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Unser punktHamburger des Jahres 2022: www.fabcity.hamburg

Seit 2019 stel­len wir auf unse­rem Blog monat­lich groß­ar­ti­ge punkt­Ham­bur­ger vor, die ihre .ham­burg-Domain ganz beson­ders über­zeu­gend nut­zen. Auch im  ver­gan­ge­nen Jahr konn­ten wir vie­le ein­zig­ar­ti­ge und viel­fäl­ti­ge punkt­Ham­bur­ger des Monats küren, die uns damit beein­druckt haben, was für tol­le Pro­jek­te und Per­so­nen hin­ter den Inter­net­adres­sen ste­cken. Von www.mundfabrik.hamburg über www.oclean.hamburg bis hin zu www.kunstklinik.hamburg, ist für jede Ham­bur­ge­rin und jeden Ham­bur­ger etwas dabei gewesen.

Um punkt­Ham­bur­ger des Monats zu wer­den, reicht es nicht aus, nur eine .ham­burg-Inter­net­adres­se zu haben. Im Gegen­teil, unser Aus­wahl-Gre­mi­um prüft alle Vor­schlä­ge unter Berück­sich­ti­gung einer Viel­zahl von Kri­te­ri­en. Was alle .ham­burg-Inter­net­adres­sen natür­lich mit­brin­gen müs­sen, ist, dass sie aktiv genutzt wer­den und in den sozia­len Medi­en kom­mu­ni­ziert wer­den. Umso bes­ser, wenn dahin­ter noch eine span­nen­de Unter­neh­mens­ge­schich­te oder ein beson­de­res Pro­jekt steckt. Zusatz­punk­te, die even­tu­ell ein Kopf-an-Kopf-Ren­nen um den ers­ten Platz ent­schei­den könn­ten, gibt es, wenn wir die .ham­burg-Inter­net­adres­sen außer­halb des Webs, bei­spiels­wei­se auf Fly­ern oder Pla­ka­ten im Stadt­bild ent­de­cken können.

Um nicht nur punkt­Ham­bur­ger des Monats, son­dern auch des Jah­res zu wer­den, müs­sen all die­se Kri­te­ri­en erfüllt wer­den. Die Aus­zeich­nung zum punkt­Ham­bur­ger des Jah­res ist beson­ders groß­ar­tig, weil es nicht nur eine Urkun­de gibt, son­dern auch eine Spen­de an eine gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­ti­on. Im Namen von Fab City Ham­burg spen­den wir einen Bei­trag in Höhe von 50 Euro an das SOS-Kin­der­dorf Ham­burg.

Herzlichen Glückwunsch an unseren punktHamburger des Jahres 2022: www.fabcity.hamburg

Lokal pro­du­ziert, glo­bal ver­netzt – dafür steht Fab City Ham­burg als Teil der glo­ba­len Fab City Initia­ti­ve, wel­che sei­ne digi­ta­le Hei­mat unter der .ham­burg-Inter­net­adres­se www.fabcity.hamburg gefun­den hat. Die Visi­on: Städ­te sol­len alles, was sie benö­ti­gen und ver­brau­chen, in naher Zukunft selbst her­stel­len kön­nen. Dabei ori­en­tie­ren sich die Städ­te vor allem am Prin­zip „Open Source”. Das heißt, dass mög­lichst vie­le Bewohner:innen jeder Stadt in die Abläu­fe ein­ge­bun­den und so selbst zu Produzent:innen wer­den sollen.

41 Städ­te machen bei der glo­ba­len Fab City Initia­ti­ve schon mit. Auch Ham­burg – und die sticht beson­ders ins Auge, weil sie unter der pas­sen­den .ham­burg-Endung zu fin­den ist. Eben­so über­zeu­gend wie die Inter­net­adres­se ist aber auch der Inhalt auf der Web­sei­te. Direkt auf der Start­sei­te tauchst Du in die Geschich­te und Mis­si­on der glo­ba­len Initia­ti­ve ein. Beson­ders span­nend fin­den wir, dass Dir alle Ham­bur­ger Mit­glie­der vor­ge­stellt wer­den, sowie aktu­el­le Pro­jek­te, Wett­be­wer­be und Work­shops, in denen sich Fab City Ham­burg enga­giert. Ins­ge­samt bün­delt www.fabcity.hamburg jede Men­ge inter­es­san­te Infor­ma­tio­nen, mit deren Hil­fe Du Dich einen umfas­sen­den Über­blick bekom­men kannst.

Was bei Fab City Ham­burg nicht feh­len darf, ist natür­lich die zur .ham­burg-Domain per­fekt pas­sen­de E‑Mail-Adres­se. Mit Fra­gen, Input oder ande­re Anlie­gen kannst Du Dich unter info@fabcity.hamburg direkt beim Team mel­den. Du möch­test mehr erfah­ren? Dann ver­pas­se kei­ne Neu­ig­keit und schaue bei den Social-Media- Kanä­len Twit­terLin­ke­dInFace­book und Insta­gram vor­bei. Auf allen Platt­for­men wirst Du über aktu­el­le The­men, Pro­jek­te, Work­shops und Dis­kus­sio­nen, an denen Du teil­neh­men kannst, infor­miert. Und – na klar: Die .ham­burg-Domain ist dort eben­falls sichtbar!

Wir fin­den, mit www.fabcity.hamburg haben wir einen mehr als ver­dien­ten punkt­Ham­bur­ger des Jah­res 2022 gefunden!

Die Suche geht weiter: punktHamburger  für das Jahr 2023

Du hast selbst eine tol­le .ham­burg-Inter­net­adres­se oder kennst eine, die wir unbe­dingt aner­ken­nen müs­sen? Dann zöge­re nicht und schreib uns ein­fach per Mail an marketing@nic.hamburg, war­um die­se end­lich aus­ge­zeich­net wer­den muss. Erfüllt sie unse­re Kri­te­ri­en, kannst Du sie viel­leicht schon im nächs­ten Monat auf unse­rem Blog sehen! Neben einer schi­cken Urkun­de ist der Gewin­ner auto­ma­tisch auch im Ren­nen für den Titel „punkt­Ham­burg des Jah­res 2023“.

Der punktHamburger des Monats März

Ham­burg hat sich zu einem bedeu­ten­den Zen­trum für Unter­neh­mens­grün­dun­gen ent­wi­ckelt und bie­tet eine Fül­le von Mög­lich­kei­ten für ange­hen­de Gründer:innen. Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats März gibt Dir einen fas­zi­nie­ren­den Ein­blick in die­se auf­re­gen­de Welt. Wir gra­tu­lie­ren www.startupcity.hamburg.

Unser punktHamburger des Monats: www.startupcity.hamburg

Start­up City Ham­burg ver­eint viel­sei­ti­ge Infor­ma­tio­nen rund um För­der­an­ge­bo­te sowie ver­schie­de­ne Ver­net­zungs­mög­lich­kei­ten auf einer Platt­form. Neben Daten und Fak­ten zur Ham­bur­ger Start­up-Sze­ne wer­den aktu­el­le Sup­port- und Finan­zie­rungs­pro­gram­me für Start­ups in Ham­burg vor­ge­stellt. Start­ups sowie Orga­ni­sa­tio­nen, die Start­ups unter­stüt­zen, kön­nen sich selbst auf der Platt­form ein­tra­gen und so sicht­ba­rer Teil des Netz­werks wer­den. Dar­über hin­aus kön­nen Grün­der­teams und Unternehmer:innen nach pas­sen­den Investor:innen aus Ham­burg und der gan­zen Welt suchen und Koope­ra­ti­ons- und Stel­len­an­ge­bo­te einstellen.

Start­up City Ham­burg geht aus einer gemein­sa­men Initia­ti­ve der Behör­de für Wirt­schaft und Inno­va­ti­on, der Ham­burg Inno­va­ti­on,  der Ham­burg Invest, der Ham­burg Mar­ke­ting sowie dem Insti­tut für Inno­va­ti­on und Tech­nik her­vor. Die­se geball­te Exper­ti­se macht Start­up City Ham­burg zu einem unver­zicht­ba­ren Werk­zeug für ange­hen­de Gründer:innen und Unternehmer:innen in Hamburg.

Was unseren punktHamburger im März ausmacht

Mit ihrem moder­nen und dyna­mi­schen Design ist die Web­sei­te www.startupcity.hamburg eine wah­re Augen­wei­de und macht das Zurecht­fin­den kin­der­leicht. Hier erhältst Du eine Fül­le von aktu­el­len News und Events aus der pul­sie­ren­den Ham­bur­ger Start­up-Sze­ne. Außer­dem kannst Du Dich dar­über infor­mie­ren, was aktu­el­lin der Sze­ne los ist, wel­che Start­ups gera­de erfolg­reich durch­star­ten und wel­che Events man als Gründer:in oder Unternehmer:in nicht ver­pas­sen soll­te. Doch das ist längst nicht alles – falls Du Inspi­ra­ti­on für Dei­ne eige­ne Grün­dung suchst, bie­tet die Web­sei­te auch fas­zi­nie­ren­de „Suc­cess Sto­ries”, in denen erfolg­rei­che Start­ups über ihre Geschäfts­ideen berich­ten. Wir fin­den, die Web­sei­te spie­gelt per­fekt die krea­ti­ve, inno­va­ti­ve und auf­ge­schlos­se­ne Kul­tur der Ham­bur­ger Start­up-Sze­ne wider.

Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, punk­tet Start­up City Ham­burg nicht nur mit der .ham­burg-Domain, son­dern auch mit der dazu­ge­hö­ri­gen E‑Mail-Adres­se redaktion@startupcity.hamburg. Wenn Du The­men für die Redak­ti­on oder Fra­gen hast, kannst Du dort ganz ein­fach mit dem Team in Kon­takt tre­ten. Auf Lin­ke­dIn bekommst Du zudem regel­mä­ßig Bei­trä­ge zu neu­en Start­ups und inno­va­ti­ven Ideen, Infor­ma­tio­nen zu Ver­an­stal­tun­gen und Netz­werk­mög­lich­kei­ten sowie Ein­bli­cke in die Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te für Gründer:innen. Beson­ders erwäh­nens­wert fin­den wir die kon­stan­te Nut­zung des zur .ham­burg-Domain pas­sen­den Hash­tags #star­tup­ci­ty­ham­burg in den LinkedIn-Beiträgen.

Wir freu­en uns sehr, dass eine Platt­form, die Start­ups in Ham­burg mit­ein­an­der ver­bin­det unter einer .ham­burg-Domain zuhau­se ist und gra­tu­lie­ren zur Auszeichnung.

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

Vom Twitterverse ins Fediverse

Vom Twitter Universium ins Fediverse

Twit­ter hat seit Elon Musks Über­nah­me stark an Attrak­ti­vi­tät ver­lo­ren. Wer nach einer Alter­na­ti­ve sucht, stößt schnell auf Mast­o­don. Was sich dahin­ter ver­birgt und ob sich ein Wech­sel für Dich lohnt, erfährst Du in unse­rem Blog. Wir stel­len Dir außer­dem Ersatz­op­tio­nen für Face­book, You­Tube und Insta­gram vor. Lohnt sich ein Wech­sel zu Mast­o­don für Dich? Lies wei­ter und fin­de es heraus!

Mit Mastodon ins Fediverse

Eine Anmel­dung bei Mast­o­don ent­führt dich in eine ande­re Welt – das Fedi­ver­se. Die­ses Schach­tel­wort aus „Fede­ra­ti­on” und „Uni­ver­se” beschreibt ein alter­na­ti­ves „Uni­ver­sum“ von sozia­len Netz­wer­ken, die gemein­schaft­lich und ohne kom­mer­zi­el­le Absich­ten betrie­ben wer­den. Mast­o­don ist nach einer Ele­fan­ten­art benannt, die vor etwa 10.000 Jah­ren aus­ge­stor­ben ist. Daher wird auf Mast­o­don auch nicht gezwit­schert wie im Reich des Twit­ter-Vögel­chens, son­dern getrö­tet – als Hom­mage an das namens­ge­ben­de Tier.

Eugen Roch­ko hat Mast­o­don im Jahr 2016 grün­de­te und seit­dem wer­be- und track­ing­frei wei­ter­ent­wi­ckelt. Das gesam­te Pro­jekt wird durch Spen­den finan­ziert und ist somit frei von kom­mer­zi­el­len Inter­es­sen. Das Beson­de­re sind außer­dem die unab­hän­gi­gen Mast­o­don-Ser­ver, auch Instan­zen genannt. Jeder, ob Orga­ni­sa­ti­on oder Ein­zel­per­son, kann eine eige­ne Instanz erstel­len und sich mit ande­ren Mastodon-Nutzer:innen ver­net­zen. Das macht Mast­o­don zu einem dezen­tra­len, offe­nen Netz­werk, das von sei­nen Nutzer:innen mit­ge­stal­tet wird.

Was passiert, wenn Du Dich bei Mastodon anmeldest?

Der Wech­sel von Twit­ter zu Mast­o­don gestal­tet sich kin­der­leicht. Selbst Dei­ne bereits bestehen­den Twit­ter-Fol­lower, die eben­falls Mast­o­don nut­zen, blei­ben Dir erhal­ten. Auf den ers­ten Blick sieht Mast­o­don auch dem alt­be­kann­ten Twit­ter sehr ähn­lich: Eine Time­line mit Bei­trä­gen, die Du kom­men­tie­ren, tei­len und liken kannst. Doch der ent­schei­den­de Unter­schied ist, dass Mast­o­don kon­se­quent auf eine chro­no­lo­gi­sche Ord­nung setzt. Kei­ne undurch­sich­ti­ge, Algo­rith­mus gesteu­er­te Anord­nung von Bei­trä­gen – hier fin­dest Du ech­te Zeitleisten.

Und das ist noch nicht alles: Statt ein­zel­nen Unter­neh­mens­pro­fi­len begeg­nest Du the­ma­ti­schen Instan­zen, die von Orga­ni­sa­tio­nen und Ein­zel­per­so­nen gemein­sam genutzt wer­den. Der Name die­ser Instan­zen wird, ähn­lich wie bei einer E‑Mail-Adres­se, mit einem „@” an dei­nen Nut­zer­na­men ange­hängt. Ein groß­ar­ti­ges Bei­spiel gibt es von unse­rem punkt­Ham­bur­ger des Monats Juni www.fabcity.hamburg: @fabcityhamburg@mastodon.social.

Alternativen für Instagram, Facebook und Co.

Lass Dich nicht von den vie­len Mög­lich­kei­ten im Fedi­ver­se über­for­dern. Es gibt zahl­rei­che Alter­na­ti­ven zu Twit­ter, die ihre ganz eige­nen Stär­ken haben. Ple­ro­ma bei­spiels­wei­se ermög­licht lan­ge Bei­trä­ge mit mehr als 500 Zei­chen. Und dann gibt es noch minus.social, eine Idee des Künst­lers Ben Gros­ser, der ein begrenz­tes sozia­les Netz­werk geschaf­fen hat, bei dem jedes Mit­glied nur maxi­mal 100 Bei­trä­ge ver­öf­fent­li­chen darf. Kei­ne Likes, kei­ne Sta­tis­ti­ken – nur reflek­tier­te Inhal­te mit ech­tem Mehr­wert. Aber auch für Insta­gram, You­Tube und Face­book gibt es im Fedi­ver­se eine Viel­zahl alter­na­ti­ver „Pla­ne­ten”. Peer­tu­be bie­tet ähn­li­che Funk­tio­nen wie You­Tube und Pixel­fed ist das Insta­gram-Äqui­va­lent. Wenn Du Face­book ver­mei­den möch­test, gibt es Alter­na­ti­ven wie Fri­en­di­caHub­zil­la und Dia­spo­ra.

Kann Mastodon Twitter ablösen und das Fediverse erobern?

Das Fedi­ver­se – ein Uni­ver­sum, das seit 2008 exis­tiert und erst durch den Auf­tritt von Mast­o­don zehn Jah­re spä­ter ins Ram­pen­licht rück­te. Wäh­rend Twit­ter durch anhal­ten­de Unru­hen in der Kri­tik steht, erfährt Mast­o­don einen enor­men Auf­schwung. Tat­säch­lich berich­tet Grün­der Eugen Roch­ko, dass mit Elon Musks ers­tem Erschei­nen auf Twit­ter, Mast­o­don im April 2022 fast 94.000 neue Nutzer:innen auf ein­mal hin­zu­ka­men. Inner­halb von nur zwei Mona­ten stieg die Nut­zer­zahl von 300.000 auf 2,5 Mil­lio­nen an.

Nur die Zeit wird zei­gen, ob Mast­o­don eine ech­te Alter­na­ti­ve für Twit­ter sein kann. Doch es lohnt sich auf jeden Fall, einen Blick auf die­se auf­stre­ben­de Platt­form zu wer­fen. Viel­leicht ermög­li­chen uns Mast­o­don und Co. eine neue Per­spek­ti­ve und ein unab­hän­gi­ge­res Den­ken, das uns kon­ven­tio­nel­le sozia­le Medi­en nicht bie­ten können.

Der Bei­trag hat Dir gefal­len? Dann stö­be­re doch mal in unse­rem Blog, wo Dich vie­le Tipps rund um Web­sei­ten, Nach­hal­tig­keit und IT-Sicher­heit erwarten.

Transparenzbericht 2022

Seit dem Jahr 2020 ver­öf­fent­li­chen wir jähr­lich unse­ren Trans­pa­renz­be­richt, in dem wir unse­ren Umgang mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten vor­stel­len. Denn wir möch­ten, dass unse­re Kund:innen wis­sen, wie wir mit ihren Daten umge­hen und in wel­chen Fäl­len wir Daten an Drit­te her­aus­ge­ben. Im frisch erschie­ne­nen Trans­pa­renz­be­richt 2022 geben wir erneut dar­über Aus­kunft. Wir stel­len vor, wel­che Anfra­gen wir zur Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten von Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den erhal­ten haben und wie wir damit umge­gan­gen sind. Neben der Betrei­be­rin von .ber­lin sind wir wei­ter das ein­zi­ge Unter­neh­men, wel­ches die­se Daten öffent­lich macht.

Seit­dem die DSGVO gilt, ver­öf­fent­li­chen wir in unse­rem WHOIS kei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu regis­trier­ten Domains. Wer Aus­kunft über den Inha­ber einer .ham­burg-Domain haben möch­te, muss bei uns eine Anfra­ge stel­len. Ist sie gemäß DSGVO berech­tigt, ertei­len wir Aus­kunft. Im Jahr 2022 hat die Ham­burg Top-Level-Domain GmbH im Ver­gleich zu Betrei­bern von ande­ren Top-Level-Domains ledig­lich eine Anfra­ge auf Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten erhal­ten. Der Anfra­gen­de konn­te sein berech­tig­tes Inter­es­se auf Her­aus­ga­be der bei der Ham­burg Top-Level-Domain gespei­cher­ten Daten nicht belegen.

Neben die­sem Hand­lungs­feld kann im Trans­pa­renz­be­richt 2022 außer­dem nach­ge­le­sen wer­den, wie häu­fig unse­re Inter­net­adres­sen miss­bräuch­lich für Mal­wa­re, Bot­net­ze, und ande­re Akti­vi­tä­ten genutzt wur­den und wel­che Maß­nah­men wir anschlie­ßend ergrif­fen haben. Dass es im Jahr 2022 nur einen Miss­brauchs­fall gab, zeigt, dass .ham­burg-Domains so gut wie nie für Miss­brauch regis­triert und genutzt wur­den. Das akti­ve Moni­to­ring von Miss­brauch und das schnel­le Ein­grei­fen der Ham­burg Top-Level-Domain GmbH tra­gen eben­falls zu der gerin­gen miss­bräuch­li­chen Nut­zung bei.

Der Trans­pa­renz­be­richt 2022 kann hier her­un­ter­ge­la­den werden.

Der punktHamburger des Monats Februar

Bloggrafik punktHamburger des Monats Februar

Du bist auf der Suche nach einem Ort, an dem Du Dei­ne Lei­den­schaft für das Kochen aus­le­ben kannst? Dann ist unser punkt­Ham­bur­ger des Monats Febru­ar die rich­ti­ge Adres­se für Dich. Wir gra­tu­lie­ren www.kochklub.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.kochklub.hamburg

Der Koch­klub Gas­tro­nom Ham­burg e.V. stellt den Koch­be­ruf in den Mit­tel­punkt sei­ner Tätig­keit und unter­stützt die Inter­es­sen sei­ner Mit­glie­der im Raum Ham­burg. Dabei för­dert das Team vom Koch­klub den Aus­tausch und die Ver­net­zung in der Bran­che. Beson­ders inten­siv küm­mert sich das Team vom Koch­klub um jun­ge Köchin­nen und Köche, indem sie die­se mit ihrer Erfah­rung in der Aus­bil­dung und im Beruf unterstützen.

Des Wei­te­ren wer­den im Koch­klub Wett­be­wer­be, Wei­ter­bil­dun­gen, Semi­na­re und Koch­kunst-Events für alle Niveaus ange­bo­ten, von Grün­schnä­beln bis hin zu alten Hasen. Hier hast auch Du die Mög­lich­keit, von erfah­re­nen Köch:innen zu ler­nen und Dei­ne Fähig­kei­ten zu ver­bes­sern. Es wer­den auch spe­zi­el­le The­men­kur­se ange­bo­ten, wie zum Bei­spiel asia­ti­sche, medi­ter­ra­ne oder vege­ta­ri­sche Küche.

Was unseren punktHamburger im Februar ausmacht

Der www.kochklub.hamburg zeigt auf sei­ner Web­sei­te wie viel Spaß Kochen machen kann. Das ein­drucks­vol­le, schlich­te Design über­zeugt durch ein schi­ckes Him­beer­rot als Grund­far­be, mit aus­drucks­star­ken Bil­dern von Köch:innen in Akti­on. Die Start­sei­te bie­tet Infor­ma­tio­nen über Wett­be­wer­be und Ver­an­stal­tun­gen und über den Blog erhältst Du zudem einen umfas­sen­den Ein­blick in den Koch­klub, sein Netz­werk und die Koch­bran­che in Hamburg.

Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, punk­tet der Koch­klub Ham­burg nicht nur mit der .ham­burg-Domain, son­dern auch mit der dazu­ge­hö­ri­gen E‑Mail-Adres­se geschaefsstelle@kochklub.hamburg. Falls der Besuch der Web­sei­te Fra­gen offen­ge­las­sen hat, kannst Du ein­fach eine Nach­richt schi­cken. Und weil das Koch­klub-Team nicht nur in der Küche, son­dern auch in der digi­ta­len Welt zuhau­se ist, ergän­zen Auf­trit­te bei Face­book, Insta­gram und Lin­ke­dIn den Online-Auf­tritt. Dort erhältst Du Ein­bli­cke über die Arbeit eini­ger Mit­glie­der, über ver­gan­ge­ne Work­shops und Neu­ig­kei­ten zu bevor­ste­hen­den Veranstaltungen.

Wir sind begeis­tert, dass der Koch­klub Ham­burg unter einer .ham­burg-Domain sein digi­ta­les Zuhau­se gefun­den hat und gra­tu­lie­ren zur Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.

Mit .hamburg durch den Valentinstag

Möwen die sich küssen

Für vie­le ist der Valen­tins­tag die per­fek­te Gele­gen­heit, um dem Lieb­lings­men­schen die vol­le Auf­merk­sam­keit zu schen­ken. Denn im All­tag blei­ben die klei­nen Ges­ten ger­ne ein­mal auf der Stre­cke. Um alle Segel Rich­tung Lie­be und Roman­tik zu his­sen, haben wir für Dich drei Tipps für einen ganz beson­de­ren Valentinstag: 

Romantisches Frühstück bei www.grand-cafe-roncalli.hamburg

Der Grün­der des legen­dä­ren Cir­cus RONCALLI heißt Dich im gleich­na­mi­gen Grand Café RONCALLI herz­lich will­kom­men. Hier kannst Du das gan­ze Jahr über die ein­zig­ar­ti­ge RON­CAL­LI-Atmo­sphä­re genie­ßen, auch wenn der Zir­kus gera­de nicht zu Gast in der Han­se­stadt ist. Also schnapp Dir Dei­nen Lieb­lings­men­schen und genießt ein ein­zig­ar­ti­ges Valen­tins­früh­stück – egal ob bei einem Früh­stück à la car­te, einem Grand Café Eta­ge­re oder einem nord­deut­schen Früh­stück. Das High­light: Etwa 20 Kaf­fee­spe­zia­li­tä­ten wie ech­ter Wie­ner Melan­ge, Café Roya­le mit süßem Kara­mell oder Grand Cho­co­la­te Crè­me Blanc mit wei­ßer Scho­ko­la­den­so­ße ver­sü­ßen Euch den Tag.

Alltagsstress entfliehen bei www.wolke-sieben.hamburg

Frisch gestärkt vom roman­ti­schen Früh­stück ist es an der Zeit, die See­le bau­meln zu las­sen. Dafür gibt es kei­nen bes­se­ren Ort in Ham­burg als das Mas­sa­ge-Stu­dio „Wol­ke Sie­ben“ am Eppen­dor­fer Markt­platz. Das regel­mä­ßig geschul­te Fach­per­so­nal ver­wöhnt Euch mit spe­zi­ell ent­wi­ckel­ten und lang­jäh­rig erprob­ten Mas­sa­ge­tech­ni­ken. Das Ange­bot umfasst unter ande­rem Ganz- oder Teilkörper‑, Hot Stone‑, Kopf‑, Gesichts- oder auch Fußmassagen.

Falls kei­ne Zeit für einen per­sön­li­chen Besuch ist, kannst Du Dei­ne bes­se­re Hälf­te auch mit einem Mas­sa­ge-Gut­schein überraschen!

Den Tag mit Stil ausklingen lassen in der www.bierstube.hamburg

Seit über 40 Jah­ren begeis­tert das tra­di­ti­ons­rei­che Hotel Hafen Ham­burg ober­halb der Lan­dungs­brü­cken im Stadt­teil St. Pau­li mit sei­nem mari­ti­men Flair und dem ein­ma­li­gen Aus­blick über den Hafen und die Elbe. Das fami­li­en­ge­führ­te Pri­vat­ho­tel blickt auf eine beweg­te Geschich­te zurück: Im 19. Jahr­hun­dert dien­te es zunächst als See­manns­heim und spä­ter unter ande­rem als Aus­bil­dungs­stät­te der Mari­ne. Auch heu­te noch ist das klas­si­zis­ti­sche Gebäu­de eine Fund­gru­be der han­sea­ti­schen Seemannsgeschichte.

In der zum Hotel gehö­ren­den Knei­pe „Willi‘s Bier­stu­be“ gibt es für Dich und Dei­ne bes­se­re Hälf­te viel zu ent­de­cken: Alte Foto­gra­fien, mari­ti­me Kunst und jede Men­ge Fund­stü­cke aus der See­fahrt. Genießt den beson­de­ren Charme der his­to­ri­schen Bier­stu­be bei einem frisch gezapf­ten Pils oder einem erfri­schen­dem Long­drink. Wir fin­den, die Bier­stu­be ist der per­fek­te Ort, um einen gemüt­li­chen und roman­ti­schen Abend in uri­gem Ambi­en­te zu verbringen.

Mit unse­ren punkt­Ham­bur­gern des Monats stel­len wir Dir jeden Monat eine wei­te­re tol­le .ham­burg-Domain vor!

Der punktHamburger des Monats Januar 2023

punktHamburger des Monats Januar

Mal nicht in den sau­ren Apfel bei­ßen und lie­ber sor­ten­rei­nen Apfel­saft aus dem „Alten Land“ genie­ßen? Das ist mög­lich bei unse­rem punkt­Ham­bur­ger des Monats Janu­ar. Wir gra­tu­lie­ren www.leev.hamburg!

Unser punktHamburger des Monats: www.leev.hamburg

Im Okto­ber 2014, pünkt­lich zur Ern­te­zeit, wur­de der Apfel­saft von leev zum ers­ten Mal abge­füllt. Nach dem Mot­to „Rus aus der Stadt und ab in die Natur“ begann die Geschich­te des Ham­bur­ger Apfel­saft-Start­ups: Im „Alten Land“ ent­deck­te Grün­de­rin Nata­lie sor­ten­rein gepress­te Apfel­säf­te und ließ sich vom Geschmack umhau­en. Die lecke­re und natür­li­che Viel­falt der Äpfel war schließ­lich die Inspi­ra­ti­on, einen Apfel­saft­la­den zu grün­den. Gemein­sam mit dem erfah­re­nen Alt­län­der Mos­ter Joa­chim, der dafür sorgt, dass aus den geern­te­ten Äpfeln ein lecke­rer Saft wird, tüf­tel­te sie mona­te­lang am Kon­zept und der rich­ti­gen Rezep­tur. Nach der ers­ten Fla­sche ging alles ganz schnell: Ganz Ham­burg ver­lieb­te sich in den Geschmack von leev.

Seit­dem hat sich bei leev eini­ges getan: Das Sor­ti­ment besteht mitt­ler­wei­le aus 14 ver­schie­de­nen Säf­ten und Schor­len. Mit viel Ener­gie, Krea­ti­vi­tät und Spaß arbei­ten die Saft­freun­de von der Elbe dar­an, dass Dein All­tag ein Stück­chen abwechs­lungs­rei­cher schmeckt. Schließ­lich wird nir­gends­wo anders mehr Apfel­saft getrun­ken als in Deutschland!

Was unseren punktHamburger im Januar ausmacht

Noch tie­fer in die Grün­dungs­ge­schich­te ein­tau­chen kannst Du unter der .ham­burg-Domain www.leev.hamburg. Der Name könn­te nicht pas­sen­der sein: Leev bedeu­tet Lie­be auf Platt­deutsch. Und die zeigt sich nicht nur in den lecke­ren Säf­ten, son­dern auch mit der pas­sen­den Internetendung.

Und die­se Lie­be bekommst Du über­all auf der Web­site zu spü­ren. Die ein­präg­sa­men Sprü­chen sowie groß­ar­ti­gen Pro­dukt­vi­de­os und ‑bil­dern machen direkt Appe­tit, sich einen der lecke­ren Säf­te von leev zu gön­nen. Unter dem Menü­punkt „Unser Sor­ti­ment“ bekommst Du span­nen­de Infos zu allen Apfel­säf­ten, wie dem Elstar, wel­cher als der „mil­de Schö­ne“ oder dem Hol­stei­ner Cox, wel­cher als der „fruch­ti­ge Nord­mann“ bezeich­net wird. Aber auch alle „leev­lings­lä­den“ und „leev­lings­or­te“ kannst Du ganz ein­fach her­aus­fin­den, falls Du nicht im Online­shop bestel­len möchtest.

Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, punk­tet leev nicht nur mit der .ham­burg-Domain, son­dern auch mit der dazu­ge­hö­ri­gen E‑Mail-Adres­se hallo@leev.hamburg. Mel­de Dich da, falls Du Fra­gen hast! Auf den Social-Media-Kanä­len Face­book, Twit­ter und Insta­gram bekommst Du einen Blick in den All­tag des Apfel­saft-Start­ups. Du willst noch mehr erfah­ren? Dann schau bei Lin­ke­dIn vor­bei, dort ist Geschäfts­füh­rer Mar­tin Drechs­ler mit einem eige­nen Pro­fil vertreten.

Wir sind begeis­tert, dass leev sei­ne Lie­be zur Han­se­stadt unter einer .ham­burg-Domain zum Aus­druck bringt und gra­tu­lie­ren zur Auszeichnung!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du hier.

So bringst Du mehr Nachhaltigkeit in Deinen Alltag

nachhaltige vorsätze

Für vie­le von uns ist ein neu­es Jahr immer auch ein klei­ner Neu­an­fang – und damit die per­fek­te Gele­gen­heit für gute Vor­sät­ze. Ein belieb­tes Ziel: mehr Nach­hal­tig­keit in den eige­nen All­tag zu inte­grie­ren. Falls auch Du Dir genau das vor­nimmst, haben wir hier vier inspi­rie­ren­de Tipps und Ideen für Dich:

Vorsatz 1: Saisonale und regionale Lebensmittel kaufen

Wer sich regio­nal und sai­so­nal ernährt, hilft mit, die oft absurd lan­gen Trans­port­we­ge zu ver­mei­den und die eige­ne Regi­on zu unter­stütz­ten. Außer­dem trägt das Obst und Gemü­se aus der Hei­mat zu einer fri­schen und gesun­den Ernäh­rung bei.

Die per­fek­te Anlauf­stel­le für Dei­nen neu­en Vor­satz liegt im Per­go­len­vier­tel in Ham­burg-Nord. Der „Hof­la­den Ham­burg“, der online unter der .ham­burg-Domain www.meinhofladen.hamburg zu fin­den ist, ist mehr als nur ein Ort zum Ein­kau­fen: Er ist ein Treff­punkt für alle, die Wert auf hoch­wer­ti­ge Pro­duk­te und eine gute Nach­bar­schaft legen. Hier wirst Du von mor­gens bis abends mit regio­na­len und sai­so­na­len Pro­duk­ten zum Vor-Ort-Ver­zehr oder To-Go ver­sorgt. Mit viel Herz­blut und Lie­be zum Detail wur­de vom Team des Hof­la­dens ein Kon­zept ent­wi­ckelt, dass das Prak­ti­ka­ble eines Lebens­mit­tel­la­dens mit der Atmo­sphä­re eines fami­li­är betrie­be­nen Cafés ver­bin­det. Regio­na­li­tät und Nach­hal­tig­keit gehö­ren genau­so zu den Wer­ten des Hof­la­dens wie Qua­li­tät und Herzlichkeit.

Vorsatz 2: Regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren

Wie wäre es, wenn Du Dir vor­nimmst, Dei­nen Arbeits­weg nach­hal­ti­ger zu gestal­ten, indem Du öfter Mal mit dem Fahr­rad zur Arbeit fährst? Nahe­zu 30 Pro­zent der gesam­ten CO2-Emis­sio­nen in der EU wer­den durch den Stra­ßen­ver­kehr ver­ur­sacht. Ein Grund mehr, zum Fahr­rad als umwelt­freund­li­cher Alter­na­ti­ve zurück­zu­grei­fen. Das Prak­ti­sche beim Radeln: Neben Dei­nem Bei­trag zur Umwelt sparst Du auch Zeit – denn der Arbeits­weg ist gleich­zei­tig auch Dei­ne täg­li­che Sporteinheit.

Natür­lich muss für die­sen Vor­satz zuerst das rich­ti­ge Fahr­rad her. Unser Tipp: www.fahrrad-buck.hamburg. Fahr­rad Buck hat eine rie­si­ge Aus­wahl ver­schie­dens­ter Fahr­rä­der, E‑Bikes und Kin­der­rä­der. Für alle, die ein Fahr­rad suchen, ist die kom­pe­ten­te Bera­tung des Teams garan­tiert. Das ist aber noch nicht alles: Falls mal etwas kaputt geht, hat Fahr­rad Buck alle mög­li­chen Ersatz­tei­le auf Lager und führt natür­lich auch die nöti­gen Ser­vice­ar­bei­ten durch. 

Vorsatz 3: Nachhaltig wohnen und einrichten

Wir fin­den, der Beginn eines neu­en Jah­res ist der per­fek­te Zeit­punkt, fri­schen Wind durch Dein Zuhau­se wehen zu las­sen. Damit Dein Wohn­pro­jekt aber nicht auf Kos­ten unse­res Pla­ne­ten geht, haben wir ein paar Tipps für Dich. Hier geht es vor allem um Holz­mö­bel: Die­se soll­ten unbe­dingt das FSC- oder PEFC-Sie­gel haben, denn dann stam­men sie aus umwelt­scho­nen­der Forst­wirt­schaft und nach­hal­tig bewirt­schaf­te­ten Wäl­dern. Tro­pen­holz ist für Dein Vor­ha­ben ein No-Go. Allein, weil es um die hal­be Welt trans­por­tiert wer­den muss, ist der CO2-Aus­stoß gigan­tisch. Außer­dem wird es unter schlech­ten Bedin­gun­gen – sozi­al wie öko­lo­gisch – abge­holzt. Am bes­ten kaufst Du neue Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­de bei loka­len Hersteller:innen.

Die pas­sen­de Inspi­ra­ti­on fin­dest Du online unter www.tischler-innung.hamburg. Hier sind näm­lich Betrie­be gelis­tet, die in der Pro­duk­ti­on vor­wie­gend auf Lieferant:innen und Produktionspartner:innen aus der Regi­on set­zen und damit Teil des loka­len Wirt­schafts­kreis­laufs sind. In Sachen Nach­hal­tig­keit sam­melst Du hier auf jeden Fall Pluspunkte.

Vorsatz 4: Auf nachhaltige Mode umsteigen

Fast-Fashion-Mar­ken ver­füh­ren durch ihre güns­ti­gen Prei­se – aber oft sind die Pro­duk­ti­ons­be­din­gun­gen schlecht, so dass den wah­ren Preis ande­re zah­len. Außer­dem hal­ten die Tei­le sel­ten lan­ge. Du hast Dich ent­schie­den, Fast-Fashion-Mar­ken nicht län­ger zu unter­stüt­zen? Dann ist der per­fek­te vier­te Vor­satz für Dich, mehr auf nach­hal­ti­ge Mar­ken umzusteigen.

Direkt in Ham­burg fün­dig wirst Du bei www.8beaufort.hamburg. Hin­ter 8beaufort ver­birgt sich eine nach­hal­ti­ge Mode­mar­ke, die aus aus­ran­gier­ten Segeln ein­zig­ar­ti­ge Snea­k­er und Taschen her­stellt und damit die Mode­welt im Sturm erobern möch­te. Die Ein­zel­stü­cke wer­den aus natur­be­las­se­nen Mate­ria­li­en und aus­ge­mus­ter­ten Segel­tü­chern her­ge­stellt.  Dank die­ses Re- und Upcy­clings wer­den nicht nur Res­sour­cen geschont, son­dern auch der CO2-Ver­brauch im Pro­duk­ti­ons­pro­zess nach­hal­tig reduziert.

Übri­gens: 8beaufort haben wir bereits als punkt­Ham­bur­ger des Monats aus­ge­zeich­net. Hier kannst Du nach­le­sen, was das Ham­bur­ger Unter­neh­men und sei­ne Web­sei­te so beson­ders macht. Wir selbst set­zen uns schon eine Wei­le mit dem The­ma Nach­hal­tig­keit aus­ein­an­der – und haben im ver­gan­ge­nen Jahr unse­ren ers­ten Nach­hal­tig­keits­re­port ver­öf­fent­licht. Hier kannst Du ihn lesen und mehr über unse­re nach­hal­ti­gen Plä­ne und Akti­vi­tä­ten erfahren.

Der punktHamburger des Monats Dezember 2022

punktHamburger des Monats Dezember

Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats Dezem­ber eig­net sich per­fekt, um Kraft zu tan­ken und inne­zu­hal­ten – und ist damit der per­fek­te Gegen­pol zu all dem Weih­nachts­stress. Wir sagen herz­li­chen Glück­wunsch an www.ohana.hamburg.

Unser punktHamburger des Monats: www.ohana.hamburg

Das Wort Oha­na ist hawai­ia­nisch, bedeu­tet Fami­lie, und steht für Ver­bun­den­heit, Eigen­ver­ant­wor­tung und dem unter­stüt­zen­den Umgang mit­ein­an­der. Nach die­ser Phi­lo­so­phie lebt und arbei­tet das Team von www.ohana.hamburg nicht nur mit sei­nen Kund:innen, son­dern auch mit dem gesam­ten Team.

Das Oha­na im Zen­trum von Ham­burg ist ein Ort für ganz­heit­li­che Beglei­tung. Sobald Du ein­trittst, kannst Du Dich hier ganz wie zuhau­se füh­len. Das Ange­bot setzt sich aus ver­schie­dens­ten Yoga-Sti­len, ganz­heit­li­chen Mas­sa­gen und kör­per­ori­en­tier­tem Coa­ching zusam­men. Abge­run­det wird das Kon­zept für die Oha­na-Com­mu­ni­ty durch regel­mä­ßi­ge Events, Work­shops und Ausbildungen.

Was unseren punktHamburger im Dezember ausmacht

Für eine Ruhe-Oase mit­ten in Ham­burg muss natür­li­che eine .ham­burg-Adres­se her! Die zuge­hö­ri­ge Web­sei­te zeigt bereits auf den ers­ten Blick das umfas­sen­de Ange­bot von Oha­na. Unter den ein­zel­nen Menü­punk­ten bekommst Du alle Infor­ma­tio­nen zu den Yoga-Kur­sen, den ver­schie­de­nen Mas­sa­gen, dem indi­vi­du­el­len Coa­ching und der Com­mu­ni­ty. Auch ein Kurs­plan ist hin­ter­legt, so dass Du ganz ein­fach den Kurs buchen kannst, der am bes­ten zu Dir und Dei­nen Bedürf­nis­sen passt. Ganz dem Kon­zept von Oha­na ent­spre­chend, ver­brei­tet die gesam­te Web­sei­te mit ihren erdi­gen Farb­tö­nen und aus­drucks­star­ken Foto­gra­fien Ruhe und Gelassenheit.

Nicht nur die Inter­net­adres­se endet auf dem Stadt­na­men, auch die pas­sen­de Kon­takt­adres­se mail@ohana.hamburg drückt Ver­bun­den­heit zur Han­se­stadt aus. Hier­hin kannst Du Dich wen­den, wenn Du Fra­gen zum Kon­zept oder dem Ange­bot, oder auch Ideen für eine Zusam­men­ar­beit hast. Über die Start­sei­te kommst Du außer­dem direkt auf den Insta­gram-Kanal von Oha­na. Beson­ders lobens­wert: Der Insta­gram-Kanal heißt genau­so wie die Web­sei­te. Der #oha­na­ham­burg run­det den Insta­gram-Auf­tritt per­fekt ab. Du willst noch mehr erfah­ren? Dann schau bei Lin­ke­dIn vor­bei, dort ist Grün­de­rin Han­nah Olbert mit einem eige­nen Pro­fil vertreten.

Wir ken­nen es alle, das neue Jahr steht vor der Tür und alle machen gute Vor­sät­ze. Oha­na hilft Dir dabei, sie end­lich auch mal in die Tat umzu­set­zen – und des­halb fin­den wir es ganz beson­ders toll, Oha­na jetzt aus­zeich­nen zu können.

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du hier.

Weihnachtsspende an das KinderVersorgungsNetz Hamburg

Spendenübergabe an Katrin Seidel von Dirk Krischenowksi

Alle Jah­re wie­der – geht unse­re Spen­de an das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz. Seit meh­re­ren Jah­ren ver­fol­gen und schät­zen wir die Arbeit des gemein­nüt­zi­gen Ver­eins für Kin­der und Jugend­li­che in Ham­burg. Wie auch in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren för­dern wir das Pro­jekt mit unse­rer Weih­nachts­spen­de in Höhe von 1000,00€.

Was macht das KinderVersorgungsNetz?

Das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz ist auf Initia­ti­ve eines über­re­gio­na­len Gesund­heits­dienst­leis­ters ent­stan­den. Der 2015 gegrün­de­te, gemein­nüt­zi­ge Ver­ein dient als gemein­sa­mes Forum dem Aus­tausch und der Ver­bes­se­rung der ambu­lan­ten Ver­sor­gungs­si­tua­ti­on von kran­ken Kin­dern und Jugendlichen.

Die Leit­li­ni­en machen das Enga­ge­ment deutlich:

  • Wir bie­ten erkrank­ten Kindern/Jugendlichen und deren Fami­li­en in Ham­burg und Umge­bung eine kom­pe­ten­te Bera­tung, Unter­stüt­zung und Anlei­tung zur Pflege
  • Wir sehen die Kinder/Jugendlichen und ihre Fami­li­en als Exper­ten für ihre Belan­ge an und för­dern Hil­fe zur Selbsthilfe
  • Wir begeg­nen den Fami­li­en mit Respekt und Empa­thie und wol­len das Fami­li­en­sys­tem bedürf­nis­ori­en­tiert begleiten
  • Wir haben einen hohen Qua­li­täts­an­spruch an unse­re Arbeit und ver­net­zen uns kol­le­gi­al unter­ein­an­der, mit ande­ren Insti­tu­tio­nen des Gesund­heits­sys­tems und der Jugendhilfe
  • wir wol­len das gesell­schaft­li­che Bewusst­sein für die Belan­ge erkrank­ter Kinder/Jugendlicher und deren Fami­li­en schärfen.

Wir freu­en uns, dass das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz unter der .ham­burg-Domain ihr digi­ta­les Zuhau­se als zen­tra­le Infor­ma­ti­ons­platt­form für betrof­fe­ne Eltern gefun­den hat.

Unser Spende an das KinderVersorgungsNetz

Im letz­ten Jahr konn­ten wir lei­der auf Grund der Coro­na-Pan­de­mie nicht per­sön­lich zur Spen­den­über­ga­be zu Besuch sein und muss­ten die­se digi­tal durch­füh­ren. Umso schö­ner war unser Wie­der­se­hen in die­sem Jahr. Vor knapp einem Monat hat sich unser Geschäfts­füh­rer Dirk Kri­schenow­ski mit Kat­rin Sei­del, wel­che seit 2020 im Vor­stand vom Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz Ham­burg e.V. ist, zur Spen­den­über­ga­be getrof­fen. Nach einem span­nen­den per­sön­li­chen Gespräch und Aus­tausch zur aktu­el­len Pro­ble­ma­tik konn­ten wir unse­re dies­jäh­ri­ge Spen­de in Höhe von 1000,00€ übergeben.

Aktueller Notstand

Zum Abschluss wol­len wir auf die aktu­el­le Pro­ble­ma­tik bei der ambu­lan­ten Pfle­ge schwer­kran­ker Kin­der auf­merk­sam machen. Auf­grund des Pfle­ge­not­stan­des gibt es statt drei nur noch zwei Pfle­ge­diens­te in Ham­burg für schwer­kran­ke Kin­der. Für die Kin­der bedeu­tet das, dass nicht mehr alle eine Schul­be­glei­tung durch den Pfle­ge­dienst bekom­men. In der Kon­se­quenz muss­ten man­che Kin­der wie­der aus­ge­schult wer­den, eine Teil­ha­be am Schul­all­tag bleibt ihnen damit verwehrt.

Wir hof­fen, ein wenig mehr Auf­merk­sam­keit für das Pro­jekt geschaf­fen zu haben und freu­en uns, dass wir das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz auch in die­sem Jahr unter­stüt­zen konn­ten, um damit direkt in Ham­burg und Umge­bung für Kin­der und Fami­li­en etwas zu bewegen.

Alle wei­te­ren Blog­bei­trä­ge fin­dest Du hier.