­nen Hafen­stadt zeich­nen wir ger­ne aus: mit dem ers­ten Platz als .ham­bur­ger des Monats Janu­ar. Schaut Euch die Initia­ti­ve doch mal genau­er an: auf www.kiekmo.hamburg!

www.washit.hamburg – Platz 2

Der Ham­bur­ger Wäsche­dienst für alle Viel­be­schäf­tig­ten. Auf der über­sicht­lich und schön gestal­te­ten Web­site washit.hamburg kön­nen Ham­bur­ger mit zu wenig Zeit (oder Ner­ven) für den regel­mä­ßi­gen Wasch­gang ihre dre­cki­ge Wäsche bequem von zu Hau­se abho­len las­sen und inner­halb von nur 24 Stun­den zurück gelie­fert bekommen.

Hier wird eine .ham­burg-Domain rich­tig genutzt! Die ein­gän­gi­ge Web-Adres­se wird auf gan­zen fünf Social-Media-Kanä­len kom­mu­ni­ziert, dar­un­ter Face­book, Twit­ter und Insta­gram. Außer­dem ist die Domain auf den unzäh­li­gen Wäsche­beu­teln, die sich jeden Tag durch die gan­ze Stadt bewe­gen, abge­druckt. So wird nicht nur die Sicht­bar­keit von Wash-it erhöht, son­dern auch die von .ham­burg.

Wenn auch Ihr mehr Zeit in Eure Erho­lung und weni­ger ins läs­ti­ge Wäsche waschen inves­tie­ren wollt, schreibt eine E‑Mail an info@washit.hamburg oder schaut ein­fach mal vor­bei unter washit.hamburg!

www.wirlieben.hamburg – Platz 3

Für Alle, die Sehn­sucht nach der Han­se­stadt haben oder ein­fach nur ihre Ver­bun­den­heit zur Hei­mat zei­gen wol­len: www.wirlieben.hamburg steht Euch zu Diens­ten. In die­sem Online-Shop könnt Ihr diver­se Ham­burg-Fan­ar­ti­kel erste­hen. Ob Tas­sen, T‑Shirts, Fahr­rad­klin­geln, Han­dy­hül­len oder Auf­kle­ber; das Design der Pro­duk­te bei Wir lie­ben Ham­burg könn­te han­sea­ti­scher nicht sein. So könnt Ihr Eure Lie­be zur schöns­ten Stadt Deutsch­lands in die wei­te Welt hinaustragen.

Doch nicht nur die Sei­te selbst son­dern auch die .ham­burg-Domain wird, bei­spiels­wei­se durch Arti­kel und Anzei­gen in ver­schie­de­nen Zei­tun­gen sicht­bar gemacht. Zusätz­lich macht Wir lie­ben Ham­burg auch noch Gebrauch von der E‑Mail-Adres­se info (at) wirlieben.hamburg. So muss es sein!
Wenn auch Ihr ein klei­nes Stück Ham­burg mit Euch her­um­tra­gen wollt, besucht jetzt www.wirlieben.hamburg!

.hamburg präsentiert auf der Speakers Night

Geschich­ten haben die Men­schen schon immer in ihren Bann gezo­gen. So war es auch auf der Spea­k­ers Night in der High-End-Event-Loca­ti­on des Radis­son Blu Hotel Ham­burg am 07. Janu­ar 2019. Die Spea­k­ers Night ist eine belieb­te After-Work Net­wor­king-Ver­an­stal­tung. Ein exklu­si­ver Kreis an Gäs­ten und Per­sön­lich­kei­ten aus Unter­hal­tung, Wirt­schaft und Poli­tik kommt dabei regel­mä­ßig zusam­men. Mit Dirk kri­schenow­ski von .ham­burg prä­sen­tier­te auf der Spea­k­ers Night erst­mals ein Ham­bur­ger Inter­net­un­ter­neh­men sich mit sei­ner Geschichte.

Gäste der Speakers Night

Unter dem Mot­to des Abends „Gute Vor­sät­ze“ hielt unser .ham­burg Grün­der Dirk Kri­schenow­ski einen lau­ni­schen Auf­takt­vor­trag. Sein Unter­ti­tel „Wie wir eine Inter­net-Revo­lu­ti­on aus­ge­löst und Ham­burg neben­bei digi­tal gemacht haben“ brach­te die Gäs­te zum Schmun­zeln. Er erzähl­te mit vie­len Bil­dern, wie das Grün­dungs­team den guten Vor­satz, Ham­burg eine eige­ne Inter­net-Endung zu schen­ken, in die Rea­li­tät umsetzte.

Speakers Night CEO Dirk Krischenowski

Es bedurf­te eines lan­gen Atems, einer tra­gen­den Visi­on und der Mit­hil­fe vie­ler Ham­bur­ger, wie den Bür­ger­meis­tern Ole von Beust und Olaf Scholz, Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten wie Doro­thee Bär und Ham­bur­ger Ori­gi­na­le wie Bud­ni, der Has­pa, Radio Ham­burg und hamburg@Work, bis die digi­ta­le Hei­mat Ham­burgs im Inter­net online ging.

Gäste der Speakers Night

Mit rund 25.000 .ham­burg Inter­net­adres­sen wie auch http://speakersnight.hamburg ist .ham­burg heu­te in der digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­on nicht mehr weg­zu­den­ken. Die Ham­bur­ger lie­ben ihre Inter­net­adres­sen, drü­cken die­se doch eine tie­fe Ver­bun­den­heit mit der Han­se­stadt aus. Gleich­zei­tig sind sie auch noch hilf­reich im Such­ma­schi­nen­ran­king und machen Ham­bur­ger Web­sei­ten sichtbarer.

Copy­right der Fotos: SpeakersNight.

Content-Management-Systeme im Vergleich

Wer sei­ne eige­ne Inter­net­sei­te betrei­ben möch­te, muss sich vie­len Fra­gen stel­len und noch mehr Ent­schei­dun­gen tref­fen. Wer nutzt die Sei­te? Wofür wird sie genutzt? Wie vie­le Men­schen sol­len sie ver­än­dern kön­nen? Wie soll sie aus­se­hen? Aus einer ein­fa­chen Idee kann schnell eine kom­pli­zier­te Sache wer­den. Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me oder kurz CMS sind für vie­le Betrei­ber von Inter­net­sei­ten die Ret­ter in der Not. Ein­mal ein­ge­rich­tet, ver­ein­fa­chen sie das Erstel­len und Ein­fü­gen neu­er Inhal­te und kön­nen zur kom­plet­ten Gestal­tung der eige­nen Web­sei­te genutzt wer­den. Unser Bei­trag mit Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me im Ver­gleich stellt Euch die bekann­tes­ten Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me vor.

Für alle, die es einfach und unkompliziert mögen: WordPress

Word­Press ist die ers­te Wahl für alle Men­schen, die noch nicht so vie­le Erfah­run­gen mit Con­tent-Manage­ment-Sys­te­men haben und trotz­dem gern eine schi­cke Sei­te möch­ten. Das Sys­tem ist schnell instal­liert, eine rie­si­ge Biblio­thek bie­tet zahl­rei­che kos­ten­freie und kos­ten­pflich­ti­ge The­mes und Plug­ins, sodass sich jede Inter­net­sei­te nach den indi­vi­du­el­len Wün­schen umset­zen lässt. Word­Press selbst ist kos­ten­los und das am meis­ten ver­brei­te­te CMS welt­weit. Durch sei­ne enor­me Anpas­sungs­fä­hig­keit kann es vom Blog über Shop bis hin zur Com­mu­ni­ty-Platt­form zahl­rei­che For­men annehmen.

Für Lernbegeisterte: Typo3

Eines der am meis­ten ver­brei­te­ten Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me ist Typo3, das als Open-Source-Lösung daher­kommt und beson­ders für gro­ße Webs ide­al ist. Es ver­sam­melt eine gro­ße deutsch­spra­chi­ge Com­mu­ni­ty hin­ter sich. Vie­le deut­sche Web­agen­tu­ren set­zen es ein, um indi­vi­du­el­le Inter­net­sei­ten zu erstel­len, die im Anschluss für Autoren und Redak­teu­re ein­fach nutz­bar sind. Für Ände­run­gen in der Gestal­tung und im Auf­bau müs­sen die Betrei­ber der Inter­net­sei­te aller­dings Typo­Script ler­nen, womit zahl­rei­che Auf­ga­ben leicht zu lösen sind. Auch dafür bie­tet die gro­ße Com­mu­ni­ty Hilfe.

Für Sicherheitsfans: Drupal

Wenn das mal kei­ne Erfolgs­ge­schich­te ist! Drup­al mau­ser­te sich in rasen­der Geschwin­dig­keit von der stu­den­ti­schen Com­mu­ni­ty-Lösung zum pro­fes­sio­nel­len Con­tent-Manage­ment-Sys­tem, das ins­be­son­de­re im pro­fes­sio­nel­len Bereich ein­ge­setzt wird. Vie­le der größ­ten Fir­men der Welt und auch wir bei dot­BER­LIN nut­zen es. Hin­ter der Open-Source-Basis steht eine gro­ße Ent­wick­ler­com­mu­ni­ty, die bestän­dig an pas­sen­den Lösun­gen feilt und eine sehr hohe Sicher­heit des Sys­tems garan­tiert. Eine Beson­der­heit liegt auf der zu Beginn mini­ma­lis­ti­schen Aus­stat­tung, die man bei Bedarf um wei­te­re Kom­po­nen­ten erwei­tern kann. Für jede Idee hat die akti­ve Drup­al-Com­mu­ni­ty bereits ein pas­sen­des Modul ent­wi­ckelt. Durch das kon­se­quent durch­ge­setz­te Weni­ger-ist-mehr-Prin­zip ver­brau­chen Inter­net­sei­ten mit Drup­al wenig Res­sour­cen, sind durch die Ver­knap­pung über­sicht­lich und gut geschützt und kön­nen jeder­zeit um bestimm­te Funk­tio­nen erwei­tert wer­den. Der logi­sche und struk­tu­rier­te Auf­bau macht auch den klei­nen Lern­auf­wand zu Beginn mehr als wett.

Für Anfänger: Joomla!

Eine intui­ti­ve Nut­zer­ober­flä­che und Bedie­nung sowie jede Men­ge frei ver­füg­ba­re Tuto­ri­als machen Joom­la! zu einer guten Wahl für Inter­net-Neu­lin­ge. Ruck­zuck auf nahe­zu jedem Web­ser­ver instal­liert, sind die ers­ten Schrit­te zur eige­nen Inter­net­sei­te schnell gemacht. Das Backend prä­sen­tiert sich auf­ge­räumt und über­sicht­lich und zahl­rei­che Erwei­te­run­gen und Designs las­sen vie­le Wün­sche wahr wer­den. Auch Joom­la! ist als kos­ten­lo­se Open-Source-Lösung ver­füg­bar und belegt nach Word­Press den zwei­ten Platz im Ran­king um das meist­ge­nutz­te CMS.

Für Menschen, die Listen mögen: Contao

Das in Deutsch­land ent­wi­ckel­te CMS Con­tao über­zeugt mit einer über­sicht­li­chen Arbeits­ober­flä­che in Form einer Lis­ten-Struk­tur. Bereits die Basis­ver­si­on die­ses CMS bie­tet zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten und Funk­tio­nen, die in ande­ren Sys­te­men erst imple­men­tiert wer­den müs­sen. Beson­ders für Redak­teu­re bie­tet das schnel­le und sta­bi­le Sys­tem zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten, Tex­te, Bil­der und Vide­os opti­mal anzu­pas­sen und zu arran­gie­ren. Con­tao bie­tet eine intui­ti­ve Ober­flä­che und erfor­dert selbst bei Anpas­sun­gen im Lay­out oder bei SEO kei­ne HTML-Kennt­nis­se. Hin­zu kommt die hohe Anpas­sungs­fä­hig­keit der mit Con­tao erstell­ten Inter­net­sei­ten, die nicht nur bar­rie­re­frei, son­dern auch für mobi­le Gerä­te anpass­bar sind.

Letzt­end­lich hängt die Aus­wahl des geeig­ne­ten Con­tent-Manage­ment-Sys­tems von vie­len ver­schie­de­nen Fak­to­ren wie bei­spiels­wei­se den Vor­kennt­nis­sen der Nut­zer und den gewünsch­ten Funk­tio­nen der Inter­net­sei­te ab. Für indi­vi­du­el­le Wün­sche gibt es auch pass­ge­recht zuge­schnit­te­ne Lösun­gen. Betrei­ber von Inter­net­sei­ten soll­ten sich kon­kret über­le­gen, was sie kön­nen oder ler­nen wol­len und was die Sei­te letzt­end­lich kom­mu­ni­zie­ren soll, bevor sie sich auf ein Sys­tem fest­le­gen. Im All­ge­mei­nen gilt, dass gute CMS nicht viel kos­ten müs­sen. Inves­ti­tio­nen in beson­de­re Erwei­te­run­gen oder Designs inner­halb kos­ten­lo­ser CMS kön­nen aller­dings sinn­voll sein.

Ab auf den Hamburger Weihnachtsmarkt!

Hamburger Weihnachtsmärkte

Die Ham­bur­ger Weih­nachts­märk­te sind so viel­fäl­tig wie die Stadt selbst. Für jeden Geschmack fin­det sich der pas­sen­de Markt. Lie­ber Kunst­hand­werk, Posau­nen­chor, Deli­ka­tes­sen und Cham­pa­gner oder kan­dier­te Äpfel, Lich­ter und bun­ter Rum­mel? Wir stel­len euch unse­re Favo­ri­ten 2018 vor.

Historischer Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz

Der Markt auf den Rat­haus­platz ist der wohl belieb­tes­te und bekann­tes­te Weih­nachts­markt der Han­se­stadt. Neben der Spiel­zeug­gas­se gibt es Kunst­hand­werk, Holz­schnit­ze­rei­en und ein­zig­ar­ti­ge Geschen­keideen. High­light des Mark­tes ist der flie­gen­de Weih­nachts­mann. Täg­lich um 16.00 Uhr, 18.00 Uhr und 20.00 Uhr schwebt der Weih­nachts­mann mit sei­nem Schlit­ten über den Weih­nachts­markt. Außer­dem gibt es jeden Sams­tag eine Weih­nachts­pa­ra­de mit Wich­teln, Engeln, Elfen und Rentieren.

Wann: 26. Novem­ber – 23. Dezem­ber 2018
Öff­nungs­zei­ten: Mo bis Fr 11:00 – 21:00 Uhr und Sa bis So 11:00 – 22:00 Uhr
Ein­tritt: frei

Weihnachtsmarkt Santa Pauli

Ham­burgs wohl ein­zig­ar­tigs­ter Weih­nachts­markt fin­det auf dem Spiel­bu­den­platz statt. Hier trifft tra­di­tio­nel­le Weih­nachts­kul­tur auf klas­si­sches Kiez­le­ben. Mit Kamin­lounge, Cock­tail­bar und Strip-Zelt zählt er zu den außer­ge­wöhn­lichs­ten Märk­ten der Han­se­stadt. Die Glüh­wein-Apo­the­ke ist das High­light des Mark­tes – mit Nel­ken­ex­trakt, Zimt, Stern­anis, Oran­ge und ande­ren Gewür­zen wird der Glüh­wein zu einem ganz beson­de­ren Geschmacks­er­leb­nis. Ein Besuch am Mon­tag lohnt sich ganz beson­ders, um einen glit­zernd und pin­ken Ein­horn­glüh­wein zu genie­ßen. Die Show­büh­ne mit Live­mu­sik im Her­zen des Weih­nachts­markts sorgt für gute Stim­mung unter den Besuchern.

Wann: 19. Novem­ber – 23. Dezem­ber 2018
Öff­nungs­zei­ten: Mon­tag – Mitt­woch 16:00–23:00, Don­ners­tag 16:00–24:00, Frei­tag-Sams­tag 13:00–01:00, Sonn­tag 13:00–23:00
Ein­tritt: frei

Weihnachtsmarkt Fleetinsel

Der Markt in der Nähe des Hafens und sei­ne Ver­bin­dung zur Als­ter prä­gen den Markt mit sei­nem mari­ti­men Flair. Ein war­mer Glüh­wein, lecke­re Weih­nachts­spe­zia­li­tä­ten und Stän­de mit typisch weih­nacht­li­chen Geschenk­ar­ti­keln laden zum Bum­meln ein. Das High­light sind die zwei Segel-Old­ti­mer, die nur zum Weih­nachts­markt aus dem Muse­ums­ha­fen Övel­gön­ne kom­men und im Lich­ter­glanz erstrahlen.

Wann: 26. Novem­ber – 23. Dezem­ber 2018
Öff­nungs­zei­ten: täg­lich 12:00 – 21:00
Ein­tritt: frei

Weihnachtsmarkt HafenCity

Der Markt im Über­see­quar­tier mit sei­nem 15 Meter hohen Weih­nachts­baum und schö­nen Pago­den war­tet mit weih­nacht­li­cher Stim­mung auf sei­ne Besu­cher. Die Natur­eis­bahn ist das High­light, denn hier kön­nen Besu­cher täg­lich Schlitt­schuh­lau­fen und Eis­stock­schie­ßen. Am 1. Dezem­ber zeigt die Ham­bur­ger Eis­ho­ckey­mann­schaft Kufen­cracks ihre Fähig­kei­ten auf dem Eis, ehe im Anschluss alle Besu­cher bei einem Eis­lauf­work­shop ihr Glück aus­pro­bie­ren kön­nen. Im gro­ßen Advents­ka­len­der des Mark­tes ver­ste­cken sich täg­lich Geschen­ke für zwei glück­li­che Gewin­ner – ein biss­chen Wis­sen über das Über­see­quar­tier ist hier von Vorteil.

Wann: 26. Novem­ber – 30. Dezem­ber 2018 am 24. und 25.12. geschlos­sen
Öff­nungs­zei­ten: täg­lich 12:00 bis 20:30 Uhr
Ein­tritt: frei

Internet Governance Forum in Paris 2018

Auf dem von den Ver­ein­ten Natio­nen seit 2006 jähr­lich statt­fin­den­de Inter­net-Gover­nan­ce-Forum (IGF) dis­ku­tie­ren Regie­run­gen, die Zivil­ge­sell­schaft, der Pri­vat­sek­tor und die aka­de­mi­sche Welt mit dem Gene­ral­se­kre­ta­ri­at der Ver­ein­ten Natio­nen und der UNESCO über die Zukunft des Internet.

Bereits beim ers­ten IGF in Athen war unser Co-Grün­der Dirk Kri­schenow­ski dabei und hat dort mit einer viel­be­ach­te­ten Ver­öf­fent­li­chung die zukünf­ti­ge Expan­si­on des Domain-Namen-Sys­tems (DNS) um geo­gra­phi­sche Top-Level-Domains (geoTLDs) vor­ge­stellt, die im Jahr 2014 Rea­li­tät wer­den soll­te. Auch in den Fol­ge­jah­ren haben wir das IGF genutzt, um mit Zivil­ge­sell­schaft, Regie­run­gen und dem pri­va­ten Sek­tor über geo­gra­fi­sche Inter­neten­dun­gen zu sprechen.

Fokus des IGF 2018 in Paris

Zum dies­jäh­ri­gen IGF, das erst­mals in Frank­reich statt­fin­det, sagt Frank­reichs Prä­si­dent Emma­nu­el Macron:

Die digi­ta­le Revo­lu­ti­on steht an einem bei­spiel­lo­sen Wen­de­punkt, bei der es um die Zukunft der Mensch­heit geht. Es liegt in unse­rer gemein­sa­men Ver­ant­wor­tung, zusam­men nach inno­va­ti­ven, prak­ti­schen und nach­hal­ti­gen Lösun­gen zu suchen, um die anste­hen­den Her­aus­for­de­run­gen anzu­ge­hen und das Poten­zi­al der Inter­net-Tech­no­lo­gien effek­tiv zu nut­zen. Des­halb ist Frank­reich sehr stolz und erfreut, nach der Schweiz im Jahr 2017 und vor Deutsch­land im Jahr 2019 das IGF 2018 aus­zu­rich­ten, um eine siche­re, inte­gra­ti­ve und demo­kra­ti­sche digi­ta­le Zukunft, ein Inter­net des Ver­trau­ens, zu gestalten.

Emma­nu­el Macron, IGF 2018, Paris

Im Fokus steht für uns auch in die­sem Jahr die Teil­nah­me an Dis­kus­sio­nen rund um die Ver­wal­tung von Inter­neten­dun­gen. Im Rah­men des von ICANN aus­ge­rich­te­ten „Open Forum“ debat­tie­ren dazu der Vor­stands­vor­sit­zen­de von ICANN sowie der CEO und Prä­si­dent mit der Inter­net-Com­mu­ni­ty. Dies­jäh­ri­ge Schwer­punk­te sind der Umgang der ICANN mit der EU-Daten­schutz­grund­ver­ord­nung (DSGVO), die bevor­ste­hen­de Antrags­run­de zur Ein­füh­rung neu­er Inter­neten­dun­gen sowie die Rol­le von ICANN im glo­ba­len Ökosystem.

Austausch beim IGF 2018 mit anderen Internetendungen

Neben uns neh­men ande­re Betrei­ber von Inter­neten­dun­gen, wie .de und .no, an den Debat­ten teil. ICANN ist ver­tre­ten durch Che­ri­ne Chala­by als Vor­sit­zen­der des ICANN-Vor­stands, Gör­an Mar­by als ICANN-CEO und ‑Prä­si­dent, The­re­sa Swi­ne­hart (ICANN VP), Becky Burr aus dem ICANN-Vor­stand sowie Tarek Kamel, eben­falls von ICANN.
Im kom­men­den Jahr 2019 fin­det das IGF erst­mals in Deutsch­land unter der Schirm­herr­schaft des Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums statt.

IGF Paris 2018

Entschlüsselt! 8 Internet-Abkürzungen und was hinter ihnen steckt

TLD, URL und HTTPS – surft man im Inter­net, stößt man immer wie­der auf die glei­chen Abkür­zun­gen. Doch was bedeu­ten die­se eigent­lich? Wir erklä­ren Dir die wich­tigs­ten Kürzel.

DNS: Alle Com­pu­ter, die an das Inter­net ange­schlos­sen sind, haben eine IP-Adres­se, über die sie erreich­bar sind. DNS steht für Domain Name Sys­tem. Das DNS ist das Sys­tem, das im Inter­net Inter­net­adres­sen in IP-Adres­sen umwan­delt und umge­kehrt. Gibt man also die Inter­net­adres­se (Domain) in sei­nen Brow­ser ein, bei­spiels­wei­se www.nic.hamburg, wan­delt das DNS die­se in eine Zah­len­fol­ge (die IP-Adres­se) um. Das DNS sorgt also dafür, dass Men­schen sich lan­ge Zah­len­fol­gen nicht mer­ken müs­sen, son­dern Wör­ter als Namen des Com­pu­ters gebrau­chen können.

DNSSEC: DNSSEC bezeich­net die Domain Name Sys­tem Secu­ri­ty Exten­si­ons und umfasst eine Rei­he von Inter­net­stan­dards, die das DNS erwei­tern, um die Kom­mu­ni­ka­ti­on inner­halb des DNS abzu­si­chern. In einem durch DNSSEC gesi­cher­ten DNS kann man sicher sein, dass eine Ant­wort auf eine DNS-Anfra­ge von einer recht­mä­ßi­gen Quel­le kommt. Damit kann man das Ein­schleu­sen fal­scher Adres­sen ver­hin­dern, etwa um Web­sei­ten­be­nut­zer auf Phis­hing-Web­sei­ten umzu­lei­ten. Wenn der Anbie­ter Dei­nes Inter­net­zu­gan­ges DNSSEC unter­stützt, musst Du selbst nichts unter­neh­men, um DNSSEC zu nut­zen. Willst Du als Betrei­ber einer eige­nen Web­sei­te DNSSEC ver­wen­den, wen­de Dich bit­te an den Anbie­ter Dei­ner Web­sei­te (wie z.B. 1&1, united-domains oder Hosteurope).

HTTPS: Das Hyper­text Trans­fer Pro­to­col Secu­re (HTTPS) hat grund­sätz­lich die glei­che Auf­ga­be wie das HTTP, das Hyper­text Trans­fer Pro­to­col. Das heißt, es lädt Web­sei­ten vom Ser­ver in Dei­nen Web­brow­ser. Das HTTPS tut dies im Gegen­satz zum HTTP jedoch ver­schlüs­selt, sodass eine „abhör­si­che­re“ Ver­bin­dung zwi­schen Dei­nem Brow­ser und dem Betrei­ber der Web­sei­te her­ge­stellt wird. Dies ist beson­ders wich­tig, wenn Du sen­si­ble Daten wie Kon­to­ver­bin­dun­gen oder Adres­sen kom­mu­ni­zie­ren willst. HTTPS-Web­sei­ten erkennst Du an dem grü­nen Schloss zu Beginn der Adress­zei­le des Brow­sers und dem „https“ vor der Internetadresse.

POP3: POP3 steht für Post Office Pro­to­col 3 und beschreibt ein Ver­fah­ren zum Abru­fen von E‑Mails. Über einen POP3-Ser­ver kannst Du Dei­ne E‑Mails vom Ser­ver abho­len und die­se in Dei­nem E‑Mailprogramm speichern.

SMTP:  Das Simp­le Mail Trans­fer Pro­to­col, kurz SMTP, wird zum Sen­den und Emp­fan­gen von E‑Mails benö­tigt. Mit SMTP wer­den die E‑Mails von Dei­nem Com­pu­ter zum Ser­ver über­tra­gen und dann zum jewei­li­gen Emp­fän­ger wei­ter trans­por­tiert. Dort ange­kom­men, kön­nen die E‑Mails z.B. mit­hil­fe von POP3 abge­holt werden.

SSL-Zer­ti­fi­kat: SSL steht für „Secu­re Sockets Lay­er”. Bie­tet der Regis­trar, bei dem Du Dei­ne Inter­net­adres­se anmel­dest, ein SSL-Zer­ti­fi­kat an, so wer­den die Daten ver­schlüs­selt, die z.B. bei einem Auf­ruf Dei­ner Web­sei­te über­mit­telt wer­den. Auch bei E‑Mails wer­den SSL-Zer­ti­fi­ka­te ange­wen­det und sor­gen dort dafür, dass kein Drit­ter beim Abruf Dei­ner E‑Mails die Daten mit­le­sen kann. Ins­be­son­de­re wenn Kun­den auf Dei­ner Web­sei­te bestel­len, buchen oder sich ein­log­gen kön­nen, und dabei sen­si­ble Daten ein­ge­ben, spielt das SSL-Zer­ti­fi­kat als Sicher­heits­me­cha­nis­mus eine gro­ße Rol­le. Dar­über hin­aus kann sich ein SSL-Zer­ti­fi­kat auch posi­tiv auf Dei­ne Plat­zie­rung bei Goog­le aus­wir­ken, da Goog­le siche­re Inter­net­adres­sen höher rankt.

TLD: Die Abkür­zung TLD steht für Top-Level-Domain und bezeich­net den letz­ten Abschnitt (also die Endung) einer Inter­net­adres­se. Sie wird mit einem Punkt abge­trennt. Bei­spie­le für TLDs sind „.ham­burg“, „.ber­lin“, „.de“ oder „.com“. TLDs kön­nen orts- oder inhalts­be­zo­gen sein. Orts­be­zo­ge­ne TLDs sind z.B. „.ber­lin“, „.ham­burg“ oder „.de“. Inhalts­be­zo­ge­nen TLDs kön­nen einen Hin­weis geben, wel­chen Zweck die Web­sei­te ver­folgt. Zum Bei­spiel ent­hal­ten Web­sei­ten der TLD „.com“ in der Regel kom­mer­zi­el­len Inhalt, wohin­ge­gen es sich bei Inter­net­adres­sen mit der TLD „.edu“ um Web­sei­ten zu Bil­dungs­zwe­cken handelt.

URL: URL ist die Abkür­zung für Uni­form Resour­ce Loca­tor. Die URL beinhal­tet den Spei­cher­ort einer Web­sei­te, also bei­spiels­wei­se http://www.deine-internetadresse.berlin/aktuelles.

Bei der regionalen Suche gefunden werden: So nutzt Du Geotargeting – Teil 2

In Teil 1 die­ser Bei­trags­rei­he haben wir Dir erklärt, wie und wofür Du Geo­tar­ge­ting mit Dei­ner .ham­burg-Inter­net­adres­se ein­set­zen kannst. In die­sem Bei­trag zei­gen wir Dir, wie der Stand­ort Dei­ner Nut­zer ermit­telt wird. Wer Pro­duk­te in einer bestimm­ten Regi­on anbie­tet, bei Such­an­fra­gen in oder über die­se Regi­on mit sei­ner Web­sei­te in den Such­ergeb­nis­sen auf­tau­chen und von poten­zi­el­len Kun­den gefun­den wer­den möch­te, soll­te die Mög­lich­kei­ten, die das Geo­tar­ge­ting mit sich bringt, berücksichtigen.

Eini­ge Geo­tra­ge­ting-Metho­den erfas­sen den Nut­zer­stand­ort bis auf weni­ge Meter genau, ande­re wie­der­um erlau­ben ledig­lich die Fest­stel­lung der Regi­on. Ent­schei­dend ist, ob der Nut­zer der Ermitt­lung und Nut­zung sei­nes Stand­or­tes zuge­stimmt hat. Es gibt fünf Maß­nah­men zur Stand­ortermitt­lung: Nut­zer­ein­ga­ben, Web­brow­ser, IP-Adres­sen, GPS-Daten und Funk­zel­len­or­tung. Wir stel­len Dir alle Maß­nah­men kurz vor.

Nutzereingaben bestimmen Standortermittlung

Die leich­tes­te Vari­an­te der Stand­ortermitt­lung ist die manu­el­le Ein­ga­be durch den Nut­zer. Auf zahl­rei­chen Web­sei­ten kön­nen Nut­zer die Spra­che und Regi­on manu­ell aus­wäh­len. Prei­se, Lie­fer­zei­ten und Daten­schutz­in­for­ma­tio­nen aktua­li­sie­ren sich ent­spre­chend. Die­se Metho­de ist abhän­gig von der Genau­ig­keit und Auf­rich­tig­keit der Inter­net­nut­zer und beruht auf frei­wil­li­gen Anga­ben. Der aktu­el­le Auf­ent­halts­ort des Nut­zers spielt bei die­ser Metho­de kei­ne Rol­le, der Nut­zer könn­te also aus Kana­da ein Paket bei Zalan­do nach Ham­burg bestellen.

Standortfreigabe über den Browser

Brow­ser wis­sen eini­ges über den Inter­net­nut­zer, sie spei­chern Such­his­to­rie, Pass­wör­ter und ande­re Merk­ma­le, um den Nut­zer zu iden­ti­fi­zie­ren. Web­sei­ten kön­nen den Brow­ser auf­for­dern, den Stand­ort des Nut­zers über die stand­ort­re­le­van­ten Daten im Betriebs­sys­tem aus­zu­le­sen und an die Web­sei­te wei­ter­zu­ge­ben. Die­se Daten wer­den über die Geo­lo­ca­ti­on-API in kon­kre­te Koor­di­na­ten umge­wan­delt und an die Web­sei­te zurück­ge­spielt. Die­se Metho­de ist von der tech­ni­schen Aus­stat­tung des End­ge­rä­tes abhän­gig. Außer­dem ist die Stand­ort­frei­ga­be von der aus­drück­li­chen Zustim­mung des Nut­zers abhän­gig und wird bei jeder Sei­te erneut abge­fragt. Eini­ge Brow­ser, wie Goog­le Chro­me, erlau­ben die Wei­ter­ga­be der Stand­ort­da­ten nur an Web­sei­ten mit HTTPS-Verbindungen.

Targeting mit IP-Adressen

Ein wei­te­res Instru­ment für die Stand­ort­be­stim­mung ist die IP-Adres­se. Jeder Nut­zer hat eine indi­vi­du­el­le IP-Adres­se. Sobald er im Brow­ser eine Inter­net­adres­se ein­gibt oder über eine Such­ma­schi­ne sucht, kom­mu­ni­zie­ren Brow­ser und Web­ser­ver und tau­schen die IP-Adres­sen aus. IP-Adres­sen machen Gerä­te adres­sier­bar und kön­nen die Nut­zer ein­deu­tig iden­ti­fi­zie­ren. Die Stand­ort­be­stim­mung ist an die Ver­ga­be der IP-Adres­sen geknüpft. Die­se wer­den von der IANA (Inter­net Assi­gned Num­bers Aut­ho­ri­ty) an RIRs (Regio­nal Inter­net Regis­tries) ver­ge­ben. Es gibt fünf die­ser Regis­tries welt­weit, jede ist für eine bestimm­te Regi­on zustän­dig. Jede Regio­nen ver­fügt über eine Anzahl an IP-Adres­sen, die Aus­kunft über den Stand­ort des Nut­zers geben. Eine genaue Bestim­mung ist auf­grund der Daten­schutz­re­ge­lun­gen nicht möglich.

Targeting über GPS

Die GPS-Ortung kann den Stand­ort eines mobi­len End­ge­räts bis auf weni­ge Meter genau bestim­men, denn jedes mobi­le Gerät ist heu­te mit GPS-Emp­fän­gern aus­ge­stat­tet. Eine Loka­li­sie­rung über GPS kann nur dort erfol­gen, wo Satel­li­ten­si­gna­le emp­fan­gen wer­den. Dies schließt geschlos­se­ne Räu­me oft­mals aus, da das Signal nicht aus­rei­chend stark ist. Die­se Metho­de der Ortung funk­tio­niert nur dann, wenn die Stand­ort­diens­te am Gerät ein­ge­schal­tet sind. Außer­dem muss ein Nut­zer der Ver­wen­dung des Stand­or­tes für die Web­sei­te oder App aus­drück­lich zuge­stimmt haben. Die­se Metho­de schließt die Ortung von sta­tio­nä­ren Gerä­ten aus, da die­se sehr sel­ten mit GPS-Emp­fän­gern aus­ge­stat­tet sind und kon­zen­triert sich somit auf die Opti­mie­rung von mobi­len Web­sei­ten und Apps.

Funkzellenortung

Auch die­se Stand­ortermitt­lung kann ledig­lich mobi­le Gerä­te loka­li­sie­ren. Über den Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­an­bie­ter lässt sich die Posi­ti­on des Geräts über den Funk­mast ermit­teln, in des­sen Funk­zel­le das Gerät ein­ge­bucht ist. Die Genau­ig­keit der Posi­ti­on hängt von der Anzahl der umlie­gen­den Funk­mas­te ab, des­we­gen funk­tio­niert die Ortung in Groß­städ­ten bes­ser als in länd­li­chen Gegen­den. Die­se Art der Ortung kommt des Öfte­ren bei ver­lo­re­nen oder gestoh­le­nen Gerä­ten zum Ein­satz. Oft­mals nutzt auch die Poli­zei die­se Art der Stand­ortermitt­lung um die Suche nach ver­däch­ti­gen Per­so­nen zu unterstützen.

Jetzt weißt Du wie und wofür Du Geo­tar­ge­ting ein­set­zen kannst und kennst die Tech­ni­ken zur Stand­ortermitt­lung Dei­ner Nut­zer. Nun kannst Du Dei­ne .ham­burg-Inter­net­adres­se noch regio­na­ler aus­rich­ten, und wirst bes­ser von poten­zi­el­len Kun­den gefunden.