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Der punktHamburger des Monats Juni 2023

Möch­test Du Dei­ne Deutsch- oder Eng­lisch­kennt­nis­se auf das nächs­te Level heben? Dann bist Du bei unse­rem punkt­Ham­bur­ger des Monats Juni genau rich­tig: Herz­li­chen Glück­wunsch, www.speakeasy.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.speakeasy.hamburg

Bei spea­k­ea­sy steht die Über­zeu­gung im Mit­tel­punkt, dass das bes­te Ler­nen einer Spra­che mit Wohl­fühl­at­mo­sphä­re ein­her­geht. Dich erwar­tet eine lie­be­voll gestal­te­te Sprach­oa­se, in der jeder Unter­richts­raum das gemüt­li­che Flair eines Wohn­zim­mers ver­strömt. In klei­nen Lern­grup­pen kannst Du inten­siv an Dei­nen Sprach­kennt­nis­sen arbei­ten. Doch das ist noch nicht alles: Du hast zudem die Mög­lich­keit, Dei­ne eige­nen krea­ti­ven Ideen in den Unter­richt ein­zu­brin­gen. Die erfah­re­nen Lehr­kräf­te ste­hen Dir zur Sei­te und hel­fen Dir dabei, Dei­ne per­sön­li­chen Lern­zie­le zu erreichen.

Das Aller­bes­te: spea­k­ea­sy befin­det sich mit­ten im pul­sie­ren­den Her­zen von Ham­burg. Du kannst die Sprach­schu­le leicht mit den öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln, dem Fahr­rad oder dem Auto errei­chen. Nach dem Unter­richt ver­an­stal­tet das Team von spea­k­ea­sy regel­mä­ßi­ge Events, bei denen Du mit den ande­ren Schüler:innen die Han­se­stadt erkun­den kannst.

Was unseren punktHamburger im Juni ausmacht

Die Web­sei­te www.speakeasy.hamburg über­zeugt mit einem moder­nen und dyna­mi­schen Design, das eine wah­re Augen­wei­de ist und das Zurecht­fin­den kin­der­leicht macht. Im über­sicht­li­chen Menü erhältst Du einen Ein­blick in die viel­fäl­ti­gen Kur­se, die spea­k­ea­sy anbie­tet. Das Ange­bot reicht von Deutsch‑, Englisch‑, Fir­men- und Visa­kur­sen bis hin zu Online­kur­sen und telc-Prü­fun­gen. Wenn Du mehr über das Kon­zept von spea­k­ea­sy erfah­ren möch­test, kannst Du den Menü­punkt „War­um spea­k­ea­sy” erkun­den. Dort fin­dest Du nicht nur Infor­ma­tio­nen zur Sprach­schu­le, son­dern auch zu Events, dem Team und der speakeasy-App.

Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, über­zeugt spea­k­ea­sy auch mit der eige­nen .ham­burg-E-Mail-Adres­se info@speakeasy.hamburg. Um noch mehr über spea­k­ea­sy zu erfah­ren, schaust Du am bes­ten auf den Social-Media-Kanä­len Lin­ke­dInInsta­gram und Face­book vor­bei. Sehr vor­bild­lich wird auf den Social-Media-Kanä­len auch die .ham­burg-Domain kom­mu­ni­ziert, was wir super finden.

Wir sind begeis­tert, dass die­se außer­ge­wöhn­li­che Sprach­schu­le mit ihrem her­aus­ra­gen­den Kon­zept die Ent­schei­dung für eine .ham­burg-Domain getrof­fen hat. Herz­li­chen Glück­wunsch zu die­ser Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

4 Tipps für Deine nachhaltige Webseite

Laut Stu­di­en trägt das Inter­net welt­weit zu bis zu 3,7 Pro­zent der Emis­sio­nen bei – das ist ver­gleich­bar mit dem Flug­ver­kehr. Unser CO2-Fuß­ab­druck soll­te auf maxi­mal zwei Ton­nen pro Jahr begrenzt wer­den, um den Kli­ma­wan­del ein­zu­däm­men. Doch in Deutsch­land liegt er bereits bei etwa elf Ton­nen pro Per­son. Ange­sichts die­ser Her­aus­for­de­run­gen ist es ent­schei­dend, dass wir unse­ren öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck redu­zie­ren. Wenn Du eine Web­sei­te erstellst oder betreibst, gibt es Maß­nah­men, mit denen Du zum Kli­ma­schutz bei­trägst. Hier sind vier hilf­rei­che Tipps für Dich:

Tipp 1: Entscheide Dich für ein grünes Webhosting

Wenn Du Dich für einen umwelt­freund­li­chen Web­hos­ting-Anbie­ter ent­schei­dest, hat die­ser einen direk­ten Ein­fluss auf den Ener­gie­ver­brauch Dei­ner Web­sei­te. Es ist wich­tig, dass Du einen Anbie­ter wählst, der erneu­er­ba­re Ener­gie­quel­len wie Wind­kraft, Solar­ener­gie oder Was­ser­kraft nutzt oder zumin­dest Maß­nah­men ergreift, um sei­ne CO2-Emis­sio­nen aus­zu­glei­chen. Glück­li­cher­wei­se gibt es heut­zu­ta­ge vie­le Anbie­ter auf dem Markt, die sich auf nach­hal­ti­ges Hos­ting spe­zia­li­siert haben.

Tipp 2:  Optimiere Deine Daten

Wuss­test Du, dass Bil­der und Vide­os den Lade­vor­gang Dei­ner Web­sei­te ver­lang­sa­men und dadurch einen unnö­ti­gen Ener­gie­ver­brauch ver­ur­sa­chen, was wie­der­um zu erhöh­ten Emis­sio­nen führt? Vor dem Hoch­la­den soll­test Du Dei­ne Bil­der von daher opti­mie­ren. Das funk­tio­niert bei­spiels­wei­se durch die Anpas­sung der Bild­kom­pres­si­on, um die Datei­grö­ße zu redu­zie­ren, ohne die Qua­li­tät zu beein­träch­ti­gen. Du kannst auch die Video­qua­li­tät redu­zie­ren und nur bei Bedarf der Besucher:innen erhö­hen, um den Ener­gie­ver­brauch zu minimieren.

Tipp 3:  Verbessere Deine Usability

Eine unüber­sicht­li­che und ver­wir­ren­de Web­sei­te mit einer undurch­sich­ti­gen Navi­ga­ti­ons­struk­tur ist für Dei­ne Besucher:innen frus­trie­rend. Sie müs­sen mehr Zeit inves­tie­ren, um die gewünsch­ten Infor­ma­tio­nen zu fin­den. Dies erhöht nicht nur den Ener­gie­ver­brauch Dei­ner Web­sei­te, son­dern min­dert auch die User Expe­ri­ence. Um dies zu ver­bes­sern, soll­test Du die Benut­zer­freund­lich­keit opti­mie­ren, zum Bei­spiel durch eine klar struk­tu­rier­te Navi­ga­ti­on und inter­ne Ver­lin­kun­gen. Auf die­se Wei­se müs­sen Dei­ne Besucher:innen weni­ger kli­cken und gelan­gen schnel­ler zu ihren Zie­len. Das trägt dazu bei, den Ener­gie­ver­brauch Dei­ner Web­sei­te zu redu­zie­ren und gleich­zei­tig die Nach­hal­tig­keit und User Expe­ri­ence posi­tiv zu beeinflussen.

Tipp 4: aktiviere Caching

Die Nut­zung von Caching kann den Strom­ver­brauch einer Web­site ver­rin­gern und somit zu einer nach­hal­ti­ge­ren Nut­zung bei­tra­gen. Durch das Zwi­schen­spei­chern von Daten auf dem Gerät der Nutzer:innen kön­nen die­se viel schnel­ler auf die Web­site zugrei­fen, da die Daten nicht bei jedem Besuch erneut gela­den wer­den müs­sen. Dadurch wird nicht nur die Lade­zeit ver­kürzt, son­dern auch der Daten­ver­kehr von der Web­sei­te zum Gerät der Nutzer:innen redu­ziert, was den Strom­ver­brauch senkt.

Fazit

Eine gut struk­tu­rier­te Web­sei­te, die spar­sam mit Daten umgeht, führt nicht nur zu zufrie­de­ne­ren Nutzer:innen, son­dern ver­bes­sert auch das Ran­king Dei­ner Web­sei­te bei Goog­le. Dar­über hin­aus ver­braucht sie weni­ger Ener­gie, was zu Kos­ten­ein­spa­run­gen führt – eine ech­te Win-Win-Situation.

Für wei­te­re Bei­trä­ge über Nach­hal­tig­keit abon­nie­re ger­ne unse­ren News­let­ter, fol­ge unse­rem Blog oder schaue in unse­re Nach­hal­tig­keits­re­ports.

Der punktHamburger des Monats Mai 2023

Du möch­test nicht nur kör­per­lich einen star­ken Rücken – son­dern auch men­tal? Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats Mai zeigt Dir, wie das geht. Herz­li­chen Glück­wunsch, www.backbone.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.backbone.hamburg

Seit über zehn Jah­ren ist Sarah Schr­a­der als Per­so­nal Trai­ne­rin in Ham­burg tätig. Als gebür­ti­ge Ham­bur­ge­rin woll­te sie hier auch ihr Unter­neh­men auf­bau­en, das online unter der pas­sen­den .ham­burg-Domain www.backbone.hamburg zu fin­den ist. Sarah Schr­a­der hat die Mög­lich­keit gefal­len, mit der Inter­net­adres­se gleich­zei­tig ihre Her­kunft zum Aus­druck brin­gen zu können.

Schon bei ihrer Arbeit als Per­so­nal Trai­ne­rin haben Sarah Schr­a­der die The­men Rücken­schmer­zen und Stress viel beschäf­tigt – und sie waren auch aus­schlag­ge­bend für die Grün­dung von BACKBONE. Durch das vie­le Sit­zen fal­len unse­re sta­bi­li­sie­ren­den Mus­keln in einen Tief­schlaf und unser Kör­per muss sich durch unge­sun­de Hal­tun­gen fes­ti­gen. Lang­fris­tig führt das zu Schmer­zen. Sarah Schr­a­der erstellt basie­rend auf einer Ana­mne­se und Mus­kel­tes­tun­gen ein Trai­nings­kon­zept, das indi­vi­du­ell auf Dich zuge­schnit­ten ist.

Bei BACKBONE geht es aber nicht nur um Dei­ne phy­si­sche Gesund­heit, son­dern auch um Dei­ne men­ta­le. Ver­span­nun­gen und Stress kön­nen allein durch Gedan­ken wie „Ich schaf­fe das nicht“ ent­ste­hen. Um die­se Span­nungs­zu­stän­de zu regu­lie­ren, bie­tet Dir BACKBONE Metho­den zur Stress­re­duk­ti­on an.

Was unseren punktHamburger im Mai ausmacht

Tie­fer ein­tau­chen in die Mis­si­on von BACKBONE kannst Du online unter www.backbone.hamburg.  Der Menü­punkt „Kon­zept” lie­fert Dir span­nen­de Ein­bli­cke, wie es zur Grün­dung von BACKBONE kam. Dort fin­dest Du meh­re­re You­Tube-Vide­os, in denen Dir Sarah Schr­a­der sym­pa­thisch und direkt erklärt, womit Du es bei ihrem Coa­ching und Trai­ning zu tun hast. Immer auf dem Lau­fen­den bleibst Du unter dem Menü­pinkt „Stu­dio“. Und wenn Du die Grün­de­rin noch etwas bes­ser ken­nen­ler­nen möch­test, schau unter dem Menü­punkt „Sarah“ vor­bei. Beson­ders cool fin­den wir, dass es auf der Web­sei­te ein Gäs­te­buch gibt, wo Kund:innen ihre per­sön­li­chen Erfah­run­gen tei­len können.

Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, über­zeugt BACKBONE auch mit der eige­nen .ham­burg-E-Mail-Adres­se sarah@backbone.hamburg. Um noch mehr über BACKBONE und Sarah Schr­a­der zu erfah­ren, kannst Du auf den Social-Media-Kanä­len Lin­ke­dIn, Insta­gram und You­Tube vor­bei­schau­en. Sehr vor­bild­lich wird auf Insta­gram auch die .ham­burg-Domain kom­mu­ni­ziert, was wir super finden.

Wir freu­en uns, dass sich eine Power­frau mit so einem tol­len Kon­zept für eine .ham­burg-Domain ent­schie­den hat und gra­tu­lie­ren zur Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

Blick unter die Oberfläche: Die Bedeutung von Unterseekabeln für das Internet

Unterwasserbild mit Unterseekabel

Das Inter­net ver­bin­det Mil­li­ar­den von Men­schen auf der gan­zen Welt und ermög­licht es Ihnen, mit­ein­an­der zu kom­mu­ni­zie­ren und Infor­ma­tio­nen aus­zu­tau­schen. Aller­dings sind Funk­mas­ten und Kabel­net­ze nicht aus­rei­chend, um einen naht­lo­sen Daten­aus­tausch zwi­schen den Kon­ti­nen­ten zu gewähr­leis­ten. Statt­des­sen wer­den fast alle inter­kon­ti­nen­ta­len Daten über Unter­see­ka­bel über­tra­gen. Wir ver­ra­ten Dir, wie Unter­see­ka­bel funk­tio­nie­ren und wel­che Rol­le sie beim glo­ba­len Daten­aus­tausch spielen.

Was sind Unterseekabel?

Mit einer Tie­fe von bis zu 8.000 Metern ver­lau­fen Unter­see­ka­bel ent­lang des Mee­res­bo­dens und über­tra­gen elek­tri­sche und opti­sche Signa­le über gewal­ti­ge Ent­fer­nun­gen. Sie sind ein essen­zi­el­ler Bestand­teil der moder­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on und neh­men etwa 95 Pro­zent des inter­kon­ti­nen­ta­len Daten­ver­kehrs auf. Ohne Unter­see­ka­bel wäre bei­spiels­wei­se eine unge­stör­te Ver­bin­dung zwi­schen Euro­pa und Nord­ame­ri­ka undenk­bar. Die weit­ver­brei­te­te Vor­stel­lung, dass See­ka­bel nur durch den Atlan­ti­schen Oze­an ver­lau­fen, geht auf das ers­te trans­at­lan­ti­sche Tele­fon­ka­bel zurück, das 1956 in Betrieb genom­men wur­de. Es ermög­lich­te erst­mals direk­te Sprach­über­tra­gung zwi­schen den Kontinenten.

Heu­te gibt es jedoch welt­weit mehr als 280 Unter­see­ka­bel, die alle Kon­ti­nen­te mit­ein­an­der ver­bin­den. Mit einer moder­nen Infra­struk­tur und hoher Kapa­zi­tät sind sie die unsicht­ba­ren Lebens­adern der glo­ba­len Kommunikation.

Welche Vorteile bieten Seekabel im Vergleich zu Funkverbindungen?

Unter­see­ka­bel haben zahl­rei­che Vor­tei­le gegen­über Funk­ver­bin­dun­gen. Sie bie­ten nicht nur eine höhe­re Über­tra­gungs­si­cher­heit, son­dern sind auch schwer zu infil­trie­ren. Da sie am Mee­res­bo­den ver­legt sind, sind sie weni­ger anfäl­lig für natür­li­che Stö­run­gen wie Son­nen­stür­me. Zudem über­tra­gen sie Signa­le viel schnel­ler als Funk­si­gna­le. Die Über­tra­gungs­zeit eines Infor­ma­ti­ons­pa­kets, auch als Latenz bezeich­net, beträgt bei Unter­see­ka­beln etwa 50 Mil­li­se­kun­den, wäh­rend sie bei einer Satel­li­ten­ver­bin­dung bei etwa 500 Mil­li­se­kun­den liegt. Auch kön­nen Unter­see­ka­bel wesent­lich grö­ße­re Daten­men­gen über­tra­gen als Funk­ver­bin­dun­gen. Ein durch­schnitt­li­ches Unter­see­ka­bel über­trägt bis zu 160 Tera­bit pro Sekun­de, wäh­rend ein Satel­lit in der glei­chen Zeit nur ein Giga­bit über­tra­gen kann. Mit ande­ren Wor­ten: Ein Unter­see­ka­bel kann pro Sekun­de bis zu 160.000-mal mehr Daten über­tra­gen als eine Funkverbindung.

Wie werden Unterseekabel verlegt?

Die Ver­le­gung eines Unter­see­ka­bels ist ein auf­wen­di­ger Pro­zess, der von Ingenieur:innen und Geolog:innen geplant wird. Dabei wer­den vor­han­de­ne Kar­tie­run­gen des Mee­res­bo­dens ana­ly­siert, um Hin­der­nis­se wie unter­see­ische Ber­ge und Rif­fe zu iden­ti­fi­zie­ren. Auch Umwelt- und Sicher­heits­aspek­te wer­den berück­sich­tigt, um Aus­wir­kun­gen auf die Mee­res­fau­na und ‑flo­ra sowie auf Schiff­fahrt und Fische­rei zu mini­mie­ren. Fach­fir­men pro­du­zie­ren dann die benö­tig­ten Kabel, die aus meh­re­ren Glas­fa­ser­paa­ren bestehen und mit meh­re­ren Schich­ten aus Metall, Kunst­stoff und Gum­mi vor den Ele­men­ten geschützt sind.

Bevor die Kabel­le­gung beginnt, wird das Kabel auf spe­zi­el­len Schif­fen auf Trom­meln oder Dreh­tel­lern auf­ge­wi­ckelt. Die­se bewe­gen sich ent­lang der vor­ge­ge­be­nen Tras­se und las­sen das Kabel ins Meer hin­ab­glei­ten. Dort wird es mit Hil­fe von fern­ge­steu­er­ten Ver­le­ge­pflü­gen und Frä­sen im Mee­res­bo­den ein­ge­bet­tet. Nach Abschluss der Ver­le­gungs­ar­bei­ten über­prü­fen Techniker:innen die Funk­ti­ons­fä­hig­keit des Kabels mit opti­schen Mess­ge­rä­ten, die Signa­le durch das Kabel sen­den und emp­fan­gen kön­nen. So wird sicher­ge­stellt, dass das Kabel ein­wand­frei funk­tio­niert und die Daten­über­tra­gung rei­bungs­los verläuft.

Fazit: Unterseekabel sind unverzichtbar

Unter­see­ka­bel sind unver­zicht­bar für die moder­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on. Sie ermög­li­chen schnel­le und zuver­läs­si­ge Daten­über­tra­gun­gen über Kon­ti­nen­te hin­weg, ver­bin­den Men­schen welt­weit in Echt­zeit und för­dern den glo­ba­len Han­del. Forscher:innen kön­nen durch die Kabel gro­ße Daten­men­gen aus­tau­schen, so dass die Kabel zur wis­sen­schaft­li­chen Zusam­men­ar­beit bei­tra­gen. Kul­tu­rell gese­hen brin­gen die Kabel die Welt näher zusam­men, da Fil­me, Seri­en, Musik und Kunst aus aller Welt nur einen Maus­klick ent­fernt sind und es den Men­schen ermög­li­chen, ande­re Lebens­wel­ten zu erkun­den und die Viel­falt der Welt zu entdecken.

Für wei­te­re span­nen­de Arti­kel rund ums Inter­net, Web­sites und Domains, schau in unse­rem Blog  und abon­nie­re unse­ren News­let­ter.

Der punktHamburger des Monats April 2023

Der punktHamburger des Monats April 2023

Wer sich gesund ernährt, ver­bes­sert sein Wohl­be­fin­den und beugt zahl­rei­chen Krank­hei­ten vor. Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats unter­stützt dabei, die eige­nen Lebens­ge­wohn­hei­ten posi­tiv zu ver­än­dern. Wir sagen „Herz­li­chen Glück­wunsch“, www.essenz.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.essenz.hamburg

„Du bist, was du isst“ – was nach einer Flos­kel klingt, beinhal­tet mehr Wahr­heit, als Du viel­leicht glaubst. Denn ver­schie­de­ne Stu­di­en bele­gen: Die Ernäh­rung prägt unse­re Gesund­heit noch vor Bewe­gung und Gene­tik. Wer sich dau­er­haft unge­sund ernährt, hat ein höhe­res Risi­ko, Dia­be­tes oder einen Herz­in­farkt zu bekom­men oder an Depres­sio­nen zu erkran­ken. Die Öko­tropho­lo­gin Dr. Hei­ke Nie­mei­er und ihr Team, die online unter www.essenz.hamburg zu fin­den sind, unter­stüt­zen Men­schen dabei, die Macht der Gewohn­heit hin­ter sich zu las­sen und mehr Gesund­heit und Fit­ness in den All­tag zu integrieren.

An ers­ter Stel­le steht dabei eine indi­vi­du­el­le Ernäh­rungs­be­ra­tung. Zwar steckt das Inter­net vol­ler Infor­ma­tio­nen rund um die The­men Essen, Ernäh­rung und Gesund­heit – oft sind sie aller­dings von unter­schied­li­cher Qua­li­tät, all­ge­mein­gül­tig und nicht zwin­gend auf Dich als Ein­zel­per­son zutref­fend. Die Ernäh­rungs­be­ra­tung zielt dar­auf ab, Dich und Dei­ne Situa­ti­on in den Fokus zu stel­len und die pas­sen­de Lösung zu fin­den. Nach der Bera­tung weißt Du, was Du tun musst, um Dich woh­ler zu füh­len und Dei­ner Gesund­heit Gutes zu tun.

Was unseren punktHamburger im April ausmacht

Digi­tal erreich­bar ist das essenZ-Team unter der .ham­burg-Domain www.essenz.hamburg. Hier kannst Du bereits voll in die Welt des gesun­den Essens und der Ernäh­rung ein­stei­gen: Der essenZ-Blog räumt regel­mä­ßig mit bekann­ten Ernäh­rungs­my­then auf; monat­lich erschei­nen­de Rezep­te ver­bin­den die Theo­rie mit dem Koch­topf und sor­gen für Inspi­ra­ti­on wenn Du mal wie­der nicht weißt, was Du kochen sollst. Wenn Du lie­ber lauschst als liest, kannst Du Dir sogar den Pod­cast „essenZ fürs Ohr“ zu Gemü­te füh­ren, der leicht ver­dau­lich Theo­rie und Pra­xis zusam­men­bringt. Außer­dem infor­miert die Web­sei­te trans­pa­rent und umfang­reich über alle Ange­bo­te: Wel­che Leis­tun­gen gibt es? Wel­che Kos­ten kom­men auf mich zu? Wie lan­ge dau­ert eine Ernäh­rungs­the­ra­pie? Hier blei­ben kei­ne Fra­gen offen.

Der Wir­kungs­kreis von essenZ ist dank des .ham­bur­ger Web­sei­ten-Namens auf den ers­ten Blick sicht­bar – aber nicht nur! Wer per­sön­li­chen Kon­takt auf­neh­men möch­te, kann direkt an Dr. Hei­ke Nie­mei­er schrei­ben, die eben­falls unter der .ham­burg-Adres­se erreich­bar ist: heike.niemeier@essenz.hamburg. Mit Face­book, Insta­gram und You­Tube gibt es außer­dem gleich drei Social-Media-Kanä­le, auf denen die .ham­burg-Domain eben­falls gut sicht­bar prä­sen­tiert wird. Außer­dem fin­dest Du dort regel­mä­ßig Neu­ig­kei­ten und Tipps, die Dir hel­fen, Dich bes­ser zu ernähren.

Wir fin­den super, dass sich essenZ unter einer .ham­burg-Domain um das Wohl­be­fin­den der Ham­bur­ge­rin­nen und Ham­bur­ger küm­mert – und gra­tu­lie­ren des­halb herz­lich zur Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

5 Tipps für einen Call-to-Action, der wirklich funktioniert

Call to Action der wirklich funktioniert

Du möch­test, dass Dei­ne Webseiten-Besucher:innen sich aktiv mit Dir und Dei­nem Ange­bot beschäf­ti­gen? Dann brauchst Du einen Call-to-Action (kurz: CtA)! Wir haben 5 Tipps für Dich, wie Du Inter­es­sier­te zum Han­deln inspirierst.

Was ist ein Call-to-Action?

Dei­ne Web­sei­te hat eigent­lich alles, was einen erfolg­rei­chen Inter­net­auf­tritt aus­macht: Ein anspre­chen­des Design, infor­ma­ti­ve Inhal­te sowie die Mög­lich­keit, schnell und ein­fach mit Dir in Kon­takt zu tre­ten. Doch obwohl sie kon­stant Besucher:innen anlockt, ver­las­sen die­se die Sei­te schnell wie­der. Anmel­dung zum News­let­ter? Pro­dukt­kauf? Fehl­an­zei­ge! Das kann vie­le Grün­de haben. Einer davon ist ein feh­len­der bzw. schlecht umge­setz­ter CtA.

Als Bestand­teil einer Web­sei­te wird der CtA genutzt, um deut­lich auf ein Ange­bot auf­merk­sam zu machen. Er ist also ein kla­rer Weg­wei­ser, der auf­zeigt, was als nächs­tes zu tun ist, und eine sofor­ti­ge Reak­ti­on des Lesen­den bewir­ken soll. Eini­ge Bei­spie­le belieb­ter CtAs sind: „Jetzt kau­fen”, „Anmel­den” oder „Mehr erfah­ren”. Meis­tens wer­den CtAs als auf­fäl­li­ge, klick­ba­re But­tons dar­ge­stellt, sie kön­nen aber auch in Form von Tex­ten oder Bil­dern auf­tre­ten. Kurz zusam­men­ge­fasst: Der CtA ist dazu da, die Besucher:innen Dei­ner Web­site zu einer bestimm­ten Hand­lung ein­zu­la­den – und wie das am bes­ten geht, erfährst Du jetzt.

Tipp 1: Schreibe in der „Ich”-Perspektive

Ver­schie­de­nen Stu­di­en zufol­ge ver­bes­sern Hand­lungs­auf­for­de­run­gen in der ers­ten Per­son die Con­ver­si­on Rate. So för­derst Du eine emo­tio­na­le Ver­bin­dung zwi­schen dem Inter­es­sen­ten und Dei­nem Ange­bot – und das erhöht die Wahr­schein­lich­keit, dass die­se Per­son sich ange­spro­chen und ein­ge­la­den fühlt, die gewünsch­te Akti­on aus­zu­füh­ren. Auch die Nut­zung von Pos­ses­siv­pro­no­men wie „mein“ oder „mich“ kann den Ent­schei­dungs­pro­zess beschleu­ni­gen. Das heißt: „Jetzt mei­ne kos­ten­freie Test­ver­si­on star­ten“ funk­tio­niert bes­ser als „Ihre kos­ten­lo­se Pro­be­ver­si­on starten“.

Tipp 2: Positioniere Deinen Call-to-Action gut sichtbar

Genau­so wich­tig ist die Stel­le, an der sich Dein CtA befin­det. Bes­ten­falls plat­zierst Du ihn direkt am Anfang der Web­sei­te im sicht­ba­ren Bereich – so fällt er direkt ins Auge. Weil sich kaum jemand die Mühe macht, nach dem nach unten Scrol­len wie­der ganz oben anzu­fan­gen, ist es außer­dem sinn­voll, den CtA am Ende der Sei­te zu wie­der­ho­len. So rufst Du ihn Dei­nen Besucher:innen noch ein­mal ins Gedächtnis.

Zusatz­tipp: Weil die meis­ten Internetnutzer:innen über ihr Smart­phone auf eine Web­sei­te zugrei­fen, soll­te sich die Grö­ße des CtA nach der mobi­len Nutz­bar­keit rich­ten. Der But­ton muss leicht mit dem Dau­men anklick­bar sein. Außer­dem soll­test Du kei­ne ande­ren anklick­ba­ren Ele­men­te in der Nähe plat­zie­ren, um die Benut­zer­er­fah­rung nicht zu stören. 

Tipp 3: Vermittle Dringlichkeit

Als FOMO (engl.: fear of miss­ing out) wird die Angst, etwas zu ver­pas­sen, bezeich­net. Und die ist eine ziem­lich star­ke Emo­ti­on, die Dei­ne Ziel­grup­pe dazu ver­an­las­sen kann, eine bestimm­te Hand­lung sofort aus­zu­füh­ren. Mit­hil­fe Dei­nes CtA ein Gefühl der Dring­lich­keit zu ver­mit­teln, ist daher eine beson­ders effek­ti­ve Maß­nah­me. Zeit­lich begrenz­te Ange­bo­te wie etwa „Nur heu­te: 50 % Rabatt auf mei­ne ers­te Bestel­lung“ oder „Nur noch 12 Plät­ze frei – sofort anmel­den“ kön­nen dazu bei­tra­gen, dass Dei­ne Besucher:innen schnel­ler Ent­schei­dun­gen treffen. 

Tipp 4: Mach Deinen CtA zum Eyecatcher

Auf Dei­ner gesam­ten Web­sei­te domi­nie­ren Blau-Töne? Dann soll­te Dein CtA nicht eben­falls blau sein, son­dern durch eine ande­re Far­be einen deut­li­chen Kon­trast bie­ten (z.B. Oran­ge auf Blau). So fällt er auf und der Blick der Nutzer:innen bleibt unbe­wusst dar­an hän­gen. Du soll­test jedoch eine Far­be wäh­len, die sich har­mo­nisch in das Gesamt­bild Dei­ner Web­sei­te ein­fügt. Pro­bie­re am bes­ten ver­schie­de­ne Farb­va­ri­an­ten aus und betrach­te Dei­nen CtA-But­ton im Gesamtbild.

Tipp 5: Probier es aus

Die bes­ten Tipps brin­gen Dich nicht wei­ter, wenn Du nicht sicher­stellst, dass sie funk­tio­nie­ren. Jede Ziel­grup­pe ist anders und man­che Tipps funk­tio­nie­ren bei der einen Ziel­grup­pe bes­ser als bei einer anderen.

Ein A/B‑Testing ist eine effek­ti­ve Mög­lich­keit, ver­schie­de­ne Ver­sio­nen Dei­nes CtA aus­zu­pro­bie­ren und den Erfolg jeder Ver­si­on zu mes­sen. Für ein A/B‑Testing bestimmst Du zwei ver­schie­de­ne, aber gleich gro­ße Grup­pen von Test­per­so­nen, denen Du jeweils eine Ver­si­on Dei­nes CtA zeigst. Test­grup­pe A bekommt bei­spiels­wei­se den CtA „Video anse­hen“ und Test­grup­pe B „Zeig mir das Video“. Durch das Tes­ten ver­schie­de­ner Ver­sio­nen kannst Du die Klick­zah­len ver­glei­chen und so eine fun­dier­te Ent­schei­dung treffen.

Wei­te­re Tipps rund um das The­ma Web­sei­te fin­dest Du in unse­rem News­let­ter, den Du hier abon­nie­ren kannst. So bleibst Du immer auf dem lau­fen­den und wirst von uns regel­mä­ßig mit Tipps, Gewinn­spie­len und vie­lem mehr versorgt.

Unser punktHamburger des Jahres 2022: www.fabcity.hamburg

Seit 2019 stel­len wir auf unse­rem Blog monat­lich groß­ar­ti­ge punkt­Ham­bur­ger vor, die ihre .ham­burg-Domain ganz beson­ders über­zeu­gend nut­zen. Auch im  ver­gan­ge­nen Jahr konn­ten wir vie­le ein­zig­ar­ti­ge und viel­fäl­ti­ge punkt­Ham­bur­ger des Monats küren, die uns damit beein­druckt haben, was für tol­le Pro­jek­te und Per­so­nen hin­ter den Inter­net­adres­sen ste­cken. Von www.mundfabrik.hamburg über www.oclean.hamburg bis hin zu www.kunstklinik.hamburg, ist für jede Ham­bur­ge­rin und jeden Ham­bur­ger etwas dabei gewesen.

Um punkt­Ham­bur­ger des Monats zu wer­den, reicht es nicht aus, nur eine .ham­burg-Inter­net­adres­se zu haben. Im Gegen­teil, unser Aus­wahl-Gre­mi­um prüft alle Vor­schlä­ge unter Berück­sich­ti­gung einer Viel­zahl von Kri­te­ri­en. Was alle .ham­burg-Inter­net­adres­sen natür­lich mit­brin­gen müs­sen, ist, dass sie aktiv genutzt wer­den und in den sozia­len Medi­en kom­mu­ni­ziert wer­den. Umso bes­ser, wenn dahin­ter noch eine span­nen­de Unter­neh­mens­ge­schich­te oder ein beson­de­res Pro­jekt steckt. Zusatz­punk­te, die even­tu­ell ein Kopf-an-Kopf-Ren­nen um den ers­ten Platz ent­schei­den könn­ten, gibt es, wenn wir die .ham­burg-Inter­net­adres­sen außer­halb des Webs, bei­spiels­wei­se auf Fly­ern oder Pla­ka­ten im Stadt­bild ent­de­cken können.

Um nicht nur punkt­Ham­bur­ger des Monats, son­dern auch des Jah­res zu wer­den, müs­sen all die­se Kri­te­ri­en erfüllt wer­den. Die Aus­zeich­nung zum punkt­Ham­bur­ger des Jah­res ist beson­ders groß­ar­tig, weil es nicht nur eine Urkun­de gibt, son­dern auch eine Spen­de an eine gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­ti­on. Im Namen von Fab City Ham­burg spen­den wir einen Bei­trag in Höhe von 50 Euro an das SOS-Kin­der­dorf Ham­burg.

Herzlichen Glückwunsch an unseren punktHamburger des Jahres 2022: www.fabcity.hamburg

Lokal pro­du­ziert, glo­bal ver­netzt – dafür steht Fab City Ham­burg als Teil der glo­ba­len Fab City Initia­ti­ve, wel­che sei­ne digi­ta­le Hei­mat unter der .ham­burg-Inter­net­adres­se www.fabcity.hamburg gefun­den hat. Die Visi­on: Städ­te sol­len alles, was sie benö­ti­gen und ver­brau­chen, in naher Zukunft selbst her­stel­len kön­nen. Dabei ori­en­tie­ren sich die Städ­te vor allem am Prin­zip „Open Source”. Das heißt, dass mög­lichst vie­le Bewohner:innen jeder Stadt in die Abläu­fe ein­ge­bun­den und so selbst zu Produzent:innen wer­den sollen.

41 Städ­te machen bei der glo­ba­len Fab City Initia­ti­ve schon mit. Auch Ham­burg – und die sticht beson­ders ins Auge, weil sie unter der pas­sen­den .ham­burg-Endung zu fin­den ist. Eben­so über­zeu­gend wie die Inter­net­adres­se ist aber auch der Inhalt auf der Web­sei­te. Direkt auf der Start­sei­te tauchst Du in die Geschich­te und Mis­si­on der glo­ba­len Initia­ti­ve ein. Beson­ders span­nend fin­den wir, dass Dir alle Ham­bur­ger Mit­glie­der vor­ge­stellt wer­den, sowie aktu­el­le Pro­jek­te, Wett­be­wer­be und Work­shops, in denen sich Fab City Ham­burg enga­giert. Ins­ge­samt bün­delt www.fabcity.hamburg jede Men­ge inter­es­san­te Infor­ma­tio­nen, mit deren Hil­fe Du Dich einen umfas­sen­den Über­blick bekom­men kannst.

Was bei Fab City Ham­burg nicht feh­len darf, ist natür­lich die zur .ham­burg-Domain per­fekt pas­sen­de E‑Mail-Adres­se. Mit Fra­gen, Input oder ande­re Anlie­gen kannst Du Dich unter info@fabcity.hamburg direkt beim Team mel­den. Du möch­test mehr erfah­ren? Dann ver­pas­se kei­ne Neu­ig­keit und schaue bei den Social-Media- Kanä­len Twit­terLin­ke­dInFace­book und Insta­gram vor­bei. Auf allen Platt­for­men wirst Du über aktu­el­le The­men, Pro­jek­te, Work­shops und Dis­kus­sio­nen, an denen Du teil­neh­men kannst, infor­miert. Und – na klar: Die .ham­burg-Domain ist dort eben­falls sichtbar!

Wir fin­den, mit www.fabcity.hamburg haben wir einen mehr als ver­dien­ten punkt­Ham­bur­ger des Jah­res 2022 gefunden!

Die Suche geht weiter: punktHamburger  für das Jahr 2023

Du hast selbst eine tol­le .ham­burg-Inter­net­adres­se oder kennst eine, die wir unbe­dingt aner­ken­nen müs­sen? Dann zöge­re nicht und schreib uns ein­fach per Mail an marketing@nic.hamburg, war­um die­se end­lich aus­ge­zeich­net wer­den muss. Erfüllt sie unse­re Kri­te­ri­en, kannst Du sie viel­leicht schon im nächs­ten Monat auf unse­rem Blog sehen! Neben einer schi­cken Urkun­de ist der Gewin­ner auto­ma­tisch auch im Ren­nen für den Titel „punkt­Ham­burg des Jah­res 2023“.

Der punktHamburger des Monats März

Ham­burg hat sich zu einem bedeu­ten­den Zen­trum für Unter­neh­mens­grün­dun­gen ent­wi­ckelt und bie­tet eine Fül­le von Mög­lich­kei­ten für ange­hen­de Gründer:innen. Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats März gibt Dir einen fas­zi­nie­ren­den Ein­blick in die­se auf­re­gen­de Welt. Wir gra­tu­lie­ren www.startupcity.hamburg.

Unser punktHamburger des Monats: www.startupcity.hamburg

Start­up City Ham­burg ver­eint viel­sei­ti­ge Infor­ma­tio­nen rund um För­der­an­ge­bo­te sowie ver­schie­de­ne Ver­net­zungs­mög­lich­kei­ten auf einer Platt­form. Neben Daten und Fak­ten zur Ham­bur­ger Start­up-Sze­ne wer­den aktu­el­le Sup­port- und Finan­zie­rungs­pro­gram­me für Start­ups in Ham­burg vor­ge­stellt. Start­ups sowie Orga­ni­sa­tio­nen, die Start­ups unter­stüt­zen, kön­nen sich selbst auf der Platt­form ein­tra­gen und so sicht­ba­rer Teil des Netz­werks wer­den. Dar­über hin­aus kön­nen Grün­der­teams und Unternehmer:innen nach pas­sen­den Investor:innen aus Ham­burg und der gan­zen Welt suchen und Koope­ra­ti­ons- und Stel­len­an­ge­bo­te einstellen.

Start­up City Ham­burg geht aus einer gemein­sa­men Initia­ti­ve der Behör­de für Wirt­schaft und Inno­va­ti­on, der Ham­burg Inno­va­ti­on,  der Ham­burg Invest, der Ham­burg Mar­ke­ting sowie dem Insti­tut für Inno­va­ti­on und Tech­nik her­vor. Die­se geball­te Exper­ti­se macht Start­up City Ham­burg zu einem unver­zicht­ba­ren Werk­zeug für ange­hen­de Gründer:innen und Unternehmer:innen in Hamburg.

Was unseren punktHamburger im März ausmacht

Mit ihrem moder­nen und dyna­mi­schen Design ist die Web­sei­te www.startupcity.hamburg eine wah­re Augen­wei­de und macht das Zurecht­fin­den kin­der­leicht. Hier erhältst Du eine Fül­le von aktu­el­len News und Events aus der pul­sie­ren­den Ham­bur­ger Start­up-Sze­ne. Außer­dem kannst Du Dich dar­über infor­mie­ren, was aktu­el­lin der Sze­ne los ist, wel­che Start­ups gera­de erfolg­reich durch­star­ten und wel­che Events man als Gründer:in oder Unternehmer:in nicht ver­pas­sen soll­te. Doch das ist längst nicht alles – falls Du Inspi­ra­ti­on für Dei­ne eige­ne Grün­dung suchst, bie­tet die Web­sei­te auch fas­zi­nie­ren­de „Suc­cess Sto­ries”, in denen erfolg­rei­che Start­ups über ihre Geschäfts­ideen berich­ten. Wir fin­den, die Web­sei­te spie­gelt per­fekt die krea­ti­ve, inno­va­ti­ve und auf­ge­schlos­se­ne Kul­tur der Ham­bur­ger Start­up-Sze­ne wider.

Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, punk­tet Start­up City Ham­burg nicht nur mit der .ham­burg-Domain, son­dern auch mit der dazu­ge­hö­ri­gen E‑Mail-Adres­se redaktion@startupcity.hamburg. Wenn Du The­men für die Redak­ti­on oder Fra­gen hast, kannst Du dort ganz ein­fach mit dem Team in Kon­takt tre­ten. Auf Lin­ke­dIn bekommst Du zudem regel­mä­ßig Bei­trä­ge zu neu­en Start­ups und inno­va­ti­ven Ideen, Infor­ma­tio­nen zu Ver­an­stal­tun­gen und Netz­werk­mög­lich­kei­ten sowie Ein­bli­cke in die Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te für Gründer:innen. Beson­ders erwäh­nens­wert fin­den wir die kon­stan­te Nut­zung des zur .ham­burg-Domain pas­sen­den Hash­tags #star­tup­ci­ty­ham­burg in den LinkedIn-Beiträgen.

Wir freu­en uns sehr, dass eine Platt­form, die Start­ups in Ham­burg mit­ein­an­der ver­bin­det unter einer .ham­burg-Domain zuhau­se ist und gra­tu­lie­ren zur Auszeichnung.

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

Vom Twitterverse ins Fediverse

Vom Twitter Universium ins Fediverse

Twit­ter hat seit Elon Musks Über­nah­me stark an Attrak­ti­vi­tät ver­lo­ren. Wer nach einer Alter­na­ti­ve sucht, stößt schnell auf Mast­o­don. Was sich dahin­ter ver­birgt und ob sich ein Wech­sel für Dich lohnt, erfährst Du in unse­rem Blog. Wir stel­len Dir außer­dem Ersatz­op­tio­nen für Face­book, You­Tube und Insta­gram vor. Lohnt sich ein Wech­sel zu Mast­o­don für Dich? Lies wei­ter und fin­de es heraus!

Mit Mastodon ins Fediverse

Eine Anmel­dung bei Mast­o­don ent­führt dich in eine ande­re Welt – das Fedi­ver­se. Die­ses Schach­tel­wort aus „Fede­ra­ti­on” und „Uni­ver­se” beschreibt ein alter­na­ti­ves „Uni­ver­sum“ von sozia­len Netz­wer­ken, die gemein­schaft­lich und ohne kom­mer­zi­el­le Absich­ten betrie­ben wer­den. Mast­o­don ist nach einer Ele­fan­ten­art benannt, die vor etwa 10.000 Jah­ren aus­ge­stor­ben ist. Daher wird auf Mast­o­don auch nicht gezwit­schert wie im Reich des Twit­ter-Vögel­chens, son­dern getrö­tet – als Hom­mage an das namens­ge­ben­de Tier.

Eugen Roch­ko hat Mast­o­don im Jahr 2016 grün­de­te und seit­dem wer­be- und track­ing­frei wei­ter­ent­wi­ckelt. Das gesam­te Pro­jekt wird durch Spen­den finan­ziert und ist somit frei von kom­mer­zi­el­len Inter­es­sen. Das Beson­de­re sind außer­dem die unab­hän­gi­gen Mast­o­don-Ser­ver, auch Instan­zen genannt. Jeder, ob Orga­ni­sa­ti­on oder Ein­zel­per­son, kann eine eige­ne Instanz erstel­len und sich mit ande­ren Mastodon-Nutzer:innen ver­net­zen. Das macht Mast­o­don zu einem dezen­tra­len, offe­nen Netz­werk, das von sei­nen Nutzer:innen mit­ge­stal­tet wird.

Was passiert, wenn Du Dich bei Mastodon anmeldest?

Der Wech­sel von Twit­ter zu Mast­o­don gestal­tet sich kin­der­leicht. Selbst Dei­ne bereits bestehen­den Twit­ter-Fol­lower, die eben­falls Mast­o­don nut­zen, blei­ben Dir erhal­ten. Auf den ers­ten Blick sieht Mast­o­don auch dem alt­be­kann­ten Twit­ter sehr ähn­lich: Eine Time­line mit Bei­trä­gen, die Du kom­men­tie­ren, tei­len und liken kannst. Doch der ent­schei­den­de Unter­schied ist, dass Mast­o­don kon­se­quent auf eine chro­no­lo­gi­sche Ord­nung setzt. Kei­ne undurch­sich­ti­ge, Algo­rith­mus gesteu­er­te Anord­nung von Bei­trä­gen – hier fin­dest Du ech­te Zeitleisten.

Und das ist noch nicht alles: Statt ein­zel­nen Unter­neh­mens­pro­fi­len begeg­nest Du the­ma­ti­schen Instan­zen, die von Orga­ni­sa­tio­nen und Ein­zel­per­so­nen gemein­sam genutzt wer­den. Der Name die­ser Instan­zen wird, ähn­lich wie bei einer E‑Mail-Adres­se, mit einem „@” an dei­nen Nut­zer­na­men ange­hängt. Ein groß­ar­ti­ges Bei­spiel gibt es von unse­rem punkt­Ham­bur­ger des Monats Juni www.fabcity.hamburg: @fabcityhamburg@mastodon.social.

Alternativen für Instagram, Facebook und Co.

Lass Dich nicht von den vie­len Mög­lich­kei­ten im Fedi­ver­se über­for­dern. Es gibt zahl­rei­che Alter­na­ti­ven zu Twit­ter, die ihre ganz eige­nen Stär­ken haben. Ple­ro­ma bei­spiels­wei­se ermög­licht lan­ge Bei­trä­ge mit mehr als 500 Zei­chen. Und dann gibt es noch minus.social, eine Idee des Künst­lers Ben Gros­ser, der ein begrenz­tes sozia­les Netz­werk geschaf­fen hat, bei dem jedes Mit­glied nur maxi­mal 100 Bei­trä­ge ver­öf­fent­li­chen darf. Kei­ne Likes, kei­ne Sta­tis­ti­ken – nur reflek­tier­te Inhal­te mit ech­tem Mehr­wert. Aber auch für Insta­gram, You­Tube und Face­book gibt es im Fedi­ver­se eine Viel­zahl alter­na­ti­ver „Pla­ne­ten”. Peer­tu­be bie­tet ähn­li­che Funk­tio­nen wie You­Tube und Pixel­fed ist das Insta­gram-Äqui­va­lent. Wenn Du Face­book ver­mei­den möch­test, gibt es Alter­na­ti­ven wie Fri­en­di­caHub­zil­la und Dia­spo­ra.

Kann Mastodon Twitter ablösen und das Fediverse erobern?

Das Fedi­ver­se – ein Uni­ver­sum, das seit 2008 exis­tiert und erst durch den Auf­tritt von Mast­o­don zehn Jah­re spä­ter ins Ram­pen­licht rück­te. Wäh­rend Twit­ter durch anhal­ten­de Unru­hen in der Kri­tik steht, erfährt Mast­o­don einen enor­men Auf­schwung. Tat­säch­lich berich­tet Grün­der Eugen Roch­ko, dass mit Elon Musks ers­tem Erschei­nen auf Twit­ter, Mast­o­don im April 2022 fast 94.000 neue Nutzer:innen auf ein­mal hin­zu­ka­men. Inner­halb von nur zwei Mona­ten stieg die Nut­zer­zahl von 300.000 auf 2,5 Mil­lio­nen an.

Nur die Zeit wird zei­gen, ob Mast­o­don eine ech­te Alter­na­ti­ve für Twit­ter sein kann. Doch es lohnt sich auf jeden Fall, einen Blick auf die­se auf­stre­ben­de Platt­form zu wer­fen. Viel­leicht ermög­li­chen uns Mast­o­don und Co. eine neue Per­spek­ti­ve und ein unab­hän­gi­ge­res Den­ken, das uns kon­ven­tio­nel­le sozia­le Medi­en nicht bie­ten können.

Der Bei­trag hat Dir gefal­len? Dann stö­be­re doch mal in unse­rem Blog, wo Dich vie­le Tipps rund um Web­sei­ten, Nach­hal­tig­keit und IT-Sicher­heit erwarten.

Transparenzbericht 2022

Seit dem Jahr 2020 ver­öf­fent­li­chen wir jähr­lich unse­ren Trans­pa­renz­be­richt, in dem wir unse­ren Umgang mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten vor­stel­len. Denn wir möch­ten, dass unse­re Kund:innen wis­sen, wie wir mit ihren Daten umge­hen und in wel­chen Fäl­len wir Daten an Drit­te her­aus­ge­ben. Im frisch erschie­ne­nen Trans­pa­renz­be­richt 2022 geben wir erneut dar­über Aus­kunft. Wir stel­len vor, wel­che Anfra­gen wir zur Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten von Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den erhal­ten haben und wie wir damit umge­gan­gen sind. Neben der Betrei­be­rin von .ber­lin sind wir wei­ter das ein­zi­ge Unter­neh­men, wel­ches die­se Daten öffent­lich macht.

Seit­dem die DSGVO gilt, ver­öf­fent­li­chen wir in unse­rem WHOIS kei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu regis­trier­ten Domains. Wer Aus­kunft über den Inha­ber einer .ham­burg-Domain haben möch­te, muss bei uns eine Anfra­ge stel­len. Ist sie gemäß DSGVO berech­tigt, ertei­len wir Aus­kunft. Im Jahr 2022 hat die Ham­burg Top-Level-Domain GmbH im Ver­gleich zu Betrei­bern von ande­ren Top-Level-Domains ledig­lich eine Anfra­ge auf Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten erhal­ten. Der Anfra­gen­de konn­te sein berech­tig­tes Inter­es­se auf Her­aus­ga­be der bei der Ham­burg Top-Level-Domain gespei­cher­ten Daten nicht belegen.

Neben die­sem Hand­lungs­feld kann im Trans­pa­renz­be­richt 2022 außer­dem nach­ge­le­sen wer­den, wie häu­fig unse­re Inter­net­adres­sen miss­bräuch­lich für Mal­wa­re, Bot­net­ze, und ande­re Akti­vi­tä­ten genutzt wur­den und wel­che Maß­nah­men wir anschlie­ßend ergrif­fen haben. Dass es im Jahr 2022 nur einen Miss­brauchs­fall gab, zeigt, dass .ham­burg-Domains so gut wie nie für Miss­brauch regis­triert und genutzt wur­den. Das akti­ve Moni­to­ring von Miss­brauch und das schnel­le Ein­grei­fen der Ham­burg Top-Level-Domain GmbH tra­gen eben­falls zu der gerin­gen miss­bräuch­li­chen Nut­zung bei.

Der Trans­pa­renz­be­richt 2022 kann hier her­un­ter­ge­la­den werden.