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Jetzt den eigenen Vornamen oder Nachnamen unter .hamburg sichern!

Hamburg, 13.04.2015  – Am 15. April 2015 um 12:00 Uhr wer­den unter der Domain-Endung .ham­burg gut 3.500 Vor­na­men- und Namen-Domains frei. Vor­na­men wie Mela­nie, Zoé, Björn, Jan­nik und Fami­li­en­na­men wie Pohl­mann oder Stol­ze – für ech­te Nord­lich­ter und ihre eige­ne Web­sei­te oder die ganz per­sön­li­che E‑Mail-Adres­se, wie z.B. max@stolze.hamburg sind die Namen-Domains ein Muss.

Die eige­ne Domain gibt Peter, Sarah und Fami­lie Haag auch im Inter­net ihre eige­ne Iden­ti­tät. Dabei kön­nen Nord­lich­ter aus einer schier unend­li­chen Anzahl frei­er Domains aus­wäh­len, seit es neben .de und .com auch die .ham­burg-Domain gibt. Die­se ist die Basis dafür, eige­ne Web­sei­ten, Blogs oder indi­vi­du­el­le E‑Mail-Adres­sen einzurichten.

Wer unent­schlos­sen ist, kann sich von der Gesell­schaft für deut­sche Spra­che (GfdS) inspi­rie­ren las­sen: Zwei Stun­den vor­her gibt sie die belieb­tes­ten Vor­na­men 2014 bekannt. Im Jahr 2013 wur­den laut GfdS über 57.000 ver­schie­de­ne Namen gewählt, so dass die Chan­cen für die erfolg­rei­che Regis­trie­rung einer pas­sen­den Namen-Domain unter .ham­burg also sehr gut sind.

Die Namen-Domains unter .ham­burg wer­den am 15. April 2015 um 12:00 Uhr frei­ge­ge­ben. Die Regis­trie­rung erfolgt wie immer nach dem „First come, first served”-Prinzip. Die Lis­te der Namen-Domains kann hier her­un­ter­ge­la­den wer­den. Namen, die nicht auf der Lis­te ste­hen, sind ent­we­der bereits regis­triert oder wer­den zu einem spä­te­ren Zeit­punkt verfügbar.

Die Domains kön­nen bei Regis­tra­ren wie united-domains, Stra­to, Secu­ra und ande­ren Anbie­tern regis­triert wer­den; die­se Pro­vi­der bie­ten auch viel­fäl­ti­ge wei­te­re Diens­te wie Web­bau­käs­ten, Shops und E‑Mail-Adres­sen für die Nut­zung der Domains an. Eine Über­sicht der Ver­triebs­part­ner für .ham­burg-Domains fin­det sich unter https://nic.hamburg/registrieren/.

Frisch an Bord: .hamburg ist offizieller Partner des Neptun Awards 2014

Ham­burg, 26. Novem­ber 2014 – Am Don­ners­tag, den 27. Novem­ber 2014 wird zum neun­ten Mal der Nep­tun Award ver­lie­hen. Erst­mals gehört die Top-Level-Domain .ham­burg zur Run­de der Part­ner und Spon­so­ren des Cross­me­dia-Wett­be­werbs. Ver­an­stal­ter des Nep­tun Awards ist das städ­ti­sche Busi­ness-Netz­werk Hamburg@work.

Ein Media­vo­lu­men von bis zu 300.000 Euro sowie Rei­sen zur Crea­ti­ve Week in New York und ins Sili­con Val­ley – das erwar­tet die Gewin­ner des Nep­tun Awards 2014. Zu den Unter­stüt­zern des Cross­me­dia-Wett­be­werbs gehört in die­sem Jahr auch die Ham­burg Top-Level-Domain GmbH, Be-trei­ber der Top-Level-Domain .ham­burg. „Die Ver­bin­dung von Online und Off­line, von Wer­bung und Mar­ke­ting, gehört zu unse­rer Unter­neh­mens-Phi­lo­so­phie. Damit passt der Nep­tun Award per­fekt zu uns“, erklärt Oli­ver Süme, Geschäfts­füh­rer der Ham­burg Top-Level-Domain GmbH. „Wir freu­en uns auf eine span­nen­de und unter­halt­sa­me Award-Ver­lei­hung im Ham­bur­ger Kehr­wie­der Theater.“

Jung von Matt Sports, thjink und Scholz & Friends unter den Nominierten

Zum neun­ten Mal in Fol­ge kön­nen sich Agen­tu­ren, Wer­be­trei­ben­de und Nach­wuchs­krea­ti­ve mit ihren Cross­me­dia-Kam­pa­gnen in den Kate­go­rien Nep­tun Award, den Zuschau­er­preis Nep­tun Grand Prix, den Son­der­preis „Best use of mobi­le“ sowie den Nach­wuchs­preis Nep­tun Talents A‑ward bewer­ben. Unter dem Vor­sitz von achtung!-Geschäftsführer Mir­ko Kamin­ski hat die Jury bereits jetzt die ers­ten Kam­pa­gnen für die Short­list nomi­niert. Agen­tu­ren wie Jung von Matt Sports, thjink, Scholz & Fri­ends haben es damit bereits in die enge­re Aus­wahl geschafft.

„Inner­halb der letz­ten Jah­re sind wir stän­dig über die Gren­zen eines loka­len Awards hin­aus­ge-wach­sen. Das spie­gelt auch der star­ke Sup­port des Nep­tuns aus der Indus­trie wie­der. Wir freu­en uns sehr über die tol­le Unter­stüt­zung in die­sem Jahr“, lobt Hary Kra­tel, einer der Grün­dungs­vä­ter des Nep­tuns und Manage­ment-Mit­glied von Hamburg@work. Zu den wei­te­ren Part­ner des Nep-tuns gehö­ren unter ande­rem Tele­fó­ni­ca und Ora­cle sowie das Mobi­le-Adver­ti­sing-Unter­neh­men Smaa­to, die Uni­ver­sal Music Publi­shing Group und das Ver­lags­haus Gru­ner + Jahr.

Über die Ham­burg Top-Level-Domain GmbH Die Ham­burg Top-Level-Domain GmbH ist der Betrei­ber der neu­en Domain-Endung .ham­burg und stellt der Metro­pol­re­gi­on Ham­burg und allen Ein­woh­nern, Fir­men und Ver­ei­nen damit einen eige-nen Namens­raum und loka­le Identität im glo­ba­len Inter­net zur Verfügung. Seit dem Start im August 2014 wur­den bereits 20.000 Domains mit .ham­burg registriert.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen unter www.nic.hamburg

Attraktive Domain-Namen: .hamburg gibt tausende Domains frei

Ham­burg, 20. Janu­ar 2015 – Am Mitt­woch, den 21. Janu­ar 2015, um 12:00 Uhr deut­scher Orts­zeit (11:00:00 UTC), gibt der Betrei­ber von .ham­burg gut 4.500 bis­her gesperr­te attrak­ti­ve Domain-Namen zur Regis­trie­rung frei.

Seit dem Start von .ham­burg im August 2014 waren die­se Domains auf Grund von Vor­ga­ben der Inter­net­ver­wal­tungs-Orga­ni­sa­ti­on ICANN (Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers) gesperrt.

Damit kön­nen nun vie­le attrak­ti­ve Domain-Namen für Web­sei­ten, E‑Com­mer­ce-Pro­jek­te oder Email-Adres­sen regis­triert wer­den. So wer­den bei­spiels­wei­se Domains wie www.austernbar.hamburg, www.parkandfly.hamburg oder www.marathon.hamburg ver­füg­bar; für per­sön­li­che Web­sei­ten oder Blogs sind Namen-Domains wie www.linda.hamburg, www.finn.hamburg oder www.moeller.hamburg span­nend. Stra­ßen­na­men, Begrif­fe aus der Wirt­schaft oder gene­ri­sche Domains wer­den damit eben­falls frei.

Ham­bur­ger kön­nen die frei wer­den­den .ham­burg-Domains bei 1&1 unter http://hosting.1und1.de/hamburg-domain, Stra­to unter http://www.strato.de/hamburg-domain/, united-domains unter https://www.united-domains.de/hamburg und ande­ren spe­zia­li­sier­ten Regis­tra­ren nach dem „First come, first served”-Prinzip regis­trie­ren; die­se bie­ten auch viel­fäl­ti­ge wei­te­re Diens­te wie Web­bau­käs­ten, Shops und Email-Kon­ten für die Nut­zung der Domains an. Eine Über­sicht der Anbie­ter fin­det sich unter https://nic.hamburg/registrieren/; eine Lis­te der frei wer­den­den Namen kann hier her­un­ter gela­den werden.

Die meisten .hamburg-Domains kommen aus Hamburg-Mitte

Ham­burg, 05. Febru­ar 2015 – Vor einem knap­pen Jahr wur­den die ers­ten neu­en Domain-Endun­gen ein­ge­führt, bei .ham­burg ist es noch nicht ein­mal 6 Mona­te her. Ers­te Aus­wer­tun­gen zei­gen, dass die .ham­burg-Domains vor allem in den zen­tra­len Bezir­ken der Han­se­stadt regis­triert wer­den, wobei Ham­burg-Mit­te deut­lich die Nase vorn hat.

Gut 21.000 .ham­burg-Domains sind im ers­ten hal­ben Jahr des Betriebs für die unter­schied­lichs­ten Zwe­cke regis­triert wor­den: Ver­an­stal­ter (http://lofting.hamburg), Immo­bi­li­en­pro­jek­te (http://lumen.hamburg), Musik­pro­jek­te (http://incite.hamburg), Frei­zeit (http://flamenco.hamburg) oder Sozia­les (http://gut-fuer.hamburg); auch im lau­fen­den Ham­bur­ger Wahl­kampf wer­den .ham­burg-Domains von Kan­di­da­ten aller Par­tei­en für ihre Web-Sei­ten ein­ge­setzt. Dabei sind die.hamburg-Domains bis­her in Ham­burg-Mit­te beson­ders beliebt.

Im Ran­king von Such­ma­schi­nen machen die .ham­burg-Domains eine gute Figur. Ers­te unab­hän­gi­ge Unter­su­chun­gen zei­gen, dass Web-Sei­ten mit geo­gra­fi­schen Domain-Endun­gen bei loka­len Suchen um 1,18 Posi­tio­nen höher gelis­tet wer­den als sol­che mit .de- oder .com-Domains. Dies haben die SEO-Spe­zia­lis­ten (Search Engi­ne Opti­miza­ti­on) von Searchme­trics in einer ers­ten Stu­die (http://blog.searchmetrics.com/de/2014/10/07/ranking-analyse-neuer-top-level-domains-berlin-tlds-in-der-lokalen-google-suche/) am Bei­spiel von .ber­lin festgestellt.

Auch die Bekannt­heit von .ham­burg ist über­zeu­gend: So hat bereits knapp die Hälf­te (45%) der Befrag­ten von den neu­en Endun­gen gehört, in Ham­burg sogar 51%. Infor­mier­te Inter­net­nut­zer neh­men die neu­en Adres­sen­dun­gen gut an: Die Hälf­te der Inter­net­nut­zer, die die neu­en Endun­gen ken­nen, sieht laut Stu­die einen Nut­zen in ihnen. Nur 37 Pro­zent der Ken­ner geben an, dass für sie die bis­he­ri­gen Endun­gen aktu­ell aus­rei­chend sind. Das ergab eine aktu­el­le Stu­die von For­sa im Auf­trag von STRATO (http://www.strato.de/press/pressreleases/presse-1Jahr-ntlds.html).

Ham­bur­ger kön­nen die .ham­burg-Domains bei 1&1 unter http://hosting.1und1.de/hamburg-domain, Stra­to unter http://www.strato.de/hamburg-domain/, united-domains unter https://www.united-domains.de/hamburg und ande­ren spe­zia­li­sier­ten Regis­tra­ren nach dem „First come, first served”-Prinzip regis­trie­ren; die­se bie­ten auch viel­fäl­ti­ge wei­te­re Diens­te wie Web­bau­käs­ten, Shops und Email-Kon­ten für die Nut­zung der Domains an. Eine Über­sicht der Anbie­ter fin­det sich unter https://nic.hamburg/registrieren/.

.hamburg-Domains und die Bewerbung für Olympia 2024

Ham­burg, 31.03.2015 – Seit der Ent­schei­dung durch den Deut­schen Olym­pi­schen Sport­bund (DOSB), Ham­burg als Bewer­ber für Olym­pia 2024 ins Ren­nen zu schi­cken, ver­zeich­net .ham­burg ver­mehrt Regis­trie­run­gen mit einem ent­spre­chen­den Bezug. Inter­es­sier­te soll­ten aber die recht­li­chen Aspek­te beach­ten, damit sie nach­hal­tig Freu­de an ihren .ham­burg-Domains haben können.

Dut­zen­de Domains ent­hal­ten die Buch­sta­ben­fol­ge „olymp“, die Band­brei­te reicht dabei von nolympia.hamburg bis olympiastadt.hamburg. Die meis­ten der neu regis­trier­ten Domains wei­sen indes­sen noch kei­ne Inhal­te auf – pro­mi­nen­te Aus­nah­me: olympia.hamburg. Die­se Domain gehört der Frei­en und Han­se­stadt Ham­burg und zeigt direkt auf die ent­spre­chen­de Unter­sei­te von hamburg.de: www.hamburg.de/spiele-fuer-hamburg.

Regis­tran­ten soll­ten beach­ten, dass olym­pi­sche Begrif­fe wie „Olym­pia“ oder „Olym­pi­sche Spie­le“ in Deutsch­land durch das Olym­pia­schutz­ge­setz zuguns­ten des Inter­na­tio­na­len Olym­pi­schen Komi­tees (IOC) und sei­ner natio­na­len Ver­tre­tung DOSB geschützt sind und daher ohne aus­drück­li­che Geneh­mi­gung nicht ohne Wei­te­res für werb­li­che Zwe­cke genutzt wer­den dür­fen. Zuletzt hat­te der DOSB der Flug­ge­sell­schaft Air Ber­lin unter­sagt, ihre Flug­zeu­ge mit Wer­bung für die Ber­li­ner Olym­pia-Bewer­bung (“Wir wol­len die Spie­le – Ber­lin für Olym­pia”) zu bekle­ben, weil das Wort “Olym­pia” ver­wen­det wurde.

Voll­kom­men unbe­denk­lich sind natür­lich Domains, die „2024“ oder „spie­le“ ent­hal­ten. „Noch sind zahl­rei­che der­ar­ti­ger .ham­burg-Domains in unter­schied­lichs­ten Kom­bi­na­tio­nen frei, unter denen Akti­vi­tä­ten zur Unter­stüt­zung der Olym­pia­be­wer­bung im Inter­net ide­al abge­bil­det wer­den kön­nen“, so Oli­ver Süme, Geschäfts­füh­rer der Ham­burg Top-Level-Domain GmbH.

Die Domains kön­nen bei Anbie­tern wie 1&1 unter http://hosting.1und1.de/hamburg-domain, Stra­to unter http://www.strato.de/hamburg-domain/, united-domains unter https://www.united-domains.de/hamburg und ande­ren spe­zia­li­sier­ten Regis­tra­ren nach dem „First come, first served”-Prinzip regis­trie­ren; die­se bie­ten auch viel­fäl­ti­ge wei­te­re Diens­te wie Web­bau­käs­ten, Shops und Email-Kon­ten für die Nut­zung der Domains an. Eine Über­sicht der Anbie­ter fin­det sich unter http://www.nic.hamburg/unsere-partner.

1 Jahr .hamburg: Hamburger bekennen sich zu ihrer digitalen Heimat

Ham­burg, 26.08.2015 – 1 Jahr .ham­burg: Am 27.08.2015 fei­ert die Ham­burg Top-Level-Domain GmbH den erfolg­rei­chen Abschluss des ers­ten Jah­res der neu­en Domain-Endung .ham­burg. Ham­burg ist die zwei­te deut­sche Stadt nach Ber­lin mit einer eige­nen Top-Level-Domain; als drit­te zählt inzwi­schen auch die Rhein­me­tro­po­le Köln dazu.

Ham­bur­ger haben seit­dem gut 23.000 Domain-Namen regis­triert und machen .ham­burg damit zu einem der Vor­rei­ter bei den neu­en Domain-Endun­gen. Auch dar­an wird deut­lich, war­um die Han­se­stadt neben Köln und Mün­chen zu den digi­ta­len Zen­tren Deutsch­lands zählt, wie PwC in Koope­ra­ti­on mit dem Geo­gra­phi­schen Insti­tut der Uni­ver­si­tät Bonn fest­ge­stellt hat.

Wirt­schafts­se­na­tor Frank Horch ist erfreut: „Ham­burg ist smart, krea­tiv und inno­va­tiv. Eine Metro­po­le, mit der sich Bür­ge­rin­nen und Bür­ger, aber auch die Unter­neh­men am Stand­ort in hohem Maß iden­ti­fi­zie­ren. Dazu passt die eige­ne Top-Level-Domain .ham­burg. Auf dem Weg in die Zukunft wer­den sicher noch vie­le Adres­sen mit der Endung .ham­burg von sich reden machen.“

 „Wir sind aus­ge­spro­chen zufrie­den mit den regis­trier­ten Domains im ers­ten Jahr,“ kom­men­tiert Oli­ver Süme, Geschäfts­füh­rer der Ham­burg Top-Level-Domain GmbH 1 Jahr .ham­burg. „Die­se Ent­wick­lung bestä­tigt den hohen Bedarf an einer ein­präg­sa­men Domain mit kla­rem loka­len Bezug. Jede Adres­se kann welt­weit aller­dings nur ein­mal ver­ge­ben wer­den, daher ist die schnel­le Siche­rung der Wunsch­do­main beson­ders wich­tig. Vie­le bekann­te Ham­bur­ger haben sich so direkt ihre .ham­burg-Domain gesi­chert, bei­spiels­wei­se Bud­ni, die Has­pa und sogar Bür­ger­meis­ter Olaf Scholz mit olafscholz.hamburg.“

Vie­le Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen nut­zen .ham­burg-Domains für neue Pro­jek­te wie etwa www.pudelwohl.hamburg oder haben gleich kom­plett umge­stellt. So hat die Stadt­rei­ni­gung Ham­burg auf die neue spre­chen­de Domain www.stadtreinigung.hamburg umge­stellt und nutzt die­se in ihrer Kunden-Kommunikation.

And­ree Möl­ler, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Inno­va­ti­on, Stadt­rei­ni­gung Ham­burg, erläu­tert: „Für den Erfolg eines Unter­neh­mens ist eine spre­chen­de URL sehr wich­tig. Für die Stadt­rei­ni­gung Ham­burg als lokal agie­ren­des Unter­neh­men war es des­halb von Anfang klar, kom­plett von der all­ge­mei­nen Domain ‚.de’ zur aus­sa­ge­kräf­ti­gen Domain ‚.ham­burg’ zu wech­seln. ‚Stadtreinigung.Hamburg’: Bes­ser geht es nun wirk­lich nicht.“

Die S‑Bahn Ham­burg ist von der schlecht zu mer­ken­den Adres­se www.bahn.de/s_hamburg auf die kna­cki­ge www.s‑bahn.hamburg gewech­selt. In der Medi­en- und IT-Bran­che setzt bei­spiels­wei­se das Netz­werk Hamburg@work die Domain medianet.hamburg ein; der im Sep­tem­ber statt­fin­den­de Kon­gress zum The­ma Digi­ta­li­sie­rung, Busi­ness und IT solutions.hamburg hat die neue Domain gleich in sei­nen Namen integriert.

Die .ham­burg-Domains wer­den nach dem „First come, first served”-Prinzip bei den Ver­triebs­part­nern von Ham­burg Top-Level-Domain ver­ge­ben. Die­se bie­ten auch nütz­li­che Zusatz­pro­duk­te wie Web­bau­käs­ten und E‑Mail-Kon­ten für die ein­fa­che Nut­zung der Domains an.

.hamburg eröffnet Shop für Premium-Adressen

Ham­burg, den 26.04.2016 – Am 27. April 2016 um 12:00 Uhr Orts­zeit eröff­net die Ham­burg Top-Level-Domain GmbH ihren Shop für Pre­mi­um-Adres­sen unter www.shop.hamburg und gibt dort erst­mals zahl­rei­che Pre­mi­um-Adres­sen frei, die Inter­es­sier­te exklu­siv erwer­ben kön­nen. Ange­bo­ten wer­den beson­ders begehr­te Inter­net­adres­sen unter ande­rem aus den Bran­chen Immo­bi­li­en, Hand­werk, Wirt­schaft und Tou­ris­mus. Die Lis­te der ca. 900 Pre­mi­um-Adres­sen fin­den Sie hier.

Nut­zer kön­nen die Pre­mi­um-Adres­sen im .ham­burg-Shop zu einem Fest­preis zwi­schen 299 Euro und 24.990 Euro inkl. MWSt. erwer­ben. Pre­mi­um-Adres­sen sind wert­vol­le Namen, die in der Regel aus Begrif­fen bestehen, nach denen online beson­ders oft gesucht wird. Im .ham­burg-Shop wer­den u.a. die Adres­sen www.lofts.hamburg, www.filmfest.hamburg, www.zimmermann.hamburg und www.financial.hamburg ange­bo­ten. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen, die Auf­lis­tung und Prei­se aller ver­füg­ba­ren Pre­mi­um-Adres­sen fin­den sich unter www.shop.hamburg. Die Ham­burg Top-Level-Domain-GmbH wird nach und nach wei­te­re Pre­mi­um-Adres­sen freigeben.

Oli­ver Süme ist Geschäfts­füh­rer der Ham­burg Top-Level-Domain GmbH und sieht in den Pre­mi­um-Adres­sen ein star­kes Tool für das Online-Mar­ke­ting: „Mit einer .ham­burg-Pre­mi­um-Adres­se pro­fi­tiert ein Unter­neh­men von einer bes­se­ren Auf­find­bar­keit im Netz und zeigt gleich­zei­tig die Zuge­hö­rig­keit zur boo­men­den Metro­pol­re­gi­on Ham­burg.“ Dort star­te­te .ham­burg am 27.8.2014 – über ein Jahr spä­ter sind rund 25. 000 Web­adres­sen regis­triert. „.ham­burg-Adres­sen sind in der Han­se­stadt ange­kom­men“, freut sich Oli­ver Süme. „Des­halb ist jetzt der rich­ti­ge Zeit­punkt für uns, die exklu­si­ven Pre­mi­um-Adres­sen freizugeben.“

Pre­mi­um-Adres­sen sind ide­al für Unter­neh­men, die im Inter­net gut gefun­den wer­den wol­len und deren Bran­chen­zu­ge­hö­rig­keit sich durch einen all­ge­mein­gül­ti­gen Begriff abbil­den las­sen: Bei­spiels­wei­se www.houses.hamburg für die Immo­bi­li­en­bran­che, www.familienrecht.hamburg für eine Anwalts­kanz­lei, www.parkett.hamburg für einen Hand­werks­be­trieb oder www.stadtfest.hamburg für ein tou­ris­ti­sches Event, die alle­samt im .ham­burg-Shop ange­bo­ten werden.

Über die Hamburg-Top-Level-Domain GmbH

Die Ham­burg-Top-Level-Domain GmbH betreibt die Inter­net-Endung .ham­burg. Sie ergänzt das Ange­bot bestehen­der Inter­net-Endun­gen wie .com und .de und bie­tet Ham­burg und Unter­neh­men sowie der Bevöl­ke­rung der Metro­pol­re­gi­on eine loka­le Ver­or­tung über ihre Inter­net­adres­se. Mit einer .ham­burg-Inter­net- und den dazu­ge­hö­ri­gen E‑Mail-Adres­sen kön­nen Unter­neh­men, Insti­tu­tio­nen, Pri­vat­per­so­nen und Ver­ei­ne ihren Bezug zur Han­se­stadt zeigen.

.hamburg – Die Internetadressen für Hamburg feiern den 2. Geburtstag

Ham­burg, 29.08.2016 – Vor zwei Jah­ren haben der Ers­te Bür­ger­meis­ter der Frei­en und Han­se­stadt Ham­burg, Olaf Scholz, und Geschäfts­füh­rer der Ham­burg Top-Level-Domain GmbH, Oli­ver Süme, gemein­sam dem Start­knopf für .ham­burg gedrückt. Mitt­ler­wei­le sind Inter­net­adres­sen mit der Endung .ham­burg für vie­le Ham­bur­ger zur digi­ta­len Hei­mat und fes­ter Bestand­teil des Stadt­bil­des geworden.

Vie­le Unter­neh­men und Orga­ni­sa­tio­nen nut­zen .ham­burg-Adres­sen für neue Pro­jek­te wie etwa www.pudelwohl.hamburg, pokemon-go.hamburg und www.stadtpark.hamburg oder haben gleich kom­plett umge­stellt. So hat die Stadt­rei­ni­gung Ham­burg auf die neue spre­chen­de Inter­net­adres­se www.stadtreinigung.hamburg umge­stellt und nutzt die­se in ihrer Kunden-Kommunikation.

Wirt­schafts­se­na­tor Frank Horch ist erfreut: „Mit der Domain­endung .ham­burg woll­te die Stadt Ham­burg als Inter­net-Hoch­burg von Anfang an dabei sein, wenn städ­ti­sche Inter­net­adres­sen mög­lich wer­den, und Per­so­nen, Insti­tu­tio­nen sowie Unter­neh­men der gan­zen Metro­pol­re­gi­on einen Inter­net­auf­tritt unter .ham­burg ermög­li­chen. Ich freue mich daher, dass das Pro­jekt gedeiht und ins­be­son­de­re, dass der Ers­te Bür­ger die­ser Stadt mit www.OlafScholz.hamburg vor­an­ge­gan­gen ist.“

Die .ham­burg-Adres­sen sind mitt­ler­wei­le fes­ter Bestand­teil des digi­ta­len Ham­burgs – aus guten Grün­den: „Eine .ham­burg-Adres­se zeigt sofort, dass es sich bei der Web­sei­te um ein Ange­bot aus Ham­burg, der Metro­pol­re­gi­on Ham­burg oder für Ham­bur­ger han­delt“, so Geschäfts­füh­rer Oli­ver Süme. Die­sen Vor­teil nut­zen u.a. Bud­ni­kow­sky (www.perle.hamburg), der Ham­bur­ger und Ger­ma­nia Ruder Club (www.rudern.hamburg) und die HASPA (www.gut-fuer.ham­burg).

Auch Radio Ham­burg war von Anfang an mit dabei: Pro­gramm­di­rek­tor Mar­zel Becker erläu­tert: „Für den Erfolg eines Unter­neh­mens ist eine spre­chen­de URL sehr wich­tig. Für Radio Ham­burg als Ham­bur­ger Unter­neh­men war es des­halb von Anfang klar, unse­re Strea­ming-Ange­bo­te unter www.radio.hamburg zu betreiben.

“Die .ham­burg-Adres­sen wer­den nach dem „First come, first served”-Prinzip bei den Ver­triebs­part­nern der Ham­burg Top-Level-Domain ver­ge­ben. Die­se bie­ten auch nütz­li­che Zusatz­pro­duk­te wie Web­bau­käs­ten und Email-Kon­ten für die ein­fa­che Nut­zung der Inter­net­adres­sen an.

DSGVO – Die Datenschutzgrundverordnung – Teil 1

Die Daten­schutz­grund­ver­ord­nung, abge­kürzt DSGVO bzw. deren eng­lisch­spra­chi­ge Über­set­zung GDPR ist bereits im Mai 2016 in Kraft getre­ten und wird ab 25. Mai 2018 durch­ge­setzt. Die DSGVO stärkt die Rech­te von Nut­zern. Sie zielt dar­auf, eine trans­pa­ren­te Daten­er­he­bung und ‑ver­wen­dung sicher­zu­stel­len, wenn Nut­zer ihre Daten in digi­ta­len Platt­for­men und Anwen­dun­gen ein­ge­ben. Unter­neh­men erhal­ten zudem kla­re Vor­ga­ben, wie sie Ein­wil­li­gun­gen und Wider­ru­fe zur Daten­ver­ar­bei­tung zu for­mu­lie­ren haben, so dass Nut­zer ein­fach erken­nen kön­nen, wie ihre Daten ver­ar­bei­tet wer­den. Eine Miss­ach­tung die­ser Vor­schrif­ten kann deut­li­che Buß­gel­der zur Fol­ge haben.

Wir stel­len euch alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen zur DSGVO vor:

Was ist die DSGVO?

Die Daten­schutz­grund­ver­ord­nung ist eine in der EU gel­ten­de Ver­ord­nung für ein ein­heit­li­ches Daten­schutz­recht. Ziel der DSGVO ist es, Nut­zer beim Schutz ihrer pri­va­ten Daten zu stär­ken. Im April 2016 ist die DSGVO in Kraft getre­ten, ab Mai die­sen Jah­res wird sie nun durch­ge­setzt und ist damit ver­pflich­tend für alle Unter­neh­men, die in der EU ansäs­sig sind, oder die mit Daten von EU-Bür­gern arbei­ten. Ein Ver­stoß die­ser Geset­ze führt zu erheb­li­chen Buß­gel­dern. Vor der Ein­füh­rung der DSGVO galt in Deutsch­land das Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz, wel­ches als natio­na­les Gesetz wei­ter­hin Gül­tig­keit hat.

Was ist neu in der DSGVO?

Gemäß DSGVO haben Nut­zer neue Rech­te, die ins­be­son­de­re ihr Aus­kunfts­recht stär­ken und für mehr Trans­pa­renz sorgen:

  1. Recht auf Daten­über­trag­bar­keit: Jeder Nut­zer hat die Mög­lich­keit, bei einem Wech­sel des Anbie­ters sei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten mit­zu­neh­men. Der Anbie­ter ist dazu ver­pflich­tet, dem Nut­zer die­se Infor­ma­tio­nen bereitzustellen.
  2. Umfas­sen­de­res Aus­kunfts­recht: Die neue DSGVO stärkt die Rech­te von Nut­zern, indem sie ihnen einen Aus­kunfts­an­spruch dar­über ein­räumt, wel­che Daten ver­ar­bei­tet werden.
  3. Umfas­sen­de­res Ein­wil­li­gungs­recht und Wider­rufs­recht: Vor einer Ein­wil­li­gung müs­sen Nut­zer vor­ab wei­ter­ge­hen­de Infor­ma­tio­nen erhal­ten, wie die daten gespei­chert und ver­ar­bei­tet wer­den. Die Kopp­lung an Gewinn­spie­le ist eben­falls nicht mehr erlaubt. Nut­zer erhal­ten ein kla­re­res Wider­rufs­recht, und kön­nen die Ein­wil­li­gung zur Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten nur „für einen oder meh­re­re bestimm­te Zwe­cke“ erteilen.
  4. Infor­ma­ti­ons­recht bei Über­tra­gung der Daten ins Aus­land: Neu ist die Infor­ma­ti­ons­pflicht von Unter­neh­men, sofern die­se per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten an ein Dritt­land oder eine inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­ti­on über­mit­teln. Der betrof­fe­ne Nut­zer muss dar­über infor­miert wer­den, dass es sich um ein so genann­tes „unsi­che­res Dritt­land“ handelt.

Wie sich die DSGVO auf Domain-Regis­trie­run­gen aus­wirkt, stel­len wir im nächs­ten Blog­bei­trag vor.

Was ist eine digitale Stadtmarke?

Heut­zu­ta­ge steht die Digi­ta­li­sie­rung sowohl im betrieb­li­chen als auch im pri­va­ten Kon­text sehr hoch auf der Agen­da. Auch die Stadt­mar­ke erfährt Digi­ta­li­sie­rung. Sie wird mit digi­ta­len Pro­duk­ten und Dienst­leis­tun­gen zur digi­ta­len Stadt­mar­ke erwei­tert. Die­se ist der Inbe­griff von moder­ner Urba­ni­tät und steht für geho­be­ne Lebens­qua­li­tät, Umwelt­freund­lich­keit, Stand­ort­at­trak­ti­vi­tät, Effi­zi­enz und Bürgernähe.

Digitale Stadtmarke ergänzt die Stadtmarke

Die Stadt­mar­ke ent­steht auf Basis des­sen, dass die Infra­struk­tur im Bereich Ener­gie, Bil­dung, Gesund­heit und Mobi­li­tät mit neu­es­ten Tech­no­lo­gien moder­ni­siert wird. Außer­dem steht hin­ter der Mar­ke ein Ver­spre­chen, näm­lich Leben in Städ­ten zu erleich­tern. Dies wird vor allem durch die Digi­ta­li­sie­rung von Behör­den­gän­gen, Arzt­ter­mi­nen via Tele-Moni­to­ring, Same-Day-Deli­very-Sys­te­men und digi­ta­li­sier­ten Bil­dungs­an­ge­bo­ten durchgesetzt.

Digitale Stadtmarke – Studien und Artikel

Die Unter­neh­mens­be­ra­tung Dot­zon GmbH ana­ly­siert seit 2014 Digi­ta­le Stadt­mar­ken. Ihre Stu­di­en stel­len anhand von Key Per­for­mance Indi­ka­to­ren vor, wel­che Digi­ta­le Stadt­mar­ke beson­ders erfolg­reich ist. Neben den rei­nen Zah­len kom­men aber auch Bei­spie­le aus der Pra­xis nicht zu kurz. Die Stu­di­en stel­len prä­gnan­te Bei­spie­le vor, die in den Städ­ten sicht­bar sind. 

Wer mehr zu dem The­ma erfah­ren möch­te, kann den voll­stän­di­gen Arti­kel zur digi­ta­len Stadt­mar­ke bei Cir­cleID lesen.