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E‑Mail-Sicherheit: Wann sind meine E‑Mails sicher?

Sichere E-Mail

Eine E‑Mail-Adres­se brauchst Du für vie­le Ange­bo­te im Inter­net – beim Shop­ping, für das Ban­king und den Strea­ming-Account, aber auch bei der Job­su­che. Fragst Du Dich auch, wie Du Dei­ne E‑Mails sicher ver­sen­dest und wie Du Dich vor Phis­hing und Spam schützt? Unse­re Tipps hel­fen Dir, Dei­ne E‑Mail-Sicher­heit zu erhöhen.

Die Basis für Deine sicheren E‑Mails

Die E‑Mail-Adres­se ist der Schlüs­sel für die digi­ta­le Welt: Kein Online-Shop­ping ohne Log­in, kei­ne digi­ta­len Bank­ge­schäf­te ohne Absi­che­rung – nicht ein­mal ein Bei­trag im Hil­fe­fo­rum des Strea­ming-Anbie­ters ist ohne Anmel­dung mit der E‑Mail-Adres­se mög­lich. Neben dem Sen­den und Emp­fan­gen von E‑Mails kommt es auch auf ein siche­res Post­fach an: Denn dort lagern in der Regel ver­trau­li­che Daten und Zugangs­in­for­ma­tio­nen. Dei­ne E‑Mail-Adres­se und Dein Post­fach soll­test Du des­halb gut schützen.

Die Basis für einen hohe E‑Mail-Sicher­heit ist ein gutes Pass­wort. Es soll­te aus min­des­tens zehn Zei­chen bestehen inklu­si­ve Groß- und Klein­buch­sta­ben, Zah­len und Son­der­zei­chen und trotz­dem leicht zu mer­ken sein. Wie Du Dein unknack­ba­res Pass­wort erstel­len kannst, haben wir Dir hier zusam­men­ge­stellt. Wir emp­feh­len auch, mehr als eine E‑Mail-Adres­se zu ver­wen­den, um das Miss­brauchs­ri­si­ko zu redu­zie­ren. Leg Dir zum Bei­spiel eine E‑Mail-Adres­se für Dei­ne Online-Shop­ping-Akti­vi­tä­ten an, eine wei­te­re nur für das Banking.

Stark gegen Spam

Jedes E‑Mail-Post­fach ist heut­zu­ta­ge mit einem aus­ge­klü­gel­ten Spam-Fil­ter aus­ge­stat­tet und das hat sei­nen Grund. Per­ma­nent lan­den unzäh­li­ge uner­wünsch­te E‑Mails im Spam-Ord­ner, aber manch­mal lan­det doch eine in Dei­nem Post­fach – was tun?

Am wich­tigs­ten ist: Ehe Du eine E‑Mail öff­nest, schau Dir den Absen­der und Betreff an. Häu­fig ent­hal­ten sie Recht­schreib­feh­ler, oder neh­men Bezug auf etwas, was Dich gar nicht betrifft. Die aller­meis­ten Spam-E-Mails las­sen sich so bereits schnell aus­sor­tie­ren und in den Spam-Ord­ner Dei­nes Post­fachs ver­schie­ben. Dort soll­test Du sie unge­öff­net löschen. Oft­mals ist Dei­ne E‑Mail-Soft­ware (wie Out­look oder Thun­der­bird) so ein­ge­stellt, dass sie das auto­ma­tisch für Dich über­nimmt.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, soll­test Du die E‑Mail in der HTML-Ansicht öff­nen. Noch bes­ser: Du hast Dein Post­fach so ein­ge­stellt, dass es kei­ne Bil­der anzeigt, son­dern Du sie Dir aktiv laden musst. So kannst Du Dei­ne E‑Mails gefahr­lo­ser öffnen.

Schutz vor Phishing

Phis­hing-E-Mails sind ech­te Ver­wand­lungs­künst­ler. Sie tar­nen sich als Unter­neh­men, Soft­ware oder Per­so­nen, um Dir Daten wie Adres­sen oder Pass­wör­ter zu ent­lo­cken. Des­halb bist Du selbst der bes­te Schutz vor Phis­hing-Atta­cken. Wenn Du eini­ge Tipps beach­test, kannst Du die meis­ten Betrugs­ver­su­che schnell durchschauen. 

Du soll­test miss­trau­isch sein, wenn Du in einer E‑Mail auf­ge­for­dert wirst, auf einen Link zu kli­cken oder Dei­ne Daten ein­zu­ge­ben. Oft­mals wird eine drin­gen­de Hand­lung gefor­dert – um ein Paket zuzu­stel­len, eine Bestel­lung zu bestä­ti­gen oder einen Gewinn ein­zu­lö­sen. Wenn Du Dir unsi­cher bist, öff­ne die Web­sei­te des jewei­li­gen Unter­neh­mens in einem neu­en Fens­ter des Brow­sers und über­prü­fe die Infor­ma­ti­on aus der E‑Mail. Außer­dem hilft ein Blick auf die E‑Mail-Adres­se des Absen­ders, den Betreff und Links. Schreib­feh­ler, unpro­fes­sio­nel­le E‑Mail-Adres­sen, unter­schied­li­che Inter­net­adres­sen oder unan­ge­mes­se­ne Betreff­zei­len ent­lar­ven Phishing-Mails.

Hast Du eine Phis­hing-E-Mail ent­deckt lösche sie nicht ein­fach, son­dern wen­de dich an das jewei­li­ge Unter­neh­men oder die Per­son, deren Iden­ti­tät ver­wen­det wur­de. Grö­ße­re Unter­neh­men, beson­ders Ban­ken oder Online-Shops, haben häu­fig spe­zi­el­le E‑Mail-Adres­sen, an die Phis­hing-E-Mails wei­ter­ge­lei­tet wer­den kön­nen, um Betrugs­fäl­le zu verfolgen.

Gene­rell ist es sinn­voll, Dei­ne E‑Mails immer genau zu prü­fen, um Dei­ne E‑Mail-Sicher­heit zu erhö­hen. Nut­ze unse­re Tipps und hal­te Dich über aktu­el­le Betrugs­ma­schen auf dem Laufenden.

Alles Wissenswerte um die Premium-Internetadresse

Wir beant­wor­ten alle Fra­gen rund um die Pre­mi­um-Inter­net­adres­se. War­um wer­den sie von Such­ma­schi­nen geliebt? Was kön­nen sie für Dei­ne Web­sei­te und SEO brin­gen? Wie kommt ihr Preis zustan­de? Außer­dem ver­ra­ten wir Dir, wel­che erst­klas­si­gen Pre­mi­um-Adres­sen noch frei sind.

Was ist eine Premium-Internetadresse?

Seit über 50 Jah­ren nut­zen wir das Inter­net. Mil­lio­nen von Web­sei­ten sind seit­dem ent­stan­den. Dass jeder sinn­vol­le Name bereits ver­ge­ben ist, ver­wun­dert daher nicht. Sucht man heu­te nach einem guten Namen für die eige­ne Web­sei­te, wird es schnell schwie­rig. Am Ende bleibt nur noch übrig, Wör­ter mit Bin­de­stri­chen anein­an­der zu rei­hen oder kom­plett neue Wort­schöp­fun­gen zu erfin­den. Eine Pre­mi­um-Inter­net­adres­se ist eine attrak­ti­ve Lösung für alle, die eine ein­zig­ar­ti­ge Domain möch­ten. Unter einer Pre­mi­um-Inter­net­adres­se ver­steht man näm­lich eine Domain, die einem kur­zen und bekann­ten Stich­wort oder Namen ent­spricht. Wie bei­spiels­wei­se Hund, Kat­ze, Maus.

Was macht eine Premium-Adresse so besonders und was kostet sie?

Eine Pre­mi­um-Inter­net­adres­se ent­spricht einem beson­ders kur­zen, ein­präg­sa­men oder oft ver­wen­de­tem Begriff und ist des­halb sehr begehrt. Sie lässt sich wun­der­bar auf Visi­ten­kar­ten und Fly­ern dru­cken oder in Pla­kat­kam­pa­gnen ver­wen­den. Eine attrak­ti­ve Adres­se lässt sich leicht mer­ken und ist auch bei Such­ma­schi­nen beliebt. All die­se Vor­tei­le füh­ren dazu, dass der Preis für eine Pre­mi­um-Adres­se im ers­ten Jahr etwas höher liegt als bei unse­ren ande­ren Domains.

Wo bekomme ich eigentlich eine Premium-Adresse?

Auf unse­rer Start­sei­te kannst Du direkt nach Dei­ner Wunsch­adres­se suchen. Wenn der von Dir aus­ge­wähl­te Name beson­ders ein­präg­sam ist, han­delt es sich wahr­schein­lich um eine Pre­mi­um-Adres­se. Das zei­gen wir Dir an, und auch gleich, wo Du sie bekommst: Ent­we­der bei unse­ren Part­nern oder in unse­rem eige­nen Shop.

Freie Wahl – die .hamburg-Premiumadressen

Ab sofort haben wir vie­le neue und ein­zig­ar­ti­ge Pre­mi­um-Adres­sen im Ange­bot. Wie wäre es zum Bei­spiel mit www.angel.hamburg für pas­sio­nier­te Ang­ler? Für alle Trend­set­ter und Früh­stücks­fans ist www.brunch.hamburg per­fekt. Unter flirten.hamburg könn­ten schon bald ein­sa­me Her­zen zusam­men­fin­den. Frisch­luft­fans fin­den unter www.radfahren.hamburg Tipps für ihren Draht­esel. Unter www.naturkosmetik.hamburg könn­te eine Bou­tique ihre nach­hal­ti­ge Kos­me­tik anbie­ten. Ob lobster.hamburg oder www.obst.hamburg – wir haben Pre­mi­um-Adres­sen für jeden Geschmack.

Und was mache ich, wenn eine Premium-Adresse für mich zu teuer ist?

Wir wis­sen, dass nicht alle Unter­neh­men und Per­so­nen über die finan­zi­el­len Mit­tel für eine Pre­mi­um-Adres­se ver­fü­gen. Für sozia­le oder not-for-pro­fit Pro­jek­te machen wir gele­gent­lich Aus­nah­men, bit­te sprich uns dazu am bes­ten an. Außer­dem sind bei unse­ren .ham­burg-Adres­sen noch jede Men­ge gute Begrif­fe frei, die bei ande­ren Endun­gen längst ver­grif­fen sind. Daher gilt: Augen auf bei der Namens­wahl, sei krea­tiv und siche­re Dir Dei­ne Wunschadresse.

Wir geben immer wie­der ein­mal wei­te­re Pre­mi­um-Adres­sen frei..In unse­rem News­let­ter infor­mie­ren wir Dich, wann es wie­der soweit ist. Du kannst ihn hier abon­nie­ren: https://nic.hamburg/newsletter

Was macht (m)ein sicheres Passwort aus?

Jedes Jahr fei­ern wir im Febru­ar den „Change-Your-Password“-Day. Eine gute Gele­gen­heit, das Pass­wort zu ändern. Wer es bis­her noch nicht geschafft hat, soll­te es jetzt schleu­nigst nach­ho­len. Wir ver­ra­ten Dir, wor­auf es ankommt und geben Dir Tipps, wie Du Dir Dein neu­es siche­res Pass­wort leicht mer­ken kannst.

Für jede Plattform ein Passwort!

Kein Online-Shop­ping ohne Anmel­dung, kei­ne Mit­glied­schaft auf Social-Media-Kanä­len ohne pass­wort­ge­schütz­tes Pro­fil, kein Update bei Dei­ner eige­nen Inter­net­sei­te ohne Log­in – Pass­wör­ter sind über­all. Ein digi­ta­ler Ein­bruch im Brief­tau­ben­züch­ter­ver­ein kann ver­mut­lich nicht so viel Scha­den anrich­ten, der unbe­fug­te Zutritt zu Dei­nem E‑Mail-Kon­to aller­dings schon. Daher ist es uner­läss­lich, dass Du siche­re Pass­wör­ter ver­wen­dest, um Dei­ne Daten, Kon­ten und Pro­fi­le gut zu schüt­zen. Mit belieb­ten Kom­bi­na­tio­nen wie „pass­wort“, „12345678“ oder „pwd“ bist Du ein­deu­tig nicht auf der siche­ren Sei­te. Doch wie sieht so ein siche­res Pass­wort aus?

Was müssen meine Passwörter können?

Ein siche­res Pass­wort besteht aus min­des­tens zehn Zei­chen, ist aber bes­ser noch län­ger. Es besteht aus einer Mischung aus Klein- und Groß­schrei­bung, Son­der­zei­chen und Zah­len. Nicht zu emp­feh­len sind kon­kre­te Wör­ter oder Namen sowie logi­sche Zah­len­fol­gen (Platz 1 der am häu­figs­ten ver­wen­de­ten Pass­wör­ter in Deutsch­land belegt tat­säch­lich „123456“). Unprak­tisch sind auch Umlau­te, die nicht auf allen Tas­ta­tu­ren welt­weit vor­han­den sind und des­halb den Zugang zu Dei­nem E‑Mail-Kon­to z. B. beim Urlaub im Aus­land verhindern.

Wie baue ich unvergessliche und sichere Passwörter?

Du kannst Dir natür­lich ein Pass­wort aus­den­ken, was Name, Geburts­da­tum und Lieb­lings­rei­se­ziel kom­bi­niert. Damit bist Du aber lei­der nicht allein. Unser Pro­fi­tipp für ein siche­res Pass­wort, was garan­tiert nur Du ver­wen­dest, ist die Akro­nym-Metho­de. Denk Dir einen lan­gen Satz aus oder suche Dir ein Zitat, das Dir beson­ders gut gefällt. Die Anfangs­buch­sta­ben der ein­zel­nen Wör­ter wer­den zu Dei­nem neu­en Pass­wort. So wird bei­spiels­wei­se aus dem Oscar-Wil­de-Zitat „Lachen ist kein schlech­ter Anfang für eine Freund­schaft und bei Wei­tem das bes­te Ende“ das Pass­wort „Lik­sAfe­FubWd­bE“. Wenn Du es noch ein siche­rer haben willst, kannst Du im zwei­ten Schritt bestimm­te Buch­sta­ben durch Zah­len aus­tau­schen und Son­der­zei­chen ein­fü­gen. So wird z. B. „eine“ zu „1“ oder „und“ zu „&“. Unser Bei­spiel sähe dann so aus: „LiksAf1F&bWdbE“. 

Pass­wör­ter die­ser Art sind schwer zu kna­cken und trotz­dem leicht zu mer­ken. Am aller­bes­ten ist es, wenn der Satz zur jewei­li­gen Inter­net­sei­te oder Ver­wen­dung passt. Ein schö­ner Satz zu Brie­fen beim E‑Mail-Account, ein lus­ti­ger Spruch zum The­ma Geld beim Online-Ban­king, Dein Lebens­mot­to bei der eige­nen Inter­net­sei­te – so las­sen sich die ver­schie­de­nen Pass­wör­ter bes­ser merken.

Monitoring von Corona- und Covid19-Domains

Corona und Covid19 Wortwolke

Die Coro­na-Epi­de­mie hat ele­men­ta­re Aus­wir­kun­gen auf uns, unse­re Gesell­schaft und Wirt­schaft, nicht nur in Ham­burg, son­dern welt­weit. Im Fokus steht nach wie vor, die Ver­brei­tung des Virus zu ver­lang­sa­men (#Flat­ten­the­Cur­ve), um die Gesund­heits­sys­te­me nicht zu über­for­dern. Die Soli­da­ri­tät in der Bevöl­ke­rung sorgt der­zeit dafür, dass betrof­fe­ne – die vie­len Ein­zel­händ­ler, Selbst­stän­di­ge, Krea­ti­ve, Kul­tur­schaf­fen­de, Gas­tro­no­mie und Torumis­mus – in der pre­kä­ren Situa­ti­on unter­stützt wer­den. In den ver­gan­ge­nen Wochen sind daher vie­le Web­sei­ten, die über das Virus auf­klä­ren, und Por­ta­le, die für Soli­da­ri­tät wer­ben, ent­stan­den. Vie­le Domains wer­den aktiv für Hilfs­an­ge­bo­te genutzt. Es gibt aller­dings auch Domains, die nicht genutzt wer­den oder für poten­ti­ell miss­bräuch­li­che Zwe­cke ein­ge­setzt wer­den könn­ten. Daher haben wir uns ent­schlos­sen ein Moni­to­ring von Coro­na und Covid19 Domains zu machen. 

Monitoring von Corona und Covid19

Wir moni­to­ren daher seit gut vier Wochen regel­mä­ßig und auto­ma­ti­siert, wel­che .ham­burg-Domains mit einem der Stich­wor­te „Coro­na“ bzw. „Covid“ regis­triert wer­den. Wir erhal­ten die Infor­ma­ti­on, wann sie bei wel­chem Regis­trar ange­mel­det wer­den sowie die Infor­ma­ti­on, ob und wie sie genutzt werden.

Gute Beispiele für Corona- und Covid-Domains

Eini­ge Web­sei­ten bie­ten Hil­fe im Dschun­gel der teil­wei­se „über Nacht“ ent­stan­de­nen neu­en Zuschüs­se, Regeln, Ver­ord­nun­gen und Buß­gel­der. Bun­des­län­der haben teil­wei­se unter­schied­li­che Rege­lun­gen auf­ge­setzt, in die­sem Wirr­warr hel­fen erfah­re­ne Anwäl­te und Bera­ter, mit einer kom­pe­ten­ten Bera­tung, bei­spiels­wei­se unter www.corona-hilfe.hamburg und www.coronahilfe.hamburg.

Prak­ti­sche Tipps fin­den sich auf Web­sei­ten nur sel­ten. Eine Aus­nah­me ist das Ange­bot unter www.coronaschutz.hamburg. Ein­zel­händ­ler kön­nen an sie­ben Tagen die Woche einen indi­vi­du­el­len Kon­takt­schutz für ihr Laden­lo­kal bestellen.

Pro­jek­te, die zwar nicht das Wort „Coro­na“ oder „Covid“ im Domain-Namen ent­hal­ten, aber den­noch ein gutes Bei­spiel für bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment rund um Coro­na sind, sind www.locals.hamburg und buerger-helfen-buergern.hamburg.

Missbrauch mit Corona- und Covid-Domains

Ande­rer­seits gibt es auch Domains, die zwar das Wort Coro­na oder Covid ent­hal­ten, aber nicht für soli­da­ri­sche Pro­jek­te ver­wen­det wer­den, zumin­dest aktu­ell nicht. Hier prü­fen wir regel­mä­ßig, ob die­se Domains miss­bräuch­lich ver­wen­det wer­den. Dazu könn­te zum Bei­spiel eine Web­sei­te gehö­ren, auf der man sich regis­trie­ren soll, die aber nur zum Ziel hat, per­sön­li­che Daten ein­zu­sam­meln, um die­se dann spä­ter wei­ter­zu­ver­kau­fen oder zu missbrauchen.

Effizientes Monitoring ergänzt Abuse-Management

Für das Moni­to­ring von Coro­na und Covid19 nut­zen wir das Dot­zon Abu­se­ma­nage­ment und ‑moni­to­ring­sys­tem. Es über­nimmt für uns auto­ma­ti­siert das Moni­to­ring und infor­miert uns auto­ma­tisch bei neu regis­trier­ten Domains. Eben­so wer­den wir infor­miert, soll­te eine die­ser Domains miss­bräuch­lich ver­wen­det wer­den, bei­spiels­wei­se für Phis­hin­gat­ta­cken, Phar­ming oder Malware.

Unsere besten Tipps für das Home-Office

Das Coro­na­vi­rus hat unse­ren All­tag deut­lich ver­än­dert: Schu­len und Kitas sind geschlos­sen, Ver­an­stal­tun­gen fin­den remo­te statt und beim Ein­kau­fen heißt es Geduld auf­brin­gen in der Schlan­ge ste­hen. Um die Anste­ckungs­ge­fahr und Ver­brei­tung des Virus so gering wie mög­lich zu hal­ten, arbei­ten immer mehr im Home­of­fice. Für vie­le ist das Arbei­ten außer­halb des gewohn­ten Büros und statt­des­sen am hei­mi­schen Schreib­tisch im Home-Office noch unge­wohnt – dabei kann es ein ech­ter Gewinn sein! Unser Team arbei­tet bereits seit vie­len Jah­ren auch von zuhau­se aus. Des­halb möch­ten wir mit Euch unse­re bes­ten Tipps teilen:

1. Ein passender Arbeitsplatz hilft Dir, in den Büro-Modus zu kommen

Gemüt­lich vom Bett oder Sofa aus auf dem Lap­top tip­pen – was auf den ers­ten Blick ein attrak­ti­ves Ins­ta-Bild ist, ist lei­der in der Rea­li­tät gar nicht so bequem. Außer­dem kommst Du nur schwer in den Büro­mo­dus, wenn Du zwi­schen Sofa­kis­sen und Kuschel­de­cke ver­suchst, in den Tag zu star­ten. Wich­tig ist des­halb, dass Du zwi­schen dem Arbei­ten im Büro und dem Arbei­ten in den eige­nen vier Wän­den kei­nen gro­ßen Unter­schied machst.
Das bedeu­tet: Wech­sel unbe­dingt vom Schlaf­an­zug in ein Out­fit, mit dem Du auch das Haus ver­las­sen wür­dest, und begib Dich zum Arbei­ten an einen mög­lichst ablen­kungs­ar­men Ort. Ein eige­nes Arbeits­zim­mer ist natür­lich am bes­ten; weil sich das nur schwer aus dem Hut zau­bern lässt, tut es aber auch ein Raum, der nicht stän­dig von Fami­li­en­mit­glie­dern oder Mit­be­woh­nern bela­gert wird.

Um ordent­lich arbei­ten zu kön­nen, soll­test Du Dei­nen Arbeits­platz außer­dem ent­spre­chend gestal­ten. Dazu brauchst Du:

  • einen Schreib­tisch und einen guten Stuhl
  • WLAN
  • einen Lap­top
  • Zugriff auf alle Anwen­dun­gen und Daten, zum Bei­spiel über ein VPN

2. Eine gute Planung sichert Dir den Überblick

Weil Du im Home­of­fice mehr auf Dich allein gestellt bist als im Büro und zumin­dest zu Beginn das Home-Office mehr Ablen­kungs­mög­lich­kei­ten bie­tet, ist gute Pla­nung alles! Sie unter­stützt Dich dabei, dass Du an den Din­gen arbei­test, die Du Dir auch wirk­lich vor­ge­nom­men hast, und Dich nicht ablen­ken lässt. Am bes­ten legst Du also jeden Tag auf einem Zet­tel (egal, ob digi­tal oder ana­log) fest, wor­an Du arbei­ten möch­test und was Du erle­di­gen möch­test. Du wirst sehen: To-Do-Lis­ten abha­ken macht Spaß und gibt Dir das gute Gefühl, dass Du etwas geschafft hast! 

Bei Dei­ner Pla­nung geht es übri­gens nicht dar­um, Dei­ne Auf­ga­ben minu­ti­ös auf den Tag auf­zu­tei­len. Wich­ti­ger ist, dass Du eine Struk­tur schaffst, an der Du Dich ori­en­tie­ren kannst. Pau­sen gehö­ren da übri­gens dazu – für einen lecke­ren Cap­puc­ci­no, den gesun­den Mit­tags-Snack oder einen Vit­amin­stoß am Nachmittag. 

3. Ein regelmäßiger Austausch verhindert, dass Du alleine bist

Mal eben über den Schreib­tisch eine Fra­ge stel­len, den Kol­le­gen oder die Kol­le­gin zu besu­chen, fällt im Home­of­fice flach. Vie­len Men­schen, die von zuhau­se aus arbei­ten, fehlt die Zeit und der per­sön­li­che Aus­tausch mit dem rest­li­chen Team. Das kann sogar so weit gehen, dass ein Team­mit­glied sich allei­ne gelas­sen oder in Ent­schei­dun­gen nicht ein­be­zo­gen fühlt.

Damit es nicht so weit kommt, ist eine gute Kom­mu­ni­ka­ti­on wich­tig. Dafür gibt es zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten: Die Klas­si­ker wie Tele­fon, E‑Mails, Sofort­nach­rich­ten­diens­te oder Chats machen natür­lich Sinn. Laut vie­le Stu­di­en ist es aber wich­tig, sich auch per­sön­lich zu sehen, also Video­kon­fe­ren­zen zu nut­zen. Das kann durch­aus auch „nur“ zu zweit sein für einen schen­leln Aus­tausch zu einem offe­nen Punkt. Und natür­lich müsst Ihr Euch dabei nicht auf nur einen Kanal beschrän­ken. Scha­den kann es übri­gens nicht, wenn Ihr auch dann ein­mal zum Hörer greift, wenn gera­de nichts Wich­ti­ges ansteht. Im Büro plau­dert Ihr ja bestimmt auch manch­mal „ein­fach nur so“.

4. Klare Vereinbarungen vermeiden Missverständnisse 

Wenn Du im Home­of­fice arbei­test, soll­test Du unbe­dingt Wert auf kla­re Rege­lun­gen mit Dei­ner Fami­lie und Dei­nen Mit­be­woh­nern legen. Das gilt selbst­ver­ständ­lich auch für Dei­nen Arbeit­ge­ber. Dass Du nicht im Büro bist, heißt nicht, dass Du ab sofort rund um die Uhr erreich­bar bist. Hier hel­fen ein­deu­ti­ge Ver­ein­ba­run­gen, die Erwar­tun­gen auf bei­den Sei­ten zu erfül­len. Ansons­ten läufst Du Gefahr, nicht mehr zwi­schen Job und Pri­vat­le­ben zu tren­nen, weil der Lap­top selbst spät­abends noch läuft.

Auch für Dich per­sön­lich selbst schaffst Du am bes­ten eine Struk­tur, wenn Du Dei­ne Arbeit im Home­of­fice und jene im Büro gleich behan­delst. Dei­nem Job gehst du schließ­lich in bei­den Fäl­len nach – nur eben von ver­schie­de­nen Orten aus. Kom­mu­ni­zie­re das am bes­ten klar an Dei­ne Fami­lie oder Mit­be­woh­ner, und sag ihnen auch, in wel­chen Zeit­räu­men Du arbeitest.

Sicher gesichert: Alles rund ums Backup

Dei­ne Daten sicherst Du am bes­ten regel­mä­ßig mit einem Back­up. Nicht nur, wenn Du Sicher­heits­fa­na­ti­ker bist, son­dern auch als wich­ti­ger Bestand­teil Dei­nes digi­ta­len Lebens. Wie­so Du eines brauchst und wie Du sie erstellst, stel­len wir Dir hier vor.

Warum überhaupt Backups?

Der mor­gend­li­che Kaf­fee lan­det im Lap­top, ein Han­dy auf Tauch­gang im WC oder Dei­ne Inter­net­sei­te gehackt von gemei­nen Fies­lin­gen? Die­se Situa­tio­nen pas­sie­ren lei­der nicht immer nur den ande­ren, son­dern kön­nen auch Dei­nen Daten gefähr­lich wer­den. In der digi­ta­len Welt, wo Dei­ne schöns­ten Fotos von der letz­ten Rei­se, Brie­fe, Rech­nun­gen und gan­ze Designs und Tex­te Dei­ner Inter­net­sei­te aus Nul­len und Ein­sen bestehen, wird Daten­si­che­rung immer wich­ti­ger. Ein Back­up hilft Dir, Dei­ne Daten zu sichern, um sie im Fal­le eines Fal­les wie­der­her­zu­stel­len und die Kata­stro­phe ein­zu­däm­men. Das gilt für den pri­va­ten Bereich, ganz beson­ders aber für Unternehmen.

Alles Wichtige rund um Deine Datensicherung!

Dop­pelt hält bes­ser! Das gilt auch beim The­ma Back­up, und hier sogar noch etwas stren­ger. Denn eine gute Faust­re­gel für Dei­ne Daten­si­che­rung ist die 3–2‑1-Regel: Dem­nach ist die bes­te Lösung das Erstel­len von drei Daten­sät­zen inklu­si­ve des Ori­gi­nals auf zwei ver­schie­de­nen Medi­en. Davon soll­te sich eines außer­halb Dei­ner eige­nen vier Wän­de befin­den. So kannst Du auch bei einem Brand oder Was­ser­scha­den Dei­ne Daten ganz ein­fach wie­der­her­stel­len.
Kom­bi­nie­re am bes­ten ver­schie­de­ne For­men der Daten­si­che­rung! Bei­spiels­wei­se könn­test Du Dei­ne Daten auf eine exter­ne Fest­plat­te sichern oder einen USB-Stick und das mit dem Sichern in einer Cloud kom­bi­nie­ren. Bei der Wahl des rich­ti­gen Anbie­ters soll­test Du aller­dings dar­auf ach­ten, dass Dei­ne Daten inner­halb Euro­pas gespei­chert wer­den. So kannst Du auf einen ange­mes­se­nen Daten­schutz bauen.

Nach­dem Du das ers­te Mal ein Back­up erstellt hast, soll­test Du unbe­dingt über­prü­fen, ob wirk­lich alles funk­tio­niert hat – vor allem beim ers­ten Mal. Wich­tig ist auch, dass Du bei jeder neu­en Spei­che­rung eine neue Ver­si­on Dei­ner Daten anlegst, und am bes­ten auch mit dem Datum bezeich­nest. So kannst Du zu einen belie­bi­gen Stand Dei­ner Daten in die Ver­gan­gen­heit zurück­keh­ren und hast die Garan­tie, dass ver­schie­de­ne Ver­sio­nen Dei­ner Daten gesi­chert sind.

Welche Backup-Möglichkeiten kannst Du nutzen?

Vie­le Betriebs­sys­te­me haben bereits Pro­gram­me vor­in­stal­liert, die für die Daten­si­che­rung ver­wen­det wer­den kön­nen. Ansons­ten gibt es unzäh­li­ge Pro­gram­me als Alter­na­ti­ven. Unum­gäng­lich ist ein exter­nes Spei­cher­me­di­um, wie bei­spiels­wei­se eine exter­ne Fest­plat­te oder ein USB-Stick. Für die Siche­rung Dei­ner Inter­net­sei­te gibt es ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten. Die meis­ten Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me bie­ten die unkom­pli­zier­te Siche­rung von Daten­ban­ken und den Datei­en des CMS an. Man­che Hos­ter über­neh­men für Dich auch die Siche­rung Dei­ner Daten. Sonst bie­ten FTP-Pro­gram­me, die eine Bear­bei­tung von Inter­net­sei­ten auf dem eige­nen Com­pu­ter und einen ein­fa­chen Upload ermög­li­chen, die Mög­lich­keit, alle Daten der eige­nen Inter­net­sei­te her­un­ter­zu­la­den und extern zu speichern.

Transparenzbericht 2019: .hamburg ist eine der sichersten Domain-Endungen

Transparenzbericht 2019

Trans­pa­renz ist uns wich­tig. Wir möch­ten, dass unse­re Kun­den wis­sen, wie wir mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten umge­hen und in wel­chen Fäl­len wir Daten an Drit­te her­aus­ge­ben. Des­halb wer­den wir ab sofort in dem jähr­lich erschei­nen­den Trans­pa­renz­be­richt dar­über Aus­kunft geben, wel­che Anfra­gen wir zur Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten von Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den und ande­ren Anfra­gen­den erhal­ten haben und wie wir damit umge­gan­gen sind.

Wir sind beson­ders stolz dar­auf, dass wir als Ham­burg-Top-Level-Domain erst die zwei­te Betrei­be­rin einer Top-Level-Domain sind, die einen Trans­pa­renz­be­richt ver­öf­fent­licht. Knapp zwei Jah­re nach Inkraft­tre­ten der Daten­schutz­grund­ver­ord­nung zie­hen wir mit dem Trans­pa­renz­be­richt 2019 Bilanz, wie sich die DSGVO auf die Ver­ar­bei­tung von Kun­den­da­ten aus­wirkt. Im Bericht ist nach­zu­le­sen, wie häu­fig Anfra­gen auf Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten auf­grund der DSGVO bei uns ein­ge­gan­gen sind und wie häu­fig die­se recht­mä­ßig bzw. nicht recht­mä­ßig waren.

Seit­dem die DSGVO gilt, ver­öf­fent­li­chen wir in unse­rem WHOIS nicht mehr per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten von Domains. Wer Aus­kunft über den Inha­ber einer .ham­burg-Domain haben möch­te, muss bei uns eine Anfra­ge stel­len. Das Ver­hält­nis von nur einer Anfra­ge bei rund 22.000 regis­trier­ten .ham­burg-Adres­sen zeigt, dass die Nach­fra­ge an der Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten eher gering ist. Die Anfra­ge war gemäß DSGVO berech­tigt, daher haben wir Aus­kunft erteilt.

Im Trans­pa­renz­be­richt ver­öf­fent­li­chen wir außer­dem, wie häu­fig .ham­burg-Inter­net­adres­sen miss­bräuch­lich für Mal­wa­re, Bot­net­ze, und ande­re Akti­vi­tä­ten genutzt wer­den und wel­che Maß­nah­men wir anschlie­ßend ergrif­fen haben. Im Jahr 2019 gab es aller­dings kei­nen Fall von Domain-Miss­brauch auf. Als Grün­de für die­se gerin­ge Zahl sehen wir unser akti­ves Moni­to­ring und unser schnel­les Eingreifen.

Der kom­plet­te Trans­pa­renz­be­richt 2019 kann hier gele­sen und her­un­ter­ge­la­den werden.

Ausblick zum 69. ICANN-Meeting

Eigent­lich soll­te die jähr­li­che Gene­ral­ver­samm­lung der Inter­net­ver­wal­tung ICANN (Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers, www.icann.org) vom 17. bis 23. Okto­ber 2020 in Ham­burg im neu gestal­te­ten Con­gress-Cen­trum-Ham­burg (CCH) statt­fin­den. Auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie hat ICANN sich statt­des­sen ent­schlos­sen, das 69. ICANN-Mee­ting online zu ver­an­stal­ten und zeit­lich zu ent­zer­ren. Die Gene­ral­ver­samm­lung fin­det in zwei Tei­len über zwei Wochen hin­weg statt: vom 13. bis 15. Okto­ber wer­den die Com­mu­ni­ty Days ver­an­stal­tet, dar­auf fol­gen die Ple­na­ry Ses­si­ons vom 19. bis 22. Okto­ber. Das Pro­gramm, Mög­lich­kei­ten zur Regis­trie­rung und wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter: https://meetings.icann.org/en/remote69.

Die Internetverwaltungsorganisation ICANN

ICANN ist ver­ein­facht gesagt der Betrei­ber des Tele­fon­buchs der Inter­net­adres­sen (.de, .com, .ham­burg und über 1.500 wei­te­re Endun­gen) und damit die wich­tigs­te Orga­ni­sa­ti­on des Inter­nets. Das ers­te Mee­ting in Deutsch­land fand 1999 in Ber­lin im Hotel Adlon statt. Auch wenn das Mee­ting nicht vor Ort in Ham­burg statt­fin­den kann, wird doch zumin­dest die Zeit­zo­ne von Ham­burg über­nom­men, sodass Teil­neh­mer aus Euro­pa bequem an den zahl­rei­chen Tref­fen und Dis­kus­sio­nen teil­neh­men können.

Es wer­den rund 4.000 Teil­neh­mer aus über 120 Län­dern aus den Berei­chen Tech­no­lo­gie, For­schung, Poli­tik, Wirt­schaft und ande­ren Inter­es­sen­grup­pen erwar­tet. Dar­un­ter neben rund 200 Regie­rungs­ver­tre­tern auch Reprä­sen­tan­ten aus Städ­ten und Regio­nen rund um den Glo­bus, die Endun­gen wie .swiss, .nyc oder .ams­ter­dam betreiben.

Themen des 69. ICANN-Meeting

Zen­tra­le The­men des 69. ICANN-Mee­ting wer­den das euro­päi­schen Daten­schutz­recht, die Ver­ga­be neu­er Endun­gen und tech­ni­sche Wei­ter­ent­wick­lun­gen des Inter­net sein. Die Kon­fe­renz ist für alle regis­trier­ten Teil­neh­mer kos­ten­los besuch­bar, es ist ledig­lich eine Regis­trie­rung unter https://69.schedule.icann.org/registration erfor­der­lich. Anschlie­ßend ist das kom­plet­te Pro­gramm ein­seh­bar und kann mit­hil­fe von Zoom besucht werden.

Punkt­Ham­burg wird außer­dem an einem Social Event am 20.10. ab 16.30 Uhr betei­ligt sein, das in Zusam­men­ar­beit mit dem ECO, DENIC und der Stadt Ham­burg ver­an­stal­tet wird. Das Event bie­tet eine klei­ne Tour durch Ham­burg, Live-Musik aus den Clubs von St. Pau­li, ein Pub-Quiz und Wis­sens­wer­tes über das digi­ta­le Deutsch­land. So kön­nen wir trotz der Ent­fer­nung ein biss­chen Ham­bur­ger Flair in die Welt erfahr­bar machen.

ICANN 69 Hamburg

Die punktHamburger des Monats Dezember 2019

Die punkt­Ham­bur­ger des Monats Dezem­ber ste­hen fest! Herz­li­chen Glück­wunsch an www.kulturwerkstatt.hamburg, www.hansekai.hamburg und www.haebel.hamburg!

Platz 1 – www.kulturwerkstatt.hamburg

Wer mit guten Vor­sät­zen ins neue Jahr star­ten will, der soll­te unse­rem punkt­Ham­bur­ger des Monats Dezem­ber defi­ni­tiv einen Besuch abstat­ten! Mit einer über­sicht­lich gestal­te­ten Web­site und groß­ar­ti­gen Bil­dern moti­viert www.kulturwerkstatt.hamburg dazu, sich im neu­en Jahr krea­tiv und kul­tu­rell aus­zu­le­ben.
In dem Musik­stu­dio und Event­lo­ca­ti­on kom­men sowohl pro­fes­sio­nel­le Sän­ger als auch musik­be­geis­ter­te Lai­en auf ihre Kos­ten. Indi­vi­du­el­les Vocal Trai­ning, eine Aca­pel­la­werk­statt und vie­les mehr wer­den in der Kul­tur­werk­statt ange­bo­ten. Außer­dem bie­tet das Stu­dio regel­mä­ßig neu­en auf­stre­ben­den Künst­lern und Bands eine Platt­form – um den nächs­ten gro­ßen Hit vor allen ande­ren zu hören, seid Ihr hier also genau rich­tig!
Das aktu­el­le Pro­gramm sowie Infos über die ver­schie­de­nen Ange­bo­te der Kul­tur­werk­statt fin­det Ihr auf dem Face­book-Account des punkt­Ham­bur­gers. Auch auf diver­sen Pla­ka­ten in der Han­se­stadt wer­den neue Events der Kul­tur­werk­statt – und damit auch die .ham­burg-Inter­net­adres­se – bewor­ben.
Und noch ein Tipp: die schö­nen Räum­lich­kei­ten las­sen sich auch mie­ten, für Musik­pro­jek­te, Par­tys oder ande­re Events. Schreibt ein­fach eine E‑Mail an office@kulturwerkstatt.hamburg oder schaut vor­bei unter www.kulturwerkstatt.hamburg!

Platz 2 –  www.hansekai.hamburg

Seid Ihr noch auf der Suche nach dem per­fek­ten Lokal, um die Weih­nachts­fei­er­ta­ge ein­zu­läu­ten und Euch von Hei­lig­abend zu erho­len? Dann seid Ihr bei www.hansekai.hamburg an der rich­ti­gen Adres­se! Beim Besuch der krea­tiv und seri­ös gestal­te­ten Web­site läuft einem das Was­ser im Mund zusam­men. Von „Truff­le Sweet Pota­to Fries“ über Safran-Zitro­nen-Hähn­chen bis hin zum weih­nacht­li­chen Zimt-Pan­na Cot­ta ist hier für jeden Geschmack etwas zu fin­den.
Und nicht nur das her­vor­ra­gen­de Menü lässt den Han­se­kai her­aus­ste­chen – die idyl­li­sche Lage des punkt­Ham­bur­gers, direkt am Jaf­fe-Davids-Kanal, sorgt wäh­rend des Essens für eine unver­gleich­li­che Atmo­sphä­re.
Für Infos zum Weih­nachts­me­nü des Han­se­kais schaut vor­bei auf www.hansekai.hamburg oder schreibt eine E‑Mail an info@hansekai.hamburg, um die Loca­ti­on für eine Pri­vat­ver­an­stal­tung zu mieten!

Platz 3 – www.haebel.hamburg

Und wo wir gera­de bei her­vor­ra­gen­den Optio­nen für Euer Weih­nachts­es­sen sind: auch www.haebel.hamburg wird Euch nicht ent­täu­schen.
Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats spe­zia­li­siert sich auf French Nor­dic Cui­sine – was genau das beinhal­tet, könnt Ihr auf der anspre­chend design­ten Web­site des Restau­rants nach­le­sen. Mit regio­na­len Pro­duk­ten und einem hohen Qua­li­täts­an­spruch wer­den hier tra­di­tio­nel­le und doch inno­va­ti­ve Gerich­te gezau­bert. Auch die umfas­sen­de Wein­kar­te stellt ein wei­te­res High­light dar.
Rus­ti­kal und gleich­zei­tig modern – so kann man sich die Atmo­sphä­re bei Hae­bel vor­stel­len. Macht Euch ein genaue­res Bild des punkt­Ham­bur­gers unter www.haebel.hamburg!

Die punktHamburger des Monats November 2019

Auch in die­sem Monat haben wir wie­der ein paar span­nen­de punkt­Ham­bur­ger für Euch! Herz­li­chen Glück­wunsch an www.b‑lage.hamburg, www.littleparadise.hamburg und www.kalliope.hamburg!

Platz 1 – www.b‑lage.hamburg

Bewusst shop­pen und dabei loka­le Händ­ler und Künst­ler unter­stüt­zen. In einer Zeit, die von Fast Fashion und schnel­lem Kon­sum geprägt ist, haben vie­le Ham­bur­ger die­se Idea­le noch vor Augen.
So auch unser dies­mo­na­ti­ger punkt­Ham­bur­ger! Der Design Store www.b‑lage.hamburg geht mit gutem Bei­spiel vor­an und setzt bei der Aus­wahl der zu ver­kau­fen­den Pro­duk­te auf Nach­hal­tig­keit, Krea­ti­vi­tät und Indi­vi­dua­li­tät. In der Pop-Up Loca­ti­on mit­ten im Schan­zen­vier­tel fin­den regel­mä­ßig span­nen­de Events statt. Gleich­zei­tig ist die B‑Lage ein Con­cept Store, und damit ein Ort des Aus­tau­sches und der Inspi­ra­ti­on für jun­ge Künst­ler und Desi­gner.
Die Ästhe­tik des Design Stores spie­gelt sich auch auf der dazu­ge­hö­ri­gen Web­site wider: inno­va­tiv, krea­tiv und mini­ma­lis­tisch. Hier gibt es nicht nur einen Online-Shop, in dem man stun­den­lang stö­bern kann, auch neue Events und Pro­duk­te wer­den vor­ge­stellt.
Bei einem so inno­va­ti­ven, auf­stre­ben­den Start­up ‑Unter­neh­men darf die .ham­burg-Inter­net­adres­se natür­lich nicht feh­len! Und die­se wird hier auch inten­siv genutzt: Sowohl auf der anspre­chend gestal­te­ten Insta­gram-Sei­te als auch auf Face­book und Pin­te­rest wird die .ham­burg-Domain bewor­ben, und durch Zei­tungs­ar­ti­kel und Anzei­gen im Ham­bur­ger Stadt­bild sicht­bar gemacht.
Das abwechs­lungs­rei­che Kon­zept der B‑Lage garan­tiert auf jeden Fall eines: auch beim regel­mä­ßi­gen Ein­kau­fen und Stö­bern wird es hier nicht lang­wei­lig! Über­zeugt Euch selbst – in der B‑Lage im Schan­zen­vier­tel oder auf www.b‑lage.hamburg!

Platz 2 – www.littleparadise.hamburg

Die Zeit der Besinn­lich­keit steht kurz bevor – und wir haben den pas­sen­den punkt­Ham­bur­ger für Euch! www.littleparadise.hamburg ist ein Ham­bur­ger Retre­at- und Medi­ta­ti­ons­zen­trum und der per­fek­te Ort, um die See­le bau­meln zu las­sen und sich vom stres­si­gen All­tag in der Han­se­stadt zu erho­len. Hier ste­hen Ent­schleu­ni­gung, Medi­ta­ti­on und Spi­ri­tua­li­tät im Vor­der­grund.
Schon ein Besuch auf www.littleparadise.hamburg hat eine gera­de­zu beru­hi­gen­de Wir­kung. Mit stim­mungs­vol­len Bil­dern des Retre­ats und einem anspre­chen­den Design wer­den hier die ver­schie­de­nen Ange­bo­te des Medi­ta­ti­ons­zen­trums vor­ge­stellt.
Auch der gut gepfleg­te Insta­gram-Account des Litt­le Para­di­se ist einen Besuch wert! Sowohl hier als auch auf der dazu­ge­hö­ri­gen Face­book Sei­te ist die wohl­klin­gen­de punkt­Ham­burg-Adres­se ver­tre­ten.
Wenn Ihr auch eine Aus­zeit benö­tigt und mal wie­der zu Euch selbst fin­den wollt, stat­tet www.littleparadise.hamburg einen Besuch ab!

Platz 3 – www.kalliope.hamburg

Träumt Ihr davon, selbst ein­mal auf der gro­ßen (oder klei­nen) Büh­ne zu ste­hen und das Ram­pen­licht zu genie­ßen?
Dann seid Ihr bei unse­rem nächs­ten punkt­Ham­bur­ger genau rich­tig! www.kalliope.hamburg ist ein Thea­ter­ver­ein der Uni­ver­si­tät Ham­burg. Die stu­den­ti­sche Initia­ti­ve insze­niert regel­mä­ßig unter­schied­lichs­te Stü­cke – vom Lite­ra­tur­klas­si­ker bis hin zur selbst­ge­schrie­be­nen Pro­duk­ti­on.
Die klang­vol­le punkt­Ham­burg-Adres­se, die hier auch auf Face­book, Twit­ter und Insta­gram ver­tre­ten ist, geht übri­gens zurück auf die alt­grie­chi­sche Muse der Dich­tung, Wis­sen­schaft und der Phi­lo­so­phie Kal­lio­pe!
Wenn Ihr mehr über das momen­ta­ne Pro­gramm der Thea­ter­grup­pe erfah­ren, oder viel­leicht sel­ber mal vor­bei­schau­en wollt, besucht ein­fach www.kalliope.hamburg!