Seit dem Jahr 2020 ver­öf­fent­li­chen wir jähr­lich unse­ren Trans­pa­renz­be­richt, in dem wir unse­ren Umgang mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten vor­stel­len. Denn wir möch­ten, dass unse­re Kun­den wis­sen, wie wir mit ihren Daten umge­hen und in wel­chen Fäl­len wir Daten an Drit­te her­aus­ge­ben. Im frisch erschie­ne­nen Trans­pa­renz­be­richt 2021 geben wir erneut dar­über Aus­kunft. Wir stel­len vor, wel­che Anfra­gen wir zur Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten von Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den erhal­ten haben und wie wir damit umge­gan­gen sind. Neben der Betrei­be­rin von .ber­lin sind wir wei­ter das ein­zi­ge Unter­neh­men, wel­ches die­se Daten öffent­lich macht.

Seit­dem die DSGVO gilt, ver­öf­fent­li­chen wir in unse­rem WHOIS kei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu regis­trier­ten Domains. Wer Aus­kunft über den Inha­ber einer .ham­burg-Domain haben möch­te, muss bei uns eine Anfra­ge stel­len. Ist sie gemäß DSGVO berech­tigt, ertei­len wir Aus­kunft. Das Ver­hält­nis von nur einer Anfra­ge bei rund 20.000 regis­trier­ten .ham­burg-Adres­sen zeigt, dass die Nach­fra­ge an der Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten wei­ter­hin sehr gering ist. Die Anfra­ge war gemäß DSGVO berech­tigt, daher haben wir Aus­kunft erteilt.

Im Trans­pa­renz­be­richt 2021 ist neben die­ser The­ma­tik außer­dem nach­zu­le­sen, wie häu­fig unse­re Inter­net­adres­sen miss­bräuch­lich für Mal­wa­re, Bot­net­ze, und ande­re Akti­vi­tä­ten genutzt wur­den und wel­che Maß­nah­men wir anschlie­ßend ergrif­fen haben. Im Jahr 2021 gab es kei­nen Fall von Domain-Miss­brauch. Das wer­ten wir als Beleg, dass für Spam­mer & Co. unse­re .ham­burg-Domains unat­trak­tiv und ande­re Top-Level-Domains attrak­ti­ver sind.

Der Trans­pa­renz­be­richt 2021 kann hier her­un­ter­ge­la­den werden.