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3 Tipps für Dein Online-Weihnachtsgeschäft

Grafik zu Tipps für Dein Online-Weihnachtsgeschäft

Wenn die Tage kür­zer und die Tem­pe­ra­tu­ren küh­ler wer­den, rückt nicht nur der Win­ter näher, son­dern auch das Weih­nachts­ge­schäft. Für vie­le Händler:innen beginnt damit die wich­tigs­te Zeit des Jah­res. Aber wie ist es mög­lich, sich auf das Online-Weih­nachts­ge­schäft opti­mal vor­zu­be­rei­ten? Wir stel­len die drei bes­ten Tipps vor:

1. Inspiriere Deine Kund:innen

Wor­über freu­en sich Oma und Opa? Wel­ches Geschenk zau­bert der bes­ten Freun­din ein Lächeln ins Gesicht? Vie­le Men­schen sind plan­los, wenn es um die Suche nach pas­sen­den Prä­sen­ten für die Liebs­ten geht. Wie gut, dass es Dich gibt! Denn Dei­nen Online­shop kannst Du nut­zen, um poten­zi­el­len Kund:innen mühe­vol­les Kopf­zer­bre­chen zu erspa­ren. Stel­le dazu pas­sen­de Vor­schlä­ge zusam­men und ver­öf­fent­li­che sie auf Dei­ner Web­site inner­halb eige­ner Kate­go­rien rund um das The­ma „Schen­ken“.

Noch ein­fa­cher machst Du es Dei­nen Kund:innen, wenn Du meh­re­re Pro­duk­te als Geschenk­sets anbie­test. Ob unter dem Mot­to „Nach­hal­tig­keit“, „kuli­na­ri­sche Rei­se“ oder „klei­ne Aus­zeit für Work­aho­lics“ – mit Dei­nen krea­ti­ven Ideen sorgst Du für gute Lau­ne beim Online­shop­ping. Für Kund:innen, denen die zün­den­de Idee trotz des rie­si­gen Ange­bots in der Online-Shop­ping-Welt ein­fach nicht kom­men will, sind Gut­schei­ne die per­fek­te Lösung. Bie­test Du sie in Dei­nem Online­shop an, sorgst Du dafür, dass Dei­ne Kund:innen nicht mit lee­ren Hän­den daste­hen – und die Beschenk­ten sich ihre Lieb­lings­pro­duk­te ganz ein­fach selbst aus­su­chen können.

2. Sorge für reibungslose Abläufe

Vie­le Men­schen emp­fin­den die Vor­weih­nachts­zeit als stres­sig. Wie schön wäre es da, wenn die weih­nacht­li­che Shop­ping­tour nicht als wei­te­rer Punkt auf der ToDo-Lis­te wahr­ge­nom­men wür­de, son­dern als Aus­zeit vom voll­ge­pack­ten All­tag? Dafür kannst Du sor­gen! Ver­set­ze Dei­nen Online­shop in Weih­nachts­stim­mung, indem Du ihn an allen pas­sen­den Stel­len inhalt­lich und optisch auf­be­rei­test. Inter­es­sier­te kli­cken so ganz intui­tiv auf die rich­ti­gen Stel­len und fin­den leicht, wonach sie suchen.

Zur per­fek­ten Online­shop­ping-Tour gehört auch ein rei­bungs­lo­ser Bestell­pro­zess. Dazu gehö­ren zum Bei­spiel weni­ge Klicks von der Pro­dukt­aus­wahl bis zur Zah­lung, fle­xi­ble Bezahl­me­tho­den oder Trans­pa­renz bezüg­lich Ver­sand­kos­ten und Rück­ga­be­richt­li­ni­en. Gold wert ist außer­dem ein zuver­läs­si­ger Ser­vice – denn gera­de wenn sie sowie­so schon viel um die Ohren haben, wis­sen Dei­ne Kund:innen eine zuver­läs­si­ge Kom­mu­ni­ka­ti­on zu schät­zen. Zum Stan­dard gehö­ren etwa ein FAQ-Bereich auf der Web­sei­te, eine Ser­vice-Hot­line und eine E‑Mail-Adres­se.

3. Finde Dein Alleinstellungsmerkmal

Dein Shop ist natür­lich nicht der ein­zi­ge im Online-Weih­nachts­ge­schäft. Des­halb soll­test Du über­le­gen, wie Du Dich von der Kon­kur­renz abhe­ben kannst. Dazu gehö­ren Tex­te und Bil­der, die nicht nur zu Dir pas­sen, son­dern Dei­nen poten­zi­el­len Kund:innen auch im Kopf blei­ben. Mög­lich­kei­ten gibt es hier vie­le: Möch­test Du zum Bei­spiel lie­ber als seri­ös und sach­lich wahr­ge­nom­men wer­den – oder doch lie­ber als ver­spielt und fröh­lich? Behal­te im Hin­ter­kopf, dass die Tona­li­tät mit dar­über ent­schei­det, wer sich von Dei­ner Sei­te ange­zo­gen fühlt.

Auf­merk­sam­keit erzeu­gen kannst Du ins­be­son­de­re auch mit der Adres­se, unter der Dein Online­shop erreich­bar ist – denn oft ist sie das ers­te, was poten­zi­el­le Kund:innen zu Gesicht bekom­men. Je aus­sa­ge­kräf­ti­ger sie ist, des­to schnel­ler kön­nen Inter­es­sier­te fest­stel­len, ob sie an der rich­ti­gen Stel­le gelan­det sind. Adres­sen wie www.weihnachtsgeschenk.hamburg, www.geschenkidee.hamburg oder www.online-shopping.hamburg ver­ra­ten auf den ers­ten Blick, was sich hin­ter der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te verbirgt.

Die per­fek­te Inter­net­adres­se für Dei­nen Online­shop fehlt Dir noch? Hier kannst Du ganz ein­fach prü­fen, ob Dei­ne Wunsch­do­main noch frei ist.

Conversion Rate: 3 Tipps, wie Du aus Webseiten-Besuchern Kunden machst

Conversion Rate: Mehr Kunden für Deine Webseite

Mal ehr­lich: In den Wei­ten des Inter­nets gibt es unend­lich vie­le Tipps & Tricks für Web­sei­ten-Besit­zer. Da ist es oft nicht leicht zu unter­schei­den, was wich­tig ist und was nicht. Sicher aber ist: Die Con­ver­si­on Rate ist eine Kenn­zahl, die Du auf kei­nen Fall ver­nach­läs­si­gen soll­test. Wir ver­ra­ten, was man dar­un­ter ver­steht und wie Du sie ganz leicht stei­gern kannst.

Was ist die Conversion Rate?

Ein­fach gesagt beschreibt die Con­ver­si­on den Vor­gang, bei dem aus einem Web­sei­ten-Besu­cher ein Kun­de wird. Das bedeu­tet aller­dings nicht, dass er direkt etwas kau­fen muss. Jedes Ziel, das Du defi­nierst, kann eine Con­ver­si­on sein. Wenn ein Web­sei­ten-Besu­cher Dir eine E‑Mail schreibt, weil er sich für Dein Ange­bot inter­es­siert, zählt das auch zur Con­ver­si­on. Die Con­ver­si­on Rate ist die zuge­hö­ri­ge Mar­ke­ting-Kenn­zahl. Sie wird in Pro­zent ange­ge­ben und zeigt das Ver­hält­nis von Besu­chern einer Web­sei­te, die sich zu einer bestimm­tem – vom Web­sei­ten-Betrei­ber beab­sich­tig­ten – Hand­lung ver­lei­ten lassen.

Wie lässt sich die Conversion Rate steigern?

Eine gut besuch­te Web­sei­te ist gut, eine hohe Con­ver­si­on Rate ist noch bes­ser. Schließ­lich gibt erst sie Auf­schluss dar­über, wie vie­le Besu­cher über­zeugt und als Kun­den gewon­nen wer­den konn­ten. Wenn Du die Con­ver­si­on Rate Dei­ner Web­sei­te ver­bes­sern möch­test, soll­test Du die fol­gen­den Tipps beherzigen:

1. Aussehen ist (fast) alles

Von der Navi­ga­ti­on über sämt­li­che Inhal­te bis hin zur Schrift haben die ver­schie­de­nen Ele­men­te Dei­ner Web­sei­te Ein­fluss dar­auf, wie lan­ge Besu­cher ver­wei­len. Ist das Design nicht anspre­chend, sehen sie sich ganz schnell nach Alter­na­ti­ven um. Wirf dazu in Dei­nen Web­sei­ten-Sta­tis­ti­ken am bes­ten ein­mal einen Blick auf die Absprungra­te (auch Boun­ce Rate genannt) an. Sie gibt an, wie vie­le Besu­cher Dei­ne Web­site direkt wie­der ver­las­sen, ohne eine wei­te­re Akti­on durch­ge­führt zu haben. Ist die Absprungra­te hoch, soll­test Du das Aus­se­hen Dei­ner Web­site ver­bes­sern. Essen­ti­ell sind ein kla­res Design sowie ein roter Faden, der es leicht macht, sich zurechtzufinden.

2. Hürden aus dem Weg räumen

Inner­halb von Mil­li­se­kun­den ent­schei­den Besu­cher, ob sie eine Web­sei­te gut fin­den oder nicht. Klar, dass sie dann auch nicht viel Zeit inves­tie­ren, um Infor­ma­tio­nen auf­zu­stö­bern. Dei­ne Web­sei­te soll­test Du des­halb so auf­bau­en, dass die Ori­en­tie­rung leicht fällt. Das erreichst Du zum Bei­spiel durch die fol­gen­den Maßnahmen:

  • Packe nur wich­ti­ge Inhal­te auf Dei­ne Web­sei­te: Nie­mand hat Lust, sich durch end­lo­se Unter­sei­ten zu kli­cken oder in ellen­lan­gen Text­blö­cken zu wüh­len, um die gewünsch­te Infor­ma­ti­on zu fin­den. Ach­te des­halb dar­auf, dass sich auf Dei­ner Web­sei­te nur Inhal­te befin­den, die den Besu­chern wirk­lich Mehr­wert bieten.
  • Stel­le Call-to-Actions ins Ram­pen­licht: Der Call-to-Action (kurz: CtA) ist die direk­te Auf­for­de­rung an Dei­ne Besu­cher, eine bestimm­te Hand­lung aus­zu­füh­ren. Das kann zum Bei­spiel ein But­ton sein, der zur News­let­ter-Anmel­dung führt. Ein gut sicht­ba­rer CtA erhöht die Wahr­schein­lich­keit, dass er genutzt wird.
  • Ver­zich­te auf Slider: Die meis­ten Web­sei­ten-Besu­cher füh­len sich von stän­dig wech­seln­den Bil­dern direkt im Blick­feld gestört. Um nicht unnö­tig abzu­len­ken, soll­test Du auf Slider ver­zich­ten und Dein Ange­bot lie­ber mit sta­ti­schen Bil­dern präsentieren.

3. Keyword-Recherche optimieren

Eine gute Plat­zie­rung bei Goog­le & Co trägt zu einer höhe­ren Con­ver­si­on Rate bei: Je mehr Men­schen Dei­ne Web­sei­te besu­chen, des­to bes­ser ste­hen die Chan­cen, dass Du sie als Kun­den gewin­nen kannst. Die rich­ti­ge Key­word-Recher­che ist dafür aus­schlag­ge­bend. Am bes­ten ver­setzt Du Dich dazu in die Lage Dei­ner poten­zi­el­len Kun­den: Wonach genau suchen sie? Wel­ches Know-how besit­zen sie? Wol­len sie sich erst ein­mal infor­mie­ren oder direkt kau­fen? Mit­hil­fe einer umfas­sen­den Key­word-Recher­che sorgst Du dafür, dass Dei­ne Web­sei­te zu allen essen­ti­el­len Schlag­wör­tern im Such­ma­schi­nen-Ran­king auftaucht.

Die Berück­sich­ti­gung der Con­ver­si­on Rate ist eine Mög­lich­keit, den Erfolg Dei­ner Web­site zu stei­gern. Natür­lich gibt es noch zahl­rei­che wei­te­re Mit­tel. Zum Bei­spiel kannst Du Dir auch anschau­en, was Dei­ne Kon­kur­renz eigent­lich so treibt – und Dir hier neue Ideen, Impul­se und Anre­gun­gen holen. Wie Du Ein­bli­cke in die Online-Auf­trit­te Dei­ner Wett­be­wer­ber nut­zen kannst, haben wir hier für Dich fest­ge­hal­ten: https://nic.hamburg/mit-wettbewerbsanalysen-deine-website-verbessern/.

punktHamburg veröffentlicht zweiten Transparenzbericht

  • Die Ham­burg Top-Level-Domain GmbH ver­öf­fent­licht in ihrem Trans­pa­renz­be­richt die Zahl der Anfra­gen zu per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten sowie der für miss­bräuch­li­che Zwe­cke genutz­ten Domains im Jahr 2020
  • Ziel: trans­pa­ren­te­rer Umgang mit Daten
  • Nur ein Aus­kunfts­er­su­chen gemäß DSGVO, nur ein Fall von Domain-Missbrauch

Ham­burg, den 18.02.2021 Die Ham­burg Top-Level-Domain GmbH, Betrei­be­rin der Domain-Endung .ham­burg, hat ihren Trans­pa­renz­be­richt für das Jahr 2020 ver­öf­fent­licht. Dar­in gibt sie Aus­kunft, wel­che Anfra­gen sie zu per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten von Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den und ande­ren Anfra­gen­den erhal­ten hat und wie sie damit umge­gan­gen ist. Außer­dem macht die Ham­burg Top-Level-Domain GmbH trans­pa­rent, wie häu­fig .ham­burg-Inter­net­adres­sen miss­bräuch­lich genutzt und wel­che Maß­nah­men anschlie­ßend ergrif­fen wur­den. Rund 21.000 Domains sind der­zeit unter .ham­burg registriert.

Fast drei Jah­re nach Inkraft­tre­ten der Daten­schutz­grund­ver­ord­nung zieht die Ham­burg Top-Level-Domain GmbH Bilanz, wie sich die DSGVO auf die Ver­wal­tung von Kun­den­da­ten aus­wirkt. Im Bericht ist fest­ge­hal­ten, wie häu­fig Anfra­gen auf Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten auf­grund der DSGVO ein­ge­gan­gen sind und wie häu­fig sie recht­mä­ßig bzw. nicht recht­mä­ßig waren. „.ham­burg ist ein Teil der Inter­net-Infra­struk­tur“, sagt Geschäfts­füh­rer Dirk Kri­schenow­ski. „Inter­net­nut­zer sol­len dar­auf ver­trau­en, dass ihre Daten sicher ver­ar­bei­tet und gespei­chert wer­den.“ Im Jahr 2020 gab es nur eine Anfra­ge, der aller­dings nicht statt­ge­ge­ben wurde.

Vor der DSGVO waren die Betrei­ber von Domain-Endun­gen ver­trag­lich ver­pflich­tet, per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten über das WHOIS zu ver­öf­fent­li­chen. Seit Wirk­sam­wer­den der Ver­ord­nung wer­den kei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu Domains mehr öffent­lich gemacht. Wer Aus­kunft über den Inha­ber einer .ham­burg-Domain erhal­ten möch­te, muss eine Anfra­ge stel­len. Das Ver­hält­nis von nur einer Anfra­ge bei rund 21.000 regis­trier­ten .ham­burg-Adres­sen zeigt aller­dings, dass der Bedarf sehr mode­rat ist. Auch im Vor­jahr hat­te es nur eine Anfra­ge gegeben.

Neben den Aus­kunfts­er­su­che ist im Trans­pa­renz­be­richt ver­öf­fent­licht, wie häu­fig .ham­burg-Domains für miss­bräuch­li­che Zwe­cke genutzt wur­den: 2020 trat ledig­lich ein Fall von Phis­hing auf. Die gerin­ge Zahl der Miss­brauchs­fäl­le führt die Ham­burg Top-Level-Domain GmbH zum einen auf ihr akti­ves Moni­to­ring und schnel­les Ein­grei­fen zurück; zum ande­ren wer­den .ham­burg-Adres­sen zu einem ver­gleichs­wei­se hohen Preis regis­triert, der für miss­bräuch­li­che Nut­zer unin­ter­es­sant ist.

Den voll­stän­di­gen Trans­pa­renz­be­richt kön­nen Sie auf unse­rer Web­site herunterladen. 

Die tollsten .hamburg-Domains zum Valentinstag

Bloggrafik zu Die tollsten .hamburg-Domains für den Valentinstag

Auch unter grau­em Win­ter­him­mel kön­nen Du und Dein Lieb­lings­mensch einen unver­gess­li­chen Valen­tins­tag erle­ben. Die Hafen­stadt bie­tet vie­le schö­ne Akti­vi­tä­ten und Orte, an denen sich Zwei­sam­keit so rich­tig genie­ßen lässt. Damit Ihr alle Segel Rich­tung Lie­be und Roman­tik his­sen könnt, haben wir eini­ge Tipps für den per­fek­ten Valen­tins­tag in Ham­burg zusammengestellt.

Gemeinsam Schlemmern und Schlummern

Drau­ßen ist es kalt, dun­kel und nass – eigent­lich genau das rich­ti­ge Wet­ter, um sich zuhau­se gemein­sam ein­zu­kuscheln und vor dem Fern­se­her zu ent­span­nen, oder? Um den Valen­tins­tag aber zu einem beson­de­ren Erleb­nis zu machen, kannst Du den Abend auf dem Sofa gegen eine Nacht im Wein­fass tau­schen. Die Frie­sen­stu­be bie­tet Dir und Dei­nem Lieb­lings­men­schen in ihren Schlum­mer­fäs­sern abso­lu­ten Kom­fort und eine ganz beson­de­re Atmo­sphä­re. Natür­lich müsst Ihr auch nicht hun­gern: Abends könnt Ihr ein herr­li­ches Cand­le-Light-Din­ner mit Weiß- und Rot­wein genie­ßen und habt am nächs­ten Mor­gen außer­dem die Mög­lich­keit, ein roman­ti­sches Früh­stück im Wein­fass zu erle­ben. Buchen kannst Du unter www.frisenstube.hamburg.

Das etwas andere Date zum Valentinstag

Kei­ne Lust auf Kli­schees am Valen­tins­tag? Anstatt im Restau­rant zu sit­zen, kannst Du Dich mit Dei­nem Lieb­lings­men­schen auch ein­fach mal so rich­tig aus­po­wern. Der per­fek­te Ort dafür ist DIE Hal­le im Ober­ha­fen­quar­tier! Unter www.diehalle.hamburg kannst Du ein gemein­sa­mes Pro­be­trai­ning buchen und in die Welt des Park­our ein­tau­chen. So schwer, wie es sich zunächst anhört, ist es auch gar nicht. Wenn Ihr moti­viert seid und Lust dar­auf habt, spie­le­risch an Eure Gren­zen zu gehen, ist DIE HALLE der per­fek­te Ort für Euer Valentinstags-Date!

Soll­te Dir der Sinn am Valen­tins­tag eher nach Kul­tur ste­hen, kön­nen Du und Dein Lieb­lings­mensch auch die neue Aus­stel­lung der Gale­rie erstereihe.hamburg. Ihre digi­ta­le Hei­mat hat sie unter www.erstereihe.hamburg. Hier wer­den Street- und Land­schafts­fo­to­gra­fien von ver­schie­de­nen Künst­lern aus­ge­stellt, die eine span­nen­de Sicht­wei­se auf zeit­ge­nös­si­sche Kunst eröff­nen. Wenn Euch etwas ganz beson­ders gut gefällt, könnt Ihr die Wer­ke natür­lich auch kaufen.

Das perfekte Geschenk

Mit einem klei­nen Geschenk wird der Valen­tins­tag für Dich und Dei­nen Lieb­lings­men­schen per­fekt. Beson­ders ein­zig­ar­ti­ge Arti­kel kannst Du in den Geschäf­ten und Online-Shops von www.snaps.hamburg und www.b‑lage.hamburg fin­den. Von Acces­soires wie Hals­ket­ten und Schlüs­sel­an­hän­ger über Wohn­ar­ti­kel wie Woll­de­cken, Ker­zen und Kis­sen bis hin zu Taschen und Swea­ter kannst Du das Herz Dei­nes Lieb­lings­men­schen ganz gewiss höher schla­gen las­sen und ihm mit einer gelun­gen Auf­merk­sam­keit einen unver­gess­li­chen Valen­tins­tag bereiten.

Mit unse­ren punkt­Ham­bur­gern des Monats stel­len wir Dir jeden Monat eine wei­te­re tol­le .ham­burg-Domain vor!

Der punktHamburger des Monats Januar 2022

punktHamburger des Monats Januar 2022

Oft ist Netz­wer­ken der Schlüs­sel zur Kar­rie­re – denn vie­le freie Stel­len wer­den heut­zu­ta­ge über Vit­amin B, also über per­sön­li­che Kon­tak­te, ver­ge­ben. Busi­ness-Netz­wer­ke kön­nen bei der Suche nach dem Traum­job hel­fen: Sie sind der Ort für beruf­li­che Fin­dung und gegen­sei­ti­gen Wis­sens- und Erfah­rungs­aus­tausch, aber auch für die Ent­fal­tung der eige­nen Per­sön­lich­keit. Wie die Kom­bi­na­ti­on aus beruf­li­cher und per­sön­li­cher Wei­ter­ent­wick­lung her­vor­ra­gend gelin­gen kann, beweist unser punkt­Ham­bur­ger des Monats Janu­ar: www.firstplace.hamburg.

Unser punktHamburger des Monats: www.firstplace.hamburg

Das Ham­bur­ger Busi­ness-Netz­werk First­Place hat ein erklär­tes Ziel: die Arbeits­welt von Mor­gen zu revo­lu­tio­nie­ren! Dafür unter­stützt es sei­ne Mit­glie­der dabei, mit Spaß und Enthu­si­as­mus am eige­nen Wachs­tum zu arbei­ten und in dem, wofür sie bren­nen, erfolg­reich zu sein. Vom Stu­die­ren­den über das jun­ge Start­up bis hin zum eta­blier­ten Kon­zern – will­kom­men ist, wer Lust auf per­sön­li­che Wei­ter­bil­dung und ‑ent­wick­lung hat, sich Aus­tau­schen möch­te und Spaß am Unter­neh­mer­tum hat. Beruf, Her­kunft oder Berufs­le­vel spie­len kei­ne Rol­le. Bei First­Place geschieht alles auf Augen­hö­he: Füh­rungs­per­so­nen ler­nen von Stu­die­ren­den, erfah­re­ne Grün­der hel­fen den­je­ni­gen, die gera­de erst in den Start­lö­chern ste­hen, neue Freund­schaf­ten ent­wi­ckeln sich. Das Team von First­Place nennt das den „First­Place-Moment“ – und der ist immer wie­der magisch!

Was unseren punktHamburger im Januar ausmacht

Das Team von First­Place legt gro­ßen Wert auf einen per­sön­li­chen und fami­liä­ren Umgang – und genau das spie­gelt die .ham­burg-Domain wider. Mit www.firstplace.hamburg wird der Stand­ort direkt mit dem The­ma des Busi­ness-Netz­werks ver­bun­den: Der Haupt­teil der Adres­se zeigt unmiss­ver­ständ­lich, dass das Busi­ness-Netz­werk die ers­te Anlauf­stel­le für alle ist, denen das Knüp­fen von Kon­tak­ten am Her­zen liegt. Gleich­zei­tig deu­tet „first­place“ in Ver­bin­dung mit der .ham­burg-Endung char­mant an, dass auch die Han­se­stadt nichts ande­res sein kann als der Ort, an dem man sich am liebs­ten auf­hält. Die Web­sei­te selbst über­zeugt durch ein schlich­tes Design und groß­for­ma­ti­ge Fotos des First­Place-Teams, die dem Online-Auf­tritt noch mehr Per­sön­lich­keit verleihen.

Abge­se­hen davon gibt es außer­dem jede Men­ge Infor­ma­tio­nen rund um eine Mit­glied­schaft bei First­Place und die ver­schie­de­nen Ver­an­stal­tungs­for­ma­te sowie zahl­rei­che Erfah­rungs­be­rich­te von den­je­ni­gen, die längst Mit­glied sind. Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, gesellt sich mit hello@firstplace.hamburg die zum Web­sei­ten-Namen per­fekt pas­sen­de E‑Mail-Adres­se. Ein gut gepfleg­ter Auf­tritt auf Insta­gram, auf dem die Web-Adres­se www.firstplace.hamburg eben­falls flei­ßig erwähnt wird, run­det das Gesamt­pa­ket ab. Für uns ein abso­lut ver­dien­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats!

Alle wei­te­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats fin­dest Du bei uns im Blog.