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punktHamburger des Monats Oktober 2020

Der Herbst ist da und ver­grault mit Nie­sel­wet­ter und Käl­te sogar die hart­ge­sot­tens­ten Ham­burg-Wet­ter-Vete­ra­nen von den Stra­ßen der Stadt. An Sport im Frei­en den­ken dann nur noch die Unent­weg­ten. Alle ande­ren ste­hen vor der schwe­ren Ent­schei­dung zwi­schen aus­gie­bi­gem Faul Sein, Sport zuhau­se oder dem Fit­ness­stu­dio um die Ecke. Obwohl der Herbst eigent­lich nicht die Jah­res­zeit der Neu­an­fän­ge und guten Vor­sät­ze ist, macht unser punkt­Ham­bur­ger des Monats im Okto­ber jede Men­ge Lust auf das Bezwin­gen des Schwei­ne­hun­des und einen sport­li­chen Neu­start. Und wie es sich für einen ech­ten punkt­Ham­bur­ger gehört, macht www.box1.hamburg auch im digi­ta­len Kraft­kreis alles rich­tig! Herz­li­chen Glückwunsch!

Unser punktHamburger des Monats: www.box1.hamburg

Sport­ar­ten sind schon lan­ge Trends und Vor­lie­ben unter­wor­fen. Man­che sol­len angeb­lich effek­ti­ver wir­ken, ein­fa­cher sein oder mehr Spaß brin­gen. Denk z.B. an Aero­bic, Zum­ba oder Nor­dic Wal­king. Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats bringt Sport wie­der auf den Punkt. Er über­zeugt mit einem puris­ti­schen Kon­zept, das auf Eigen­ge­wichts- und Aus­dau­er­trai­ning basiert und größ­ten­teils ohne Gerä­te aus­kommt. Bei Box1 wird aus­schließ­lich unter Anlei­tung trai­niert und geschwitzt, sodass auch Men­schen mit wenig Zeit ein her­aus­for­dern­des Trai­ning absol­vie­ren kön­nen. Die­se Kon­zen­tra­ti­on auf das Wesent­li­che wird im Namen und natür­lich auch in der pas­sen­den Domain www.box1.hamburg auf den Punkt gebracht – klei­ne Box, gro­ße Wirkung!

Was unseren punktHamburger im Oktober ausmacht

Unser punkt­Ham­bur­ger www.box1.hamburg lässt digi­tal die Mus­keln spie­len und zeigt, wor­auf es beim Inter­net­auf­tritt ankommt. Die Domain hat einen kur­zen und kna­cki­gen Namen, der Inter­es­se erzeugt und sich leicht mer­ken lässt. Hin­zu kommt die pas­sen­de Domain-Endung .ham­burg, die die moder­ne Mucki­bu­de fest in der Han­se­stadt ver­or­tet und gezielt Kund­schaft im Umkreis anzieht. Die Web­sei­ten­ge­stal­tung ist klar und über­sicht­lich und bie­tet jede Men­ge Infor­ma­tio­nen über ver­schie­de­ne Trai­nings­pro­gram­me und die Aus­rich­tung des Angebots.

Hin­zu kommt ein sinn­voll und abwechs­lungs­reich kura­tier­tes Pro­fil bei Face­book. So kön­nen auch Nut­ze­rin­nen und Nut­zer sozia­ler Medi­en Infor­ma­tio­nen und vor allem aktu­el­le Neu­ig­kei­ten abru­fen. Ein­drucks­vol­le Fotos aus dem Trai­nings­all­tag und vom Team im Ein­satz run­den den Auf­tritt wun­der­bar ab. Ein Punkt, der für uns beson­ders wich­tig ist und bei www.box1.hamburg her­vor­sticht, ist die hohe Sicht­bar­keit der Adres­se in der Öffent­lich­keit. Neben einer inten­si­ven Bericht­erstat­tung über das Stu­dio in den Ham­bur­ger Medi­en freu­en wir uns über Online­wer­bung und Anzei­gen in Stadt­ma­ga­zi­nen. Zum per­fek­ten digi­ta­len Gesamt­pa­ket gehört natür­lich auch noch die pas­sen­de .ham­burg-E-Mail-Adres­se office@box1.hamburg. Hier kön­nen Trai­nings gebucht oder wei­te­re Infor­ma­tio­nen ein­ge­holt wer­den. Für uns ins­ge­samt eine mehr als rei­fe Leis­tung und ein ver­dien­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats!

Richtig aufgebaut: Tipps für die Struktur Deiner Internetseite

Die sinn­vol­le und über­sicht­li­che Struk­tur von Web­sei­ten ist eine Kunst für sich. Wir haben eini­ge Tipps für Dich, die Dir hel­fen, die Struk­tur Dei­ner Inter­net­sei­te zu orga­ni­sie­ren, struk­tu­rie­ren und Dei­ne Sicht­bar­keit zu erhöhen.

Endlich Struktur: Warum sich das digitale Aufräumen lohnt

Dei­ne Web­sei­te ist Dein digi­ta­les Aus­hän­ge­schild. Hier fin­den Inter­es­sier­te ers­te Infor­ma­tio­nen über Dich, Dei­ne Pro­duk­te und Dein Unter­neh­men. Des­halb ist es beson­ders wich­tig, dass der ers­te Ein­druck stimmt und Nut­ze­rin­nen und Nut­zer sich schnell zurecht­fin­den und Ant­wor­ten auf ihre Fra­gen bekom­men. Bei digi­ta­lem Cha­os lässt das Inter­es­se schnell nach, die Absprungra­te von Dei­ner Web­sei­te steigt und sie wird schlech­ter gefun­den. Vie­le Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me haben sinn­vol­le Mit­tel zur Struk­tur Dei­ner Inter­net­sei­te und ihrer Gestal­tung, trotz­dem soll­test Du Dir vor­her Gedan­ken zu einem logi­schen Auf­bau machen.

Die Startseite: Was gehört zu einem gelungenen ersten Eindruck?

In den meis­ten Fäl­len ist die Start­sei­te das Ers­te, was Inter­es­sier­te auf Dei­ner Inter­net­sei­te sehen – hier muss also bereits alles über­zeu­gen. Im idea­len Fall kom­mu­ni­ziert die Start­sei­te, was Du anbie­test oder machst und gibt einen Über­blick, wo wel­che Infor­ma­tio­nen zu fin­den sind. Lan­ge Ein­lei­tungs­tex­te sind wenig sinn­voll, statt­des­sen hel­fen Ele­men­te mit einem Call-to-Action wie bei­spiels­wei­se her­vor­ge­ho­be­ne Menü­punk­te oder klick­ba­re But­tons, um Per­so­nen auf Dei­ner Web­sei­te schnell zu ihrem Ziel zu brin­gen. Um das zu gewähr­leis­ten, hilft ein auf­ge­räum­ter und über­sicht­li­cher Auf­bau, der nicht zu über­la­den ist und sich auf das Wesent­li­che kon­zen­triert. Hebe lie­ber eini­ge weni­ge, dafür wich­ti­ge Punk­te her­vor. Die Start­sei­te soll­te fol­gen­de Infor­ma­tio­nen bie­ten, die ohne Scrol­len zu fin­den sein müs­sen: Das Ange­bot Dei­nes Unter­neh­mens, Dein Allein­stel­lungs­merk­mal, der Nut­zen für Kun­din­nen und Kun­den und eine Mög­lich­keit, um direkt Kon­takt aufzunehmen.

Das Menü: Wie sieht eine logische Navigation aus?

Das Menü ist der wich­tigs­te Ori­en­tie­rungs­punkt auf der Web­sei­te und soll­te eben­falls logisch struk­tu­riert und auf das Wesent­li­che redu­ziert sein. Es ist wich­tig, dass die Menü­leis­te bzw. die Navi­ga­ti­on von den ande­ren Inhal­ten abge­grenzt ist. Bevor Du die Navi­ga­ti­on posi­tio­nierst und das Aus­se­hen gestal­test, soll­test Du eine sinn­vol­le Struk­tur des Menüs erar­bei­ten, das mit direk­ten und ein­fa­chen Begrif­fen aus­kommt. Infor­ma­ti­ve und struk­tu­rier­te Tex­te soll­ten dann auf den Unter­sei­ten Dei­ne Inhal­te wie­der­ge­ben. Ach­te unbe­dingt dar­auf, dass sich Inhal­te und Tex­te kei­nes­falls dop­peln, da das ein Nach­teil in der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung sein kann. Stel­le sicher, dass die Unter­sei­ten und die dazu­ge­hö­ri­gen Links klar benannt sind. Kryp­ti­sche und lan­ge Adress­zei­len sind nicht nur schwer ein­zu­ge­ben, son­dern scha­den auch der Auf­find­bar­keit Dei­ner Web­sei­te. Inner­halb der Tex­te kannst Du auf ande­re Tex­te und Menü­punk­te ver­lin­ken, denn das hilft bei einer erfolg­rei­chen Suche auf Dei­ner Seite.

Die Fußzeile: Welche Informationen gehören an den Abschluss?

Oft ein biss­chen außer Sicht gera­ten, ist die Fuß­zei­le trotz­dem ein wich­ti­ger Teil jedes Web­auf­trit­tes, der zu einem gelun­ge­nen Auf­bau gehört. Die Fuß­zei­le soll­te eben­falls auf die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen und Links beschränkt sein und kei­nes­falls mit zusätz­li­chen Inhal­ten über­la­den sein. Beson­ders wich­tig sind an die­ser Stel­le der Name Dei­nes Unter­neh­mens, ein Link zum Impres­sum und Copy­right-Hin­wei­se. Eine sinn­vol­le Ergän­zung sind Kon­takt­mög­lich­kei­ten wie Adres­se oder E‑Mail-Adres­se und ein Link zum Umgang mit Daten­schutz auf Dei­ner Inter­net­sei­te. Auch eine Ver­lin­kung auf Social-Media-Pro­fi­le fin­den hier Platz, wenn Du sie sonst nir­gends unter­brin­gen konn­test. Wenn sie für Dein Unter­neh­men wich­tig sind, soll­test Du ihnen aber auf dem Rest der Web­sei­te aber noch ein­mal einen pro­mi­nen­te­ren Platz geben.

Wir hof­fen, dass die­se Tipps für die Struk­tur Dei­ner Inter­net­sei­te Dir hel­fen. Unser News­let­ter gibt Dir regel­mä­ßig Tipps rund um Dei­ne Web­sei­te, Du kannst ihn hier abonnieren.

Neuigkeiten zu unserem Monitoring von Covid- und Corona-Domains

Um gegen mög­li­chen Miss­brauch von Domains vor­zu­ge­hen, haben wir in den ver­gan­ge­nen Mona­ten ein Moni­to­ring von .ham­burg-Domains durch­ge­führt, in denen Begrif­fe wie „Covid” oder „Coro­na” vor­ge­kom­men sind. Wir zie­hen heu­te ein Resü­mee die­ses Pro­zes­ses und ord­nen unse­re Ergeb­nis­se in die Dis­kus­si­on um Inter­net­si­cher­heit ein.

Für vie­le Men­schen hat sich das Leben in den letz­ten Mona­ten ver­än­dert. Statt Büro und Fahr­weg gibt es nun Home Office. Statt gemüt­li­chem Bei­sam­men­sein in den Bars und Restau­rants der Stadt gibt es vir­tu­el­le Mee­tings. Statt Ein­kaufs­bum­mel gibt es Online-Shop­ping-Tou­ren. Die­ses neue, sehr digi­ta­le Leben birgt aber auch Risi­ken. Ins­be­son­de­re, wenn Domains miss­braucht und zum Ver­brei­ten von Mal­wa­re oder zum Betrug in Zei­ten von Coro­na die­nen. Vie­le Dienst­leis­ten­de und Unter­neh­men, die sich mit dem The­ma Inter­net­si­cher­heit beschäf­ti­gen, war­nen vor die­sen Miss­brauchs­fäl­len und dem Aus­nut­zen der Coro­na-Pan­de­mie als Sprung­brett für Betrug – zu Recht?

Was das Internet mit Corona zu tun hat

Weit­rei­chen­de Ereig­nis­se und gesell­schaft­li­che Pro­zes­se, die Ein­fluss auf vie­le Men­schen haben, wie im aktu­el­len Fall die Coro­na-Pan­de­mie, sind häu­fig Angriffs­punk­te für Betrug. Vor allem angst­be­setz­te The­men, wer­den viel in den Medi­en bespro­chen. Sie wer­den so schnell zu Werk­zeu­gen von kri­mi­nel­len Pro­zes­sen, die sich auch ins Inter­net aus­wei­ten. Des­halb füh­ren wir bei punkt­Ham­burg seit März regel­mä­ßig Moni­to­rings zu Begrif­fen wie „Covid“ oder „Coro­na“ durch. Das Ziel: mög­li­chen Miss­brauch schnell zu erken­nen und unschäd­lich zu machen. Der Miss­brauch von Domains mit dem Schwer­punkt Coro­na wird auch in den Medi­en dis­ku­tiert. Die­se und auch offi­zi­el­le Stel­len war­nen vor Angrif­fen und Betrugsversuchen.

Trotz­dem hilft ein genau­er Blick auf die Sta­tis­ti­ken und Zah­len, um das Risi­ko rea­lis­tisch ein­zu­ord­nen. Wir haben gemerkt, dass die Daten, die in vie­len Berich­ten eine Rol­le spie­len, von Unter­neh­men erho­ben wur­den, die Pro­duk­te rund um das The­ma Inter­net­si­cher­heit anbie­ten. Die von ihnen erho­be­nen Wer­te sind des­halb kri­tisch zu betrach­ten. Außer­dem spie­len Inter­es­sen von poli­ti­schen Ein­flüs­sen wie bei­spiels­wei­se Sicher­heits­diens­ten eine Rol­le. Doch wie schlimm ist die Lage wirklich?

Objektiv und aufmerksam die Lage abschätzen

Nicht alle Regis­tries haben bereits Daten zum The­ma Miss­brauch von Domains ver­öf­fent­licht, des­halb ist die Daten­la­ge nicht immer klar. CENTR, das Coun­cil of Euro­pean Natio­nal Top-Level Domain Regis­tries, arbei­tet an Richt­li­ni­en und Stan­dards für euro­päi­sche Domain-Endun­gen und hat im Früh­jahr einen Bericht ver­öf­fent­licht, der ein weit weni­ger dra­ma­ti­sches Bild zeich­net. CENTR hat die Neu­an­mel­dun­gen von Domains mit Län­der-Endun­gen ana­ly­siert, wie die­se genutzt wer­den. Knapp drei Vier­tel der Domains mit Begrif­fen wie „Covid“ oder „Coro­na“ im Namen sind nicht aktiv. Obwohl es durch Rege­lun­gen wie Home Schoo­ling und Home Office sehr viel mehr Traf­fic gab, gab es kei­nen Anstieg von Cyber­kri­mi­na­li­tät im Bereich von Domains.

Auch wir haben in unse­rem eige­nen Moni­to­ring ähn­li­che Erkennt­nis­se gewon­nen. Nur eini­ge weni­ge Domains, die Begrif­fe mit dem The­ma Coro­na-Pan­de­mie behan­deln, wer­den über­haupt aktiv genutzt. Die meis­ten Inter­net­sei­ten füh­ren zu einer Feh­ler­mel­dung oder sind inak­tiv. Vie­le der akti­ven Domains wer­den ganz nor­mal und nicht miss­bräuch­lich ein­ge­setzt. Trotz­dem wer­den wir wei­ter­hin regel­mä­ßig Moni­to­rings machen, um auch in Zukunft sicher zu sein. Wir emp­feh­len unse­ren Nut­ze­rin­nen und Nut­zern vor allem, auf­merk­sam und vor­sich­tig zu sein, Schreib­wei­sen von Domains und Inhal­te von Inter­net­sei­ten zu prü­fen und mit der Ein­ga­be von Daten oder Down­loads spar­sam und umsich­tig umzugehen.

Unsere Tipps für den erfolgreichen Domain-Wechsel

Unter­neh­mens­na­men ändern sich, neue Ideen wer­den gebo­ren und auch Domains brau­chen manch­mal etwas fri­schen Wind. Wir ver­ra­ten Dir, wel­che Grün­de es für einen Domain-Wech­sel gibt und wie er Dir gut gelingt.

Was ist ein Domain-Wechsel?

Vor­weg: Ein Domain-Wech­sel und Domain-Umzug sind zwei unter­schied­li­che Din­ge. Willst Du Dei­ne Domain von einem Pro­vi­der zum ande­ren umzie­hen – weil Du viel­leicht mit ihm nicht so zufrie­den bist – dann ist das ein Domain-Umzug. Dein Domain-Name bleibt also unver­än­dert. Wenn Du Dir einen ande­ren Namen für Dei­ne Web­sei­te wünschst, dann ist das ein Domain-Wech­sel – so ähn­lich wie bei Rai­der und Twix oder Capri-Sun, frü­her Capri-Sonne.

Wann ist ein Domain-Wechsel sinnvoll?

Es gibt gute Grün­de für einen Domain-Wech­sel. Du hast bei der ursprüng­li­chen Aus­wahl einen ziem­lich lan­gen Namen aus­ge­wählt, und kannst ihn mit einem Wech­sel ver­kür­zen. Statt eines kom­pli­zier­ten und tipp­feh­ler­an­fäl­li­gen Nach­na­mens auf eine Adres­se umschwen­ken, die Dei­ne Tätig­keit beschreibt. Dein Unter­neh­men heißt jetzt anders? Die Aus­rich­tung Dei­nes Unter­neh­mens hat sich geän­dert, und Du bie­test neue Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen an.   
Ein Domain-Wech­sel bie­tet die Chan­ce, dass Dei­ne Web­sei­te bes­ser in Such­ma­schi­nen ange­zeigt wird, wenn bei­spiels­wei­se eine loka­le Endung wie .ber­lin oder .ham­burg genutzt wird und so Dein Stand­ort direkt erkenn­bar ist.

Was gibt es beim Domain-Wechsel zu beachten?

Plan den Wech­sel am bes­ten anhand unse­rer Check­lis­te. Denn nichts ist ärger­li­cher als eine neue Web­sei­te mit einem groß­ar­ti­gen Namen, die aber von Goog­le nicht gefun­den wird. 

  • Nach dem Wech­sel soll­test Du eine 301-Wei­ter­lei­tung ein­rich­ten. Das ist eine Art tech­ni­scher Nach­sen­de­auf­trag, bei dem alle Wege zu Dei­ner alten Domain in Links zu Dei­ner neu­en Domain umge­wan­delt wer­den. Mit Pro­gram­mier­kennt­nis­sen bekommst Du das selbst hin, ansons­ten hilft Dir Dein Pro­vi­der oder eine Webagentur.
  • Als nächs­tes prüfst Du alle inter­nen Links auf Dei­ner Web­sei­te, ob sie auf Dei­ne neue Adres­se ver­wei­sen. Exter­ne Links, die auf Dei­ne Web­sei­te füh­ren, soll­test Du nach Mög­lich­keit eben­falls ändern (las­sen), also z.B. Ein­trä­ge in Ver­zeich­nis­sen, Bran­chen­füh­rern oder Job­bör­sen. Hier­für gibt es nütz­li­che Hel­fer wie Add-Ons und Pro­gram­me, die Dir die­se Arbeit erleichtern. 
  • Anschlie­ßend infor­mierst Du Goog­le über Dei­ne neue Domain. Du rufst die Goog­le Search Con­so­le auf und gibst dort die Daten Dei­ner neu­en Domain ein. 
  • Im nächs­ten Schritt lässt Du über die Goog­le Search Con­so­le Dei­ne neue Web­sei­te craw­len, d. h. scan­nen und über­prü­fen. Das hilft Goog­le, dass sie schnel­ler gelis­tet wird. 
  • In den Wochen nach dem Domain-Wech­sel soll­test Du in der Sta­tis­tik Dei­ner Web­sei­ten die Klick­ra­ten auf Dei­ne neue Domain anschau­en. Ein klei­nes Tief und ein kurz­zei­ti­ges Absa­cken der Wer­te sind nor­mal, soll­ten sich aber nach eini­gen Tagen wie­der ein­ge­pe­gelt haben. Wenn Du län­ge­re Zeit eine Ver­schlech­te­rung beob­ach­test, soll­test Du unbe­dingt nach­bes­sern oder die pas­sen­den Dienst­leis­ter zu Rate zie­hen.
     

Hamburg im Sommer entdecken

Coro­na hat unser allen Leben gehö­rig durch­ein­an­der­ge­wir­belt. Wir tra­gen Mund-Nasen-Mas­ken, hal­ten Abstand, waren lan­ge nicht in der Schu­le, dem Kin­der­gar­ten und der Uni. Die gewohn­ten Tref­fen mit Freun­den und der Fami­lie sind weni­ger häu­fig und wir müs­sen uns bei Par­ties, Ver­an­stal­tun­gen und Kon­zer­ten ein­schrän­ken. Den­noch bie­tet das som­mer­li­che Ham­burg unend­lich vie­le Mög­lich­kei­ten, die Stadt zu genie­ßen. Ham­burg im Som­mer – wir stel­len Dir eini­ge davon vor:

Sonnenuntergang beim Stand-Up-Paddling auf der Alster

Auf der Als­ter dem Son­nen­un­ter­gang ent­ge­gen­pad­deln – klingt toll, oder? Wenn Du erst SUP ler­nen willst, bist Du bei einem der zahl­rei­chen Kur­se von Mie­ke gut auf­ge­ho­ben. Für den Aus­flug vor die Tore von Ham­burg kannst Du Dir ein auf­blas­ba­res SUP aus­lei­hen, denn beim SUP-Verleih.hamburg gibt es auch hoch­wer­ti­ge Inflata­ble Boards.
#joi­n­ou­rals­ter­ri­de
https://www.sup-verleih.hamburg

Schlemmen & Radeln 

Mal wie­der Rad­fah­ren, und gleich­zei­tig kuli­na­ri­sche Klei­nig­kei­ten ent­de­cken? Dann bucht die „Kuli­na­ri­sches Ham­burg“ Rad­tour bei der Zwei­rad­per­le. In vier Stun­den lernt Ihr nicht nur Eure Stadt bes­ser ken­nen, son­dern auch einen gan­zen Schwung gas­tro­no­mi­sche Per­len, die für das „Tor zur Welt“ ste­hen. Los geht es jeden Sams­tag um 14 Uhr in der Alt­städ­ter Stra­ße.
#kuli­na­ri­sche­sham­burg
https://www.zweiradperle.hamburg/radtouren/fahrradtour-kulinarisch-durch-hamburg/

Stille mitten in der Stadt genießen

Den Fried­hof in Ohls­dorf kennst Du ja. Aber hast Du schon ein­mal einen Spa­zier­gang durch den schat­ti­gen Park gemacht, und die wun­der­schö­nen Grab­mä­ler besich­tigt? Der Fried­hof bie­tet zudem jede Men­ge ein­sa­me Ecken, die per­fekt geeig­net sind, um der Stadt und Dei­nen Mit­men­schen zu ent­kom­men.
#inder­stil­le­liegt­die­kraft
http://www.friedhöfe.hamburg

Wandern in den Harburger Bergen

Dass Har­burg nicht Ham­burg ist, ist ein alter Zopf. Über­win­de Dich und lern den Ham­bur­ger Süden doch mal von sei­ner grü­nen Sei­te ken­nen. Bei einer Wan­de­rung durch die Har­bur­ger Ber­ge erwar­ten Dich u.a. der höchs­te Berg der Han­se­stadt, der Has­sel­brack mit 116 m Höhe und das Brut­ge­biet sel­te­ner Vögel. Die nächs­te Tour ist am 4. August, und los geht es um 10 Uhr in Fisch­bek am S3-Gleis.
#wan­dern­mit­wil­helm
http://mit-uns-wandern.hamburg/wanderungen.html#W04August

Gute Texte schreiben: Appetitliche Texthäppchen statt Buchstaben-Eintopf

Unter­halt­sam auf Dei­ner Web­sei­te Infor­ma­tio­nen ver­mit­teln – wir ver­ra­ten Dir, wie Du gute Tex­te schreibst, um Dei­ne Ziel­grup­pe zu errei­chen und Dich erfolg­reich und sym­pa­thisch zu präsentieren.

Gute Texte tragen zum Erfolg Deiner Webseite bei

Du kennst es von Dir selbst: Du suchst oft nach kon­kre­ten Infor­ma­tio­nen, möch­test Dei­ne Zeit nicht mit umständ­li­chen Tex­ten ver­plem­pern und schnell eine Ant­wort auf Dei­ne Fra­ge bekom­men. Ist das nicht der Fall, suchst Du woan­ders. Dar­um lohnt es sich, Zeit in kla­re und ver­ständ­li­che Tex­te auf Dei­ner Web­sei­te zu inves­tie­ren. Im bes­ten Fall fin­den Inter­es­sier­te schnell auf Dei­ner Web­sei­te Ant­wor­ten auf das, was sie suchen. So behal­ten sie Dein Unter­neh­men im Kopf und mel­den sich bei Dir. Damit machst Du Dein Unter­neh­men bekann­ter und erreichst mehr Kun­din­nen und Kun­den. Lesens­wer­te Tex­te ver­hin­dern, dass Inter­es­sier­te Dei­ne Sei­te nach einem kur­zen Klick wie­der verlassen.

Was interessiert Deine Zielgruppe?

Bevor es ans Schrei­ben geht, mach eine kur­ze Ana­ly­se Dei­ner Ziel­grup­pe. Um her­aus­zu­fin­den, wel­che Schlag­wör­ter sie in Such­ma­schi­nen am häu­figs­ten ein­ge­ben, hilft Dir eine Recher­che bei Goo­g­leAds. Im Key­word-Plan­ner siehst Du, wel­che Wör­ter häu­fig genutzt wer­den, und in den Tex­ten Dei­ner Web­sei­te vor­kom­men soll­ten. Zu die­sen Schlag­wör­tern soll­test Du auch pas­sen­de Infor­ma­tio­nen ergänzen.

Eine klare Struktur erleichtert das Finden

Im nächs­ten Schritt geht es um die Posi­tio­nie­rung und Struk­tur der Tex­te. Über­prü­fe, ob das Menü auf Dei­ner Web­sei­te auf den ers­ten Blick ver­ständ­lich und über­sicht­lich ist. Auf Dei­ner Start­sei­te soll­ten kurz und knapp die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen ste­hen, wor­um es auf der Web­sei­te geht, alle Details kannst Du auf Unter­sei­ten erläutern.

Tex­te im Inter­net müs­sen über­sicht­lich und leicht ver­ständ­lich sein. Unter­tei­le Dei­ne Tex­te in kur­ze Abschnit­te mit ein­zel­nen Über­schrif­ten. Gute Über­schrif­ten erzeu­gen Auf­merk­sam­keit und regen zum wei­te­ren Lesen an. Ver­mei­de zu lan­ge Sät­ze. Zu vie­le Fach­be­grif­fe machen Tex­te unver­ständ­lich und lang­wei­lig. Ein guter Text auf Dei­ner Web­sei­te ist wie ein erfolg­rei­ches Ver­kaufs­ge­spräch: sym­pa­thisch, infor­ma­tiv und überzeugend.

Gute Texte, die Deine Zielgruppe unterhalten – der „goldene Glanz”

Über­le­ge Dir, wie Du Inter­es­sier­te anspre­chen möch­test. Sie­zen ist im geschäft­li­chen All­tag üblich, aber auch unper­sön­lich, Duzen ist sym­pa­thisch, kann aber unpro­fes­sio­nell wir­ken. Daher ist es beson­ders wich­tig, dass der übri­ge Text die posi­ti­ven Eigen­schaf­ten der Anspra­che unter­streicht. Nut­ze so oft es geht Ver­ben anstatt Sub­stan­ti­ve und ver­mei­de pas­si­ve Satz­kon­struk­tio­nen  ̶  das macht Tex­te leben­di­ger. Ein eige­ner Stil und eine bild­rei­che Spra­che unter­schei­den Dei­ne Inhal­te von ande­ren. Wenn Du bei­spiels­wei­se eine Stadt­füh­rung bei Nacht anbie­test, nut­ze das mit einer bild­rei­chen Spra­che wie „vom gol­de­nen Glanz der Han­se­stadt umge­ben sein“. So kön­nen sich Inter­es­sier­te ein bes­se­res Bild machen und Dei­ne Tex­te wer­den so ein­zig­ar­tig wie Dein Unter­neh­men. Indi­vi­du­el­le Bil­der und Vide­os ergän­zen Dei­ne Tex­te und geben ihnen etwas einmaliges.

Lösungen anbieten und zum Handeln auffordern

Die Tex­te auf Dei­ner Web­sei­te sol­len Lese­rin­nen und Lesern Ant­wor­ten geben. Sie sol­len sie moti­vie­ren, Dich zu kon­tak­tie­ren, Dei­nen Laden zu besu­chen oder Dei­ne Pro­duk­te zu bestel­len. Des­halb ist ein so genann­ter „Call-to-Action“, also Auf­ruf zum Han­deln, in Dei­nem Text unver­zicht­bar. Bie­te eine kos­ten­lo­se Pro­be oder Dienst­leis­tung an, um den Kon­takt zu ver­tie­fen. Auch aus­führ­li­che­re Infor­ma­tio­nen zum Down­load, z. B. ein Rat­ge­ber oder kon­kre­te Infor­ma­tio­nen zum Pro­dukt, kön­nen das errei­chen. Eine Anmel­dung zu einem regel­mä­ßi­gen News­let­ter oder Links zu wei­ter­füh­ren­den Infor­ma­tio­nen auf Dei­ner Web­sei­te sind eben­falls gute Mög­lich­kei­ten, um die Bezie­hung zu vertiefen.

E‑Mail-Sicherheit: Wann sind meine E‑Mails sicher?

Sichere E-Mail

Eine E‑Mail-Adres­se brauchst Du für vie­le Ange­bo­te im Inter­net – beim Shop­ping, für das Ban­king und den Strea­ming-Account, aber auch bei der Job­su­che. Fragst Du Dich auch, wie Du Dei­ne E‑Mails sicher ver­sen­dest und wie Du Dich vor Phis­hing und Spam schützt? Unse­re Tipps hel­fen Dir, Dei­ne E‑Mail-Sicher­heit zu erhöhen.

Die Basis für Deine sicheren E‑Mails

Die E‑Mail-Adres­se ist der Schlüs­sel für die digi­ta­le Welt: Kein Online-Shop­ping ohne Log­in, kei­ne digi­ta­len Bank­ge­schäf­te ohne Absi­che­rung – nicht ein­mal ein Bei­trag im Hil­fe­fo­rum des Strea­ming-Anbie­ters ist ohne Anmel­dung mit der E‑Mail-Adres­se mög­lich. Neben dem Sen­den und Emp­fan­gen von E‑Mails kommt es auch auf ein siche­res Post­fach an: Denn dort lagern in der Regel ver­trau­li­che Daten und Zugangs­in­for­ma­tio­nen. Dei­ne E‑Mail-Adres­se und Dein Post­fach soll­test Du des­halb gut schützen.

Die Basis für einen hohe E‑Mail-Sicher­heit ist ein gutes Pass­wort. Es soll­te aus min­des­tens zehn Zei­chen bestehen inklu­si­ve Groß- und Klein­buch­sta­ben, Zah­len und Son­der­zei­chen und trotz­dem leicht zu mer­ken sein. Wie Du Dein unknack­ba­res Pass­wort erstel­len kannst, haben wir Dir hier zusam­men­ge­stellt. Wir emp­feh­len auch, mehr als eine E‑Mail-Adres­se zu ver­wen­den, um das Miss­brauchs­ri­si­ko zu redu­zie­ren. Leg Dir zum Bei­spiel eine E‑Mail-Adres­se für Dei­ne Online-Shop­ping-Akti­vi­tä­ten an, eine wei­te­re nur für das Banking.

Stark gegen Spam

Jedes E‑Mail-Post­fach ist heut­zu­ta­ge mit einem aus­ge­klü­gel­ten Spam-Fil­ter aus­ge­stat­tet und das hat sei­nen Grund. Per­ma­nent lan­den unzäh­li­ge uner­wünsch­te E‑Mails im Spam-Ord­ner, aber manch­mal lan­det doch eine in Dei­nem Post­fach – was tun?

Am wich­tigs­ten ist: Ehe Du eine E‑Mail öff­nest, schau Dir den Absen­der und Betreff an. Häu­fig ent­hal­ten sie Recht­schreib­feh­ler, oder neh­men Bezug auf etwas, was Dich gar nicht betrifft. Die aller­meis­ten Spam-E-Mails las­sen sich so bereits schnell aus­sor­tie­ren und in den Spam-Ord­ner Dei­nes Post­fachs ver­schie­ben. Dort soll­test Du sie unge­öff­net löschen. Oft­mals ist Dei­ne E‑Mail-Soft­ware (wie Out­look oder Thun­der­bird) so ein­ge­stellt, dass sie das auto­ma­tisch für Dich über­nimmt.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, soll­test Du die E‑Mail in der HTML-Ansicht öff­nen. Noch bes­ser: Du hast Dein Post­fach so ein­ge­stellt, dass es kei­ne Bil­der anzeigt, son­dern Du sie Dir aktiv laden musst. So kannst Du Dei­ne E‑Mails gefahr­lo­ser öffnen.

Schutz vor Phishing

Phis­hing-E-Mails sind ech­te Ver­wand­lungs­künst­ler. Sie tar­nen sich als Unter­neh­men, Soft­ware oder Per­so­nen, um Dir Daten wie Adres­sen oder Pass­wör­ter zu ent­lo­cken. Des­halb bist Du selbst der bes­te Schutz vor Phis­hing-Atta­cken. Wenn Du eini­ge Tipps beach­test, kannst Du die meis­ten Betrugs­ver­su­che schnell durchschauen. 

Du soll­test miss­trau­isch sein, wenn Du in einer E‑Mail auf­ge­for­dert wirst, auf einen Link zu kli­cken oder Dei­ne Daten ein­zu­ge­ben. Oft­mals wird eine drin­gen­de Hand­lung gefor­dert – um ein Paket zuzu­stel­len, eine Bestel­lung zu bestä­ti­gen oder einen Gewinn ein­zu­lö­sen. Wenn Du Dir unsi­cher bist, öff­ne die Web­sei­te des jewei­li­gen Unter­neh­mens in einem neu­en Fens­ter des Brow­sers und über­prü­fe die Infor­ma­ti­on aus der E‑Mail. Außer­dem hilft ein Blick auf die E‑Mail-Adres­se des Absen­ders, den Betreff und Links. Schreib­feh­ler, unpro­fes­sio­nel­le E‑Mail-Adres­sen, unter­schied­li­che Inter­net­adres­sen oder unan­ge­mes­se­ne Betreff­zei­len ent­lar­ven Phishing-Mails.

Hast Du eine Phis­hing-E-Mail ent­deckt lösche sie nicht ein­fach, son­dern wen­de dich an das jewei­li­ge Unter­neh­men oder die Per­son, deren Iden­ti­tät ver­wen­det wur­de. Grö­ße­re Unter­neh­men, beson­ders Ban­ken oder Online-Shops, haben häu­fig spe­zi­el­le E‑Mail-Adres­sen, an die Phis­hing-E-Mails wei­ter­ge­lei­tet wer­den kön­nen, um Betrugs­fäl­le zu verfolgen.

Gene­rell ist es sinn­voll, Dei­ne E‑Mails immer genau zu prü­fen, um Dei­ne E‑Mail-Sicher­heit zu erhö­hen. Nut­ze unse­re Tipps und hal­te Dich über aktu­el­le Betrugs­ma­schen auf dem Laufenden.

Alles Wissenswerte um die Premium-Internetadresse

Wir beant­wor­ten alle Fra­gen rund um die Pre­mi­um-Inter­net­adres­se. War­um wer­den sie von Such­ma­schi­nen geliebt? Was kön­nen sie für Dei­ne Web­sei­te und SEO brin­gen? Wie kommt ihr Preis zustan­de? Außer­dem ver­ra­ten wir Dir, wel­che erst­klas­si­gen Pre­mi­um-Adres­sen noch frei sind.

Was ist eine Premium-Internetadresse?

Seit über 50 Jah­ren nut­zen wir das Inter­net. Mil­lio­nen von Web­sei­ten sind seit­dem ent­stan­den. Dass jeder sinn­vol­le Name bereits ver­ge­ben ist, ver­wun­dert daher nicht. Sucht man heu­te nach einem guten Namen für die eige­ne Web­sei­te, wird es schnell schwie­rig. Am Ende bleibt nur noch übrig, Wör­ter mit Bin­de­stri­chen anein­an­der zu rei­hen oder kom­plett neue Wort­schöp­fun­gen zu erfin­den. Eine Pre­mi­um-Inter­net­adres­se ist eine attrak­ti­ve Lösung für alle, die eine ein­zig­ar­ti­ge Domain möch­ten. Unter einer Pre­mi­um-Inter­net­adres­se ver­steht man näm­lich eine Domain, die einem kur­zen und bekann­ten Stich­wort oder Namen ent­spricht. Wie bei­spiels­wei­se Hund, Kat­ze, Maus.

Was macht eine Premium-Adresse so besonders und was kostet sie?

Eine Pre­mi­um-Inter­net­adres­se ent­spricht einem beson­ders kur­zen, ein­präg­sa­men oder oft ver­wen­de­tem Begriff und ist des­halb sehr begehrt. Sie lässt sich wun­der­bar auf Visi­ten­kar­ten und Fly­ern dru­cken oder in Pla­kat­kam­pa­gnen ver­wen­den. Eine attrak­ti­ve Adres­se lässt sich leicht mer­ken und ist auch bei Such­ma­schi­nen beliebt. All die­se Vor­tei­le füh­ren dazu, dass der Preis für eine Pre­mi­um-Adres­se im ers­ten Jahr etwas höher liegt als bei unse­ren ande­ren Domains.

Wo bekomme ich eigentlich eine Premium-Adresse?

Auf unse­rer Start­sei­te kannst Du direkt nach Dei­ner Wunsch­adres­se suchen. Wenn der von Dir aus­ge­wähl­te Name beson­ders ein­präg­sam ist, han­delt es sich wahr­schein­lich um eine Pre­mi­um-Adres­se. Das zei­gen wir Dir an, und auch gleich, wo Du sie bekommst: Ent­we­der bei unse­ren Part­nern oder in unse­rem eige­nen Shop.

Freie Wahl – die .hamburg-Premiumadressen

Ab sofort haben wir vie­le neue und ein­zig­ar­ti­ge Pre­mi­um-Adres­sen im Ange­bot. Wie wäre es zum Bei­spiel mit www.angel.hamburg für pas­sio­nier­te Ang­ler? Für alle Trend­set­ter und Früh­stücks­fans ist www.brunch.hamburg per­fekt. Unter flirten.hamburg könn­ten schon bald ein­sa­me Her­zen zusam­men­fin­den. Frisch­luft­fans fin­den unter www.radfahren.hamburg Tipps für ihren Draht­esel. Unter www.naturkosmetik.hamburg könn­te eine Bou­tique ihre nach­hal­ti­ge Kos­me­tik anbie­ten. Ob lobster.hamburg oder www.obst.hamburg – wir haben Pre­mi­um-Adres­sen für jeden Geschmack.

Und was mache ich, wenn eine Premium-Adresse für mich zu teuer ist?

Wir wis­sen, dass nicht alle Unter­neh­men und Per­so­nen über die finan­zi­el­len Mit­tel für eine Pre­mi­um-Adres­se ver­fü­gen. Für sozia­le oder not-for-pro­fit Pro­jek­te machen wir gele­gent­lich Aus­nah­men, bit­te sprich uns dazu am bes­ten an. Außer­dem sind bei unse­ren .ham­burg-Adres­sen noch jede Men­ge gute Begrif­fe frei, die bei ande­ren Endun­gen längst ver­grif­fen sind. Daher gilt: Augen auf bei der Namens­wahl, sei krea­tiv und siche­re Dir Dei­ne Wunschadresse.

Wir geben immer wie­der ein­mal wei­te­re Pre­mi­um-Adres­sen frei..In unse­rem News­let­ter infor­mie­ren wir Dich, wann es wie­der soweit ist. Du kannst ihn hier abon­nie­ren: https://nic.hamburg/newsletter

Was macht (m)ein sicheres Passwort aus?

Jedes Jahr fei­ern wir im Febru­ar den „Change-Your-Password“-Day. Eine gute Gele­gen­heit, das Pass­wort zu ändern. Wer es bis­her noch nicht geschafft hat, soll­te es jetzt schleu­nigst nach­ho­len. Wir ver­ra­ten Dir, wor­auf es ankommt und geben Dir Tipps, wie Du Dir Dein neu­es siche­res Pass­wort leicht mer­ken kannst.

Für jede Plattform ein Passwort!

Kein Online-Shop­ping ohne Anmel­dung, kei­ne Mit­glied­schaft auf Social-Media-Kanä­len ohne pass­wort­ge­schütz­tes Pro­fil, kein Update bei Dei­ner eige­nen Inter­net­sei­te ohne Log­in – Pass­wör­ter sind über­all. Ein digi­ta­ler Ein­bruch im Brief­tau­ben­züch­ter­ver­ein kann ver­mut­lich nicht so viel Scha­den anrich­ten, der unbe­fug­te Zutritt zu Dei­nem E‑Mail-Kon­to aller­dings schon. Daher ist es uner­läss­lich, dass Du siche­re Pass­wör­ter ver­wen­dest, um Dei­ne Daten, Kon­ten und Pro­fi­le gut zu schüt­zen. Mit belieb­ten Kom­bi­na­tio­nen wie „pass­wort“, „12345678“ oder „pwd“ bist Du ein­deu­tig nicht auf der siche­ren Sei­te. Doch wie sieht so ein siche­res Pass­wort aus?

Was müssen meine Passwörter können?

Ein siche­res Pass­wort besteht aus min­des­tens zehn Zei­chen, ist aber bes­ser noch län­ger. Es besteht aus einer Mischung aus Klein- und Groß­schrei­bung, Son­der­zei­chen und Zah­len. Nicht zu emp­feh­len sind kon­kre­te Wör­ter oder Namen sowie logi­sche Zah­len­fol­gen (Platz 1 der am häu­figs­ten ver­wen­de­ten Pass­wör­ter in Deutsch­land belegt tat­säch­lich „123456“). Unprak­tisch sind auch Umlau­te, die nicht auf allen Tas­ta­tu­ren welt­weit vor­han­den sind und des­halb den Zugang zu Dei­nem E‑Mail-Kon­to z. B. beim Urlaub im Aus­land verhindern.

Wie baue ich unvergessliche und sichere Passwörter?

Du kannst Dir natür­lich ein Pass­wort aus­den­ken, was Name, Geburts­da­tum und Lieb­lings­rei­se­ziel kom­bi­niert. Damit bist Du aber lei­der nicht allein. Unser Pro­fi­tipp für ein siche­res Pass­wort, was garan­tiert nur Du ver­wen­dest, ist die Akro­nym-Metho­de. Denk Dir einen lan­gen Satz aus oder suche Dir ein Zitat, das Dir beson­ders gut gefällt. Die Anfangs­buch­sta­ben der ein­zel­nen Wör­ter wer­den zu Dei­nem neu­en Pass­wort. So wird bei­spiels­wei­se aus dem Oscar-Wil­de-Zitat „Lachen ist kein schlech­ter Anfang für eine Freund­schaft und bei Wei­tem das bes­te Ende“ das Pass­wort „Lik­sAfe­FubWd­bE“. Wenn Du es noch ein siche­rer haben willst, kannst Du im zwei­ten Schritt bestimm­te Buch­sta­ben durch Zah­len aus­tau­schen und Son­der­zei­chen ein­fü­gen. So wird z. B. „eine“ zu „1“ oder „und“ zu „&“. Unser Bei­spiel sähe dann so aus: „LiksAf1F&bWdbE“. 

Pass­wör­ter die­ser Art sind schwer zu kna­cken und trotz­dem leicht zu mer­ken. Am aller­bes­ten ist es, wenn der Satz zur jewei­li­gen Inter­net­sei­te oder Ver­wen­dung passt. Ein schö­ner Satz zu Brie­fen beim E‑Mail-Account, ein lus­ti­ger Spruch zum The­ma Geld beim Online-Ban­king, Dein Lebens­mot­to bei der eige­nen Inter­net­sei­te – so las­sen sich die ver­schie­de­nen Pass­wör­ter bes­ser merken.

Monitoring von Corona- und Covid19-Domains

Corona und Covid19 Wortwolke

Die Coro­na-Epi­de­mie hat ele­men­ta­re Aus­wir­kun­gen auf uns, unse­re Gesell­schaft und Wirt­schaft, nicht nur in Ham­burg, son­dern welt­weit. Im Fokus steht nach wie vor, die Ver­brei­tung des Virus zu ver­lang­sa­men (#Flat­ten­the­Cur­ve), um die Gesund­heits­sys­te­me nicht zu über­for­dern. Die Soli­da­ri­tät in der Bevöl­ke­rung sorgt der­zeit dafür, dass betrof­fe­ne – die vie­len Ein­zel­händ­ler, Selbst­stän­di­ge, Krea­ti­ve, Kul­tur­schaf­fen­de, Gas­tro­no­mie und Torumis­mus – in der pre­kä­ren Situa­ti­on unter­stützt wer­den. In den ver­gan­ge­nen Wochen sind daher vie­le Web­sei­ten, die über das Virus auf­klä­ren, und Por­ta­le, die für Soli­da­ri­tät wer­ben, ent­stan­den. Vie­le Domains wer­den aktiv für Hilfs­an­ge­bo­te genutzt. Es gibt aller­dings auch Domains, die nicht genutzt wer­den oder für poten­ti­ell miss­bräuch­li­che Zwe­cke ein­ge­setzt wer­den könn­ten. Daher haben wir uns ent­schlos­sen ein Moni­to­ring von Coro­na und Covid19 Domains zu machen. 

Monitoring von Corona und Covid19

Wir moni­to­ren daher seit gut vier Wochen regel­mä­ßig und auto­ma­ti­siert, wel­che .ham­burg-Domains mit einem der Stich­wor­te „Coro­na“ bzw. „Covid“ regis­triert wer­den. Wir erhal­ten die Infor­ma­ti­on, wann sie bei wel­chem Regis­trar ange­mel­det wer­den sowie die Infor­ma­ti­on, ob und wie sie genutzt werden.

Gute Beispiele für Corona- und Covid-Domains

Eini­ge Web­sei­ten bie­ten Hil­fe im Dschun­gel der teil­wei­se „über Nacht“ ent­stan­de­nen neu­en Zuschüs­se, Regeln, Ver­ord­nun­gen und Buß­gel­der. Bun­des­län­der haben teil­wei­se unter­schied­li­che Rege­lun­gen auf­ge­setzt, in die­sem Wirr­warr hel­fen erfah­re­ne Anwäl­te und Bera­ter, mit einer kom­pe­ten­ten Bera­tung, bei­spiels­wei­se unter www.corona-hilfe.hamburg und www.coronahilfe.hamburg.

Prak­ti­sche Tipps fin­den sich auf Web­sei­ten nur sel­ten. Eine Aus­nah­me ist das Ange­bot unter www.coronaschutz.hamburg. Ein­zel­händ­ler kön­nen an sie­ben Tagen die Woche einen indi­vi­du­el­len Kon­takt­schutz für ihr Laden­lo­kal bestellen.

Pro­jek­te, die zwar nicht das Wort „Coro­na“ oder „Covid“ im Domain-Namen ent­hal­ten, aber den­noch ein gutes Bei­spiel für bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment rund um Coro­na sind, sind www.locals.hamburg und buerger-helfen-buergern.hamburg.

Missbrauch mit Corona- und Covid-Domains

Ande­rer­seits gibt es auch Domains, die zwar das Wort Coro­na oder Covid ent­hal­ten, aber nicht für soli­da­ri­sche Pro­jek­te ver­wen­det wer­den, zumin­dest aktu­ell nicht. Hier prü­fen wir regel­mä­ßig, ob die­se Domains miss­bräuch­lich ver­wen­det wer­den. Dazu könn­te zum Bei­spiel eine Web­sei­te gehö­ren, auf der man sich regis­trie­ren soll, die aber nur zum Ziel hat, per­sön­li­che Daten ein­zu­sam­meln, um die­se dann spä­ter wei­ter­zu­ver­kau­fen oder zu missbrauchen.

Effizientes Monitoring ergänzt Abuse-Management

Für das Moni­to­ring von Coro­na und Covid19 nut­zen wir das Dot­zon Abu­se­ma­nage­ment und ‑moni­to­ring­sys­tem. Es über­nimmt für uns auto­ma­ti­siert das Moni­to­ring und infor­miert uns auto­ma­tisch bei neu regis­trier­ten Domains. Eben­so wer­den wir infor­miert, soll­te eine die­ser Domains miss­bräuch­lich ver­wen­det wer­den, bei­spiels­wei­se für Phis­hin­gat­ta­cken, Phar­ming oder Malware.