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.hamburg unterstützt KinderVersorgungsNetz

Punkt­Ham­burg wünscht ein fro­hes Fest und besinn­li­che Fei­er­ta­ge mit der Fami­lie und Freun­den. Wir bli­cken zurück auf ein tol­les Jahr und freu­en uns über die Begeis­te­rung an den .ham­burg-Inter­net­adres­sen. Vie­le neue Adres­sen mit außer­ge­wöhn­li­chen, tol­len und bekann­ten Namen aus und um Ham­burg sind die­ses Jahr hinzugekommen.

Spende an KinderVersorgungsNetz

Auch die­ses Jahr ver­zich­ten wir auf Geschen­ke und unter­stüt­zen eine Ham­bur­ger Orga­ni­sa­ti­on. Unse­re Wahl fiel dabei auf das Kin­der­ver­sor­gungs­netz Ham­burg. Sie för­dern das öffent­li­che Gesund­heits­we­sen und stär­ken den Schutz von Fami­li­en. Die groß­ar­ti­ge Ver­net­zung von ambu­lan­ten Ein­rich­tun­gen ermög­licht eine schnel­le und pro­fes­sio­nel­le Ver­sor­gung von erkrank­ten Kin­dern und Jugendlichen.

Souverän in der digitalen Welt – so geht’s!

Du möch­test nicht nur off­line, son­dern auch digi­tal sou­ve­rän han­deln? – Wir stel­len Dir vier wich­ti­ge Fähig­kei­ten vor, die Dei­ne Digi­ta­le Sou­ve­rä­ni­tät bestim­men und zei­gen Dir , wie Du die­se Fähig­kei­ten erlangst oder ver­bes­sern kannst.

Fähigkeit 1: Ich bin vertraut mit digitalen Endgeräten und ihren Funktionen

Natür­lich mustt Du nicht das aller­neu­es­te Smart­phone besit­zen, um digi­ta­le Sou­ve­rä­ni­tät zu erlan­gen. Ein eige­nes Gerät, dass über die aktu­el­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stan­dards ver­fügt, ist auf­grund der schnel­len tech­no­lo­gi­schen Ent­wick­lung jedoch hilf­reich. Alter­na­tiv kannst Du auch an neue­ren Gerä­ten Dei­ner Freun­de oder Fami­lie Erfah­run­gen sam­meln. Pro­bie­re doch ein­mal das Tablet Dei­nes Kin­des, Freun­des oder Part­ners aus. Nimm Dir Zeit, um neue Funk­tio­nen wie z.B. das bio­me­tri­sche Ent­sper­ren via Fin­ger­ab­druck oder Gesichts­er­ken­nung auszutesten.

Fähigkeit 2: Ich gehe bewusst und verantwortungsvoll mit meinen persönlichen Daten um

Kos­ten­lo­se sozia­le Netz­wer­ke und Por­ta­le zahlt der Nut­zer oft­mals mit der Preis­ga­be der eige­nen Daten. Sei Dir also bewusst, dass die Platt­for­men in Abhän­gig­keit von ihrem Fir­men­sitz und dem dort gel­ten­den Rechts­rah­men unter­schied­lich ver­ant­wor­tungs­voll mit Dei­nen per­sön­li­chen Daten umge­hen. Hin­ter­fra­ge, wel­che Daten Du ange­ben musst, und ob dies tat­säch­lich sinn­voll oder über­haupt nötig ist. In vie­len Fäl­len sind Pflicht­fel­der geson­dert mar­kiert, den Rest kannst Du meist aus­spa­ren. Auch nach der Anmel­dung pro­du­zierst Du per­sön­li­che, teil­wei­se noch sen­si­ble­re Daten. Mit der akti­ven Nut­zung der Ein­stel­lun­gen Dei­ner Pro­fi­le (z.B. über „Pri­vat­sphä­re-Ein­stel­lun­gen“) kannst Du die Preis­ga­be bzw. Ver­wen­dung Dei­ner Daten ein­schrän­ken. Oft­mals sind die Pri­vat­sphä­re-Ein­stel­lun­gen von den Netz­werk- und Por­tal­be­trei­bern so vor­ein­ge­stellt, dass die Betrei­ber sie weit­rei­chend nut­zen kön­nen. Wer­de also aktiv! Neben den Daten, die Du Drit­ten offen­sicht­lich preis­gibst, erhe­ben vie­le Anbie­ter auch Daten von Dir, die Du gar nicht bewusst kom­mu­ni­zierst, wie z.B. Dei­nen Stand­ort oder den Brow­ser und den Com­pu­ter, den Du benutzt. Die Ein­stel­lun­gen bei den Gerä­ten selbst sind ein wich­ti­ger Reg­ler, um unbe­wuss­te Kom­mu­ni­ka­ti­on zu ver­mei­den. Bei­spiels­wei­se ist das inte­grier­te Navi­ga­ti­ons­sys­tem des Smart­phones im All­tag ein prak­ti­sches Gad­get. Nut­ze die Navi­ga­ti­on jedoch gera­de nicht, kannst Du die Ortung (GPS-Track­ing) getrost aus­stel­len. Grund­sätz­lich soll­test Du bei der Her­aus­ga­be der eige­nen Daten das Prin­zip der Daten­spar­sam­keit beach­ten. Bei Inter­es­se über bereits kom­mu­ni­zier­te Daten kannst Du Dich bei Dei­nem Anbie­ter dar­über infor­mie­ren, was er bereits über Dich gespei­chert hat.

Fähigkeit 3: Ich weiß, wie ich meine Daten vor Dritten schützen kann

Siche­re den Zugang zu Dei­nen Daten mit einem siche­ren Pass­wort, das aus min­des­tens zehn Zei­chen besteht und neben Groß- und Klein­schrei­bung auch Zif­fern und Son­der­zei­chen enthält.

Soll­test Du Dir Dei­ne Pass­wör­ter notie­ren wol­len, ver­wah­re die­se sicher oder nut­ze einen Pass­wort-Mana­ger. Unter fol­gen­dem Link wer­den Dir ver­schie­de­ne Pass­wort-Mana­ger vor­ge­stellt: http://www.computerbild.de/fotos/Passwort-Manager-im-Ueberblick-9906722.html.

Bei Gebrauch von beson­ders ver­trau­li­chen Daten soll­test Du eine 2- oder 3‑Fak­tor-Authen­ti­fi­zie­rung benut­zen. Beim Online­ban­king ist dies meist Stan­dard. Dort wer­den zwei oder drei Fak­to­ren (1. Log­in Daten, 2. Ver­sand der TAN per SMS, 3. Ein­ga­be der TAN) zur Siche­rung Dei­ner Bank­vor­gän­ge genutzt.
Auch die Siche­rung des Smart­phones durch eine Code-Sper­re oder den Fin­ger­ab­druck ist ratsam.

Fähigkeit 4: Ich nutze ein sicheres E‑Mail-Programm

Prak­tisch jeder Inter­net­nut­zer besitzt eine eige­ne E‑Mail-Adres­se. E‑Mail-Adres­sen von kos­ten­lo­sen E‑Mail-Diens­ten gibt es mil­lio­nen­fach – sie enden etwa auf @gmail.com, @hotmail.com, @gmx.de oder @t‑online.de. Nutzt Du so eine E‑Mail-Adres­se, nimmst Du in Kauf, dass Wer­bung ein­ge­blen­det wird oder der Anbie­ter Dei­ne Daten aus­wer­tet. Auf eine siche­re E‑Mail-Adres­se ver­zich­ten musst Du trotz­dem nicht, Dei­ne Pri­vat­sphä­re kannst Du ganz ein­fach schüt­zen. Regis­trie­re Dir eine Adres­se bei einem siche­ren E‑Mail-Dienst-Anbie­tern aus Deutsch­land wie z.B. posteo.de, mail.berlin, aikq.de, riseup.de oder jpberlin.de. Bei die­sen erhal­ten Sie eine indi­vi­du­el­le E‑Mail-Adres­se mit deren Endung in der Regel kos­ten­los. Oder Du regis­trierst eine noch per­sön­li­che­re Vari­an­te: Für etwa 25 Euro im Jahr kannst Du Dir eine indi­vi­du­el­le E‑Mail-Adres­se basie­rend auf Dei­ner eige­nen Inter­net­adres­se ein­rich­ten. Donald Daten­held könn­te die Inter­net­adres­se www.donalddatenheld.hamburg besit­zen und sich dar­auf basie­rend die E‑Mail-Adres­se mail@donalddatenheld.hamburg ein­rich­ten. Er hat damit jeder­zeit und lebens­lang die Hoheit über die E‑Mail-Kom­mu­ni­ka­ti­on, kann sei­ne Daten sichern und auf ande­re Gerä­te über­tra­gen – und das alles ohne Werbung.

Fähigkeit 5: Ich kann vertraulich im Netz surfen

Eine wei­te­re Fähig­keit zur För­de­rung der Digi­ta­len Sou­ve­rä­ni­tät ist das ver­trau­li­che Sur­fen im Netz. Auch wenn sie eher für beson­de­re Fäl­le ver­trau­li­cher Kom­mu­ni­ka­ti­on inter­es­sant ist, soll­test Du bei Bedarf in der Lage sein, ver­trau­lich und geschützt im Netz zu sur­fen. Das beginnt bei einem siche­ren Netz­zu­gang. Öffent­li­che WLAN-Zugän­ge, die kein Pass­wort erfor­dern, sind ten­den­zi­ell unsi­che­rer und bie­ten Hackern die Chan­ce, Daten umzu­lei­ten und abzu­fan­gen. Benut­ze also für einen ver­trau­li­chen Daten­aus­tausch bes­ser Dei­nen pri­va­ten LAN-Zugang. Außer­dem soll­ten Du Dich über die von Dir genutz­ten Platt­for­men, Such­ma­schi­nen und Mes­sen­ger-Diens­te infor­mie­ren und ggf. siche­re Alter­na­ti­ven nut­zen (z.B. duckduckgo.com als Such­ma­schi­ne oder bspw. Three­ma als Messenger-Dienst).

Eine Internetadresse kommt selten allein – Weiterleitung leicht gemacht!

Du hast eine neue .ham­burg-Inter­net­adres­se regis­triert, aber weißt nicht, was Du mit Dei­ner alten Inter­net­adres­se machen sollst? Dei­ne alte Adres­se auf die neue wei­ter­lei­ten, die alte Adres­se ganz löschen oder die neue Adres­se auf die bestehen­de wei­ter­lei­ten – wir ver­ra­ten Dir, wel­che Arten von Wei­ter­lei­tun­gen es gibt und wor­in sie sich unterscheiden.

Es gibt drei Arten von Wei­ter­lei­tun­gen: Der Hea­der Redi­rect (301) als offe­ne (bzw. „sicht­ba­re“) Wei­ter­lei­tung sowie die Frame-Wei­ter­lei­tung oder das URL-Hiding als „ver­steck­te“ Weiterleitung.

Header Redirect (301) Weiterleitung

Bei der Hea­der Redi­rect (301) Wei­ter­lei­tung (oder auch HTTP-Wei­ter­lei­tung) schal­tet die Sei­te bei Ein­ga­be der Inter­net­adres­se sofort auf das Wei­ter­lei­tungs­ziel um. Die Ziel­adres­se ist nach der Umlei­tung in der Adress­zei­le des Brow­sers sicht­bar (www.alte-adresse.de zu www.neue-adresse.hamburg) und Du befin­dest Dich direkt auf der Wei­ter­lei­tungs­sei­te. Die­se Art der Wei­ter­lei­tung ist beson­ders emp­feh­lens­wert, wenn Du „Ver­tip­per-Inter­net­adres­sen“ regis­triert hast. So kannst Du Web­sei­ten­be­su­cher abfan­gen, die bei der Ein­ga­be Dei­ner Adres­se einen Feh­ler machen. Die­se wer­den auf die rich­ti­ge Inter­net­adres­se wei­ter­ge­lei­tet und in der Adress­zei­le wird der kor­rek­te Name Dei­ner Inter­net­adres­se ange­zeigt (bspw. www.mwine-Adresse.hamburg zu www.meine-Adresse.hamburg). Auch für den Fall, dass Du eine oder meh­re­re bestehen­de Inter­net­adres­sen auf Dei­ne neue Adres­se wei­ter­lei­test und in Zukunft die­se neue Inter­net­adres­se zur Kom­mu­ni­ka­ti­on nut­zen willst ist es sinn­voll, wenn die­se dann direkt im Brow­ser sicht­bar ist. 

Frame Weiterleitung

Nutzt man die Frame-Wei­ter­lei­tung, sieht der Nut­zer in der Adress­zei­le sei­nes Brow­sers nicht, dass er wei­ter­ge­lei­tet wird. Der Vor­teil bei die­ser Art der „ver­steck­ten“ Wei­ter­lei­tung ist, dass die Sei­te gegen­über des URL-Hiding beson­ders schnell lädt.

URL-Hiding

Auch beim URL-Hiding ist eine Ver­än­de­rung in der Adress­zei­le nicht erkenn­bar. Die­se Art der Wei­ter­lei­tung ist kom­pli­zier­ter als die Frame-Wei­ter­lei­tung. Ein Web­ser­ver wird simu­liert, sodass ein­zel­ne Unter­sei­ten wie z.B. www.meine-adresse.hamburg/impressum direkt auf­ruf­bar sind. Die eigent­lich wei­ter­ge­lei­te­te Inter­net­adres­se wirkt für den Betrach­ter wie der ursprüng­li­che Ser­ver. Bei die­ser Vari­an­te der Umlei­tung kann sich jedoch die Lade­zeit Dei­ner Web­sei­te ver­lang­sa­men, da alle Datei­en zuerst auf den Ser­ver Dei­nes Pro­vi­ders über­tra­gen und von dort aus wei­ter­ge­lei­tet wer­den. Zudem las­sen sich Daten nur mit http und nicht mit FTP- oder https übertragen.

Du hast Dich für eine Wei­ter­lei­tungs­art ent­schie­den, weißt aber nicht, wie Du die Wei­ter­lei­tung ein­rich­ten sollst? Hil­fe fin­dest Du bei Dei­nem Pro­vi­der, also dem Anbie­ter, bei dem Du Dei­ne Inter­net­adres­se regis­triert hast.

Hier fin­dest Du eini­ge Anbie­ter und die jewei­li­gen Schritt für Schritt Anlei­tun­gen zur Wei­ter­lei­tung:
1&1: Domain bei IONOS auf eine ande­re Domain wei­ter­lei­ten – IONOS Hil­fe
GoDad­dy: https://de.godaddy.com/help/eine-domain-weiterleiten-12123
Stra­to: https://www.strato.de/faq/article/382/Einrichten-einer-Domainumleitung.html
United Domains: https://help.united-domains.de/faq-article/wie-stelle-ich-eine-webseiten-weiterleitung-ein

8 Gründe für eine eigene Webseite

Im All­tag hat man meis­tens schon genug mit Din­gen zu tun, die nicht Kern­auf­ga­be der eige­nen Arbeit sind, aber trotz­dem erle­digt wer­den müs­sen. Sich jetzt also auch noch mit der Regis­trie­rung einer eige­nen Inter­net­adres­se und den Auf­bau der dazu­ge­hö­ri­gen Web­sei­te beschäf­ti­gen? Auf jeden Fall, denn es lohnt sich! Hier erfährst Du, war­um Du für DeinPro­jekt oder Unter­neh­men eine eige­ne Web­sei­te brauchst und wie Du davon profitierst.

1. Effektives Präsentationsmittel

Die eige­ne Web­sei­te ist ein effek­ti­ves Prä­sen­ta­ti­ons­mit­tel. Auf ihr kannst Du Dein Wis­sen zei­gen, Dei­ne Pro­duk­te bewer­ben oder Dein Talent prä­sen­tie­ren. Bist Du in einem bera­ten­den Berufs­zweig tätig, kannst Du auf der Web­sei­te mit eige­nen Blog­bei­trä­gen Dein Know-How prä­sen­tie­ren und poten­ti­el­le Kun­den von Dei­ner Kom­pe­tenz über­zeu­gen. Ist der Schwer­punkt Dei­ner Tätig­keit der Ver­kauf, ist eine Web­sei­te eine gute Mög­lich­keit, Dei­ne Pro­duk­te in das rich­ti­ge Licht zu rücken. Neben anspre­chen­den Bil­dern kannst Du Dei­ne Kun­den außer­dem über die Vor­tei­le Dei­ner Pro­duk­te infor­mie­ren und Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen lie­fern. Auch wenn Du im Krea­tiv­be­reich tätig bist, lohnt sich eine eige­ne Web­sei­te. Durch Ent­wür­fe, Bil­der oder Text­ma­te­ri­al ver­schaffst Du dem Besu­cher einen Ein­druck von Dei­nen Fähig­kei­ten und Dei­nem Reper­toire. Das bes­te am Prä­sen­ta­ti­ons­mit­tel Web­sei­te: Sie ist jeder­zeit, unbe­grenzt und dau­er­haft ver­füg­bar. Die ver­ges­se­ne Visi­ten­kar­te und das schwe­re Port­fo­lio gehö­ren damit der Ver­gan­gen­heit an!

2. Gute Möglichkeit um Leidenschaft zu zeigen und Vorfreude zu entfachen

Mit Dei­ner eige­nen Web­sei­te prä­sen­tierst Du nicht nur Dein Kön­nen, son­dern zeigst auch Dei­ne Lei­den­schaft für „Dein The­ma“. Wer sich online über das Nöti­ge hin­aus mit sei­ner Tätig­keit prä­sen­tiert, bringt damit auch sei­ne Begeis­te­rung für die eige­ne Arbeit zum Aus­druck. Tei­le also den Spaß an Dei­nem Unter­neh­men oder Dei­nen Pro­duk­ten und wecke damit auch die Vor­freu­de bei Dei­nen Kunden!

3. Einfacher Start für Deine Idee

Nicht nur für bestehen­de Unter­neh­men ist die eige­ne Web­sei­te sinn­voll. Auch als Aus­gangs­punkt einer neu­en Idee oder für den Start eines neu­en Geschäf­tes ist die eige­ne Web­sei­te eine gute Grund­la­ge. Die Regis­trie­rung einer Inter­net­adres­se und der Auf­bau einer eige­nen Web­sei­te ist meist kos­ten­güns­tig, sodass Du mit wenig Kapi­tal Dei­ne Idee ins Rol­len brin­gen kannst. Denk nur an Face­book-Grün­der Mark Zucker­berg, des­sen Erfolgs­ge­schich­te mit einer guten Idee und der dazu­ge­hö­ri­gen Web­sei­te begann, die er vom Uni-Cam­pus aus aufbaute.

4. Günstige Werbemöglichkeit

Die eige­ne Web­sei­te ist nicht nur ein effek­ti­ves Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel mit Dei­nen bestehen­den Kun­den, son­dern auch eine gute Mög­lich­keit poten­ti­el­le Kun­den auf Dich auf­merk­sam zu machen. Dei­ne eige­ne Inter­net­adres­se kannst Du meist für wenig Geld regis­trie­ren und mit Hil­fe von Pro­gram­men wie z.B. Word­Press ein­fach selbst gestal­ten. Fül­le Dei­ne Web­sei­te dann noch mit guten Inhal­ten wie indi­vi­du­el­len Bil­dern oder Blog­ein­trä­gen und kom­mu­ni­zie­re Dei­ne Inter­net­adres­se in sozia­len Netz­wer­ken wie Face­book, Twit­ter oder Insta­gram hast Du gute Chan­cen über Such­ma­schi­nen wie Goog­le ein­fach gefun­den zu wer­den. Neben einer „klas­si­schen“ Inter­net­adres­se wie bspw. www.zahnarzt.hamburg kannst Du auch Auf­merk­sam­keit mit lus­ti­gen oder außer­ge­wöhn­li­chen Namen wie www.drittezähne.hamburg wecken und für Dein Mar­ke­ting nut­zen. Zudem kannst Du mit einem auf der Web­sei­te inte­grier­ten Kom­men­tar­feld oder der Kom­mu­ni­ka­ti­on Dei­ner zuge­hö­ri­gen E‑Mail-Adres­se (bspw. kontakt@drittezähne.hamburg) dafür sor­gen, dass Du auch von Besu­chern Dei­ner Web­sei­te ein­fach und schnell kon­tak­tiert wer­den kannst.

5. Auf dem neusten Stand bleiben

Auch für Dich selbst kann die Web­sei­te ein guter Anlass sein, um sich mit aktu­el­len Trends, The­men aus Dei­ner Bran­che und mit den Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gien Dei­ner  Mit­be­wer­ber zu befas­sen. Wie wich­tig sind bei­spiels­wei­se Bewer­tungs­platt­for­men für Dein Unter­neh­men wie inte­griert man die­se in sei­ne Web­sei­te und was ist dabei zu beach­ten? Haben Dei­ne Wett­be­wer­ber einen Blog, und wenn ja, was sind rele­van­te The­men, die Du auch kom­mu­ni­zie­ren solltest?

6. Das Image selbst bestimmen

Mit einem gelun­ge­nen Web­auf­tritt infor­mierst Du poten­ti­el­le Kun­den nicht nur über Dein Unter­neh­men, son­dern schaffst gleich­zei­tig auch einen per­sön­li­chen Ein­druck Dei­ner  Arbeit und Dei­nes Unter­neh­mens. So kann z.B. auch ein klei­nes Unter­neh­men mit Hil­fe eines gut gestal­te­ten Web­auf­tritts sein gro­ßes Leis­tungs­spek­trum zei­gen und Pro­fes­sio­na­li­tät vermitteln.

7. Am Ende mehr haben

Mit der eige­nen Web­sei­te sorgst Du dafür, direkt gefun­den und kon­tak­tiert zu wer­den. Die Ein­schal­tung eines Ver­mitt­lers oder Wer­be­por­tals wird über­flüs­sig und Du sparst Dir die Kos­ten für Pro­vi­sio­nen. Denk an die Pro­vi­si­on, die bei­spiels­wei­se Restau­rants in der Gas­tro­no­mie an Platt­for­men wie Lie­feran­do, Lie­fer­held & Co. für die Ver­mitt­lung des Lie­fer­ser­vice zah­len. Ein Ver­mitt­ler kann natür­lich hilf­reich sein, um die eige­ne Bekannt­heit zu stei­gern. Sor­ge also mit Dei­ner Web­sei­te für direk­ten Kon­takt und pro­fi­tie­ren am Ende von mehr Umsatz.

8. Des Glücks eigener Schmied sein

War­um brauchst Du eine eige­ne Web­sei­te, wenn Du Dich auch eine Sei­te bei Face­book oder Insta­gram anle­gen kannst? Ganz ein­fach: Mit der eige­nen Web­sei­te wahrst Du Dir die Frei­heit bei der Gestal­tung Dei­nes Online-Auf­tritts und Dei­ne Unab­hän­gig­keit von Geschäfts­be­din­gun­gen Drit­ter. Mit einer Sei­te, die Du über sozia­le Netz­wer­ke führst, bind­sz Du Dich auch immer an die Daten­schutz­be­stim­mun­gen der jewei­li­gen Betrei­ber, sodass Dei­ne Daten nicht immer Dei­ne Daten blei­ben. Zudem wird Dir die Mög­lich­keit genom­men, sich wirk­lich von Mit­be­wer­bern abzu­he­ben, denn die Sei­ten basie­ren alle auf den glei­chen Vor­la­gen. Außer­dem kannst Du kei­ne ein­präg­sa­me, außer­ge­wöhn­li­che Inter­net­adres­se wäh­len. Also, zei­ge mit Dei­ner eige­nen Web­sei­te, dass Du in Qua­li­tät investierst!

(Trotz­dem ist die zusätz­li­che (!) Kom­mu­ni­ka­ti­on Dei­ner Web­sei­te über sozia­le Medi­en eine gute Unter­stüt­zung für die Auf­find­bar­keit Dei­ner Webseite.)

4 Tipps für die Registrierung einer .hamburg-Internetadresse

Du willst im Inter­net mit einer Web­sei­te erreich­bar sein und dafür eine .ham­burg-Inter­net­adres­se anmel­den? Du weisst aber nicht so genau, wie das eigent­lich geht und was Du beach­ten soll­test? In unse­rem Bei­trag beant­wor­ten wir Dir die wich­tigs­ten Fra­gen rund um die Anmel­dung Dei­ner Inter­net­adres­se. Das wich­tigs­te vor­ab: Die meis­ten Anbie­ter bezeich­nen eine Inter­net­adres­se als Domain!

1. Wo melde ich meine .hamburg-Internetadresse an?

.ham­burg-Inter­net­adres­sen bekommst Du wie jede ande­re Inter­net­adres­se bei vie­len Inter­net-Pro­vi­dern und Regis­tra­ren. Dazu gehö­ren zum Bei­spiel 1und1, Godad­dy, Host­Eu­ro­pe, oder STRATO. Eine voll­stän­di­ge Über­sicht unse­rer Part­ner fin­dest Du unter www.nic.hamburg/registrieren.

Doch was unter­schei­det die Inter­net-Pro­vi­der eigent­lich voneinander?

Der Unter­schied steckt meis­tens in Details wie dem Preis, der Ver­trags­lauf­zeit und dem Pro­dukt- und Ser­vice-Ange­bot. Eine .ham­burg-Adres­se kannst Du für ca. € 25 – € 70 anmel­den, die Ver­trags­lauf­zeit kann zwi­schen einem und zehn Jah­ren betra­gen. Man­che Pro­vi­der bie­ten ergän­zend zusätz­li­che Pro­duk­te wie Home­page-Bau­käs­ten zur Web­sei­ten­ge­stal­tung, zuge­hö­ri­ge E‑Mail-Adres­sen oder auch Daten­schutz­recht­li­che Dienst­leis­tun­gen an. Hast Du zum Bei­spiel vor, eine Inter­net­adres­se gewerb­lich zu nut­zen um mit Dei­nen Kun­den in Kon­takt zu tre­ten, kann eine gleich­lau­ten­de E‑Mail-Adres­se sinn­voll sein. Ein wei­te­rer Unter­schied ist der Umfang der Ser­vice­hot­line. Bist Du noch uner­fah­ren mit dem Betrieb einer Web­sei­te, kann ein Anbie­ter mit einer kos­ten­lo­sen oder 24-Stun­den Ser­vice-Hot­line sinn­voll sein.

Je nach Dei­nen eige­nen Fähig­kei­ten, Kennt­nis­sen und Bedürf­nis­sen soll­test Du ent­schei­den, ob die jewei­li­ge Dienst­leis­tung für Dich nütz­lich ist.

2. Wie soll meine Internetadresse heißen?

Der Wahl des Namens Dei­ner Inter­net­adres­se ist eine wich­ti­ge Ent­schei­dung. Von ihr hängt oft­mals ab, ob Dei­ne Web­sei­te gut gefun­den und genutzt wird. Bei der gelun­ge­nen Namens­wahl sind ver­schie­de­ne Aspek­te zu beden­ken. Neben einer guten Eig­nung für Wer­bung und Kom­mu­ni­ka­ti­on soll­test Du auch namens- und mar­ken­recht­li­che Bestim­mun­gen beach­ten. Um den per­fek­ten Namen für Dei­ne Inter­net­adres­se zu fin­den, ori­en­tier Dich doch an unse­ren 7 Tipps für die erfolg­rei­che Namens­wahl, die Du in unse­rem Blog findest.

Ein simp­ler, aber wert­vol­ler Tipp: Nimm Dir Zeit für die Regis­trie­rung Dei­ner Inter­net­adres­se. So ver­mei­dest Du Tipp­feh­ler bei der Ein­ga­be des Namens. Nicht, das am Ende aus www.bestes-pesto.hamburg, www.bestes-pest.hamburg oder aus www.lachsfilet.hamburg ein www.lachfilet.hamburg wird.

3. Sollte ich den Namen meiner .hamburg-Internetadresse zusätzlich noch mit anderen Internetadress-Endungen, wie z.B. .de oder .com anmelden?

Vie­le Inter­net­adres­sen­an­bie­ter schla­gen Dir bei der Anmel­dung Dei­ner .ham­burg-Inter­net­adres­se vor, die­se zusätz­lich mit ande­ren Endun­gen wie .de oder .com anzu­mel­den. Eini­ge Pro­vi­der bie­ten die Adres­sen sogar zu einem ver­güns­tig­ten Preis an. Ob eine sol­che erwei­ter­te Anmel­dung sinn­voll ist, hängt von dem zukünf­ti­gen Gebrauch Dei­ner  Inter­net­adres­se ab.

Möch­test Du die­se beruf­lich ver­wen­den, und hast Du Kun­den im Aus­land, könn­te eine Anmel­dung der­sel­ben Adres­se mit ande­ren Endun­gen sinn­voll sein. So ver­hin­derst Du, dass ein Mit­be­wer­ber den Namen Dei­ner Inter­net­adres­se miss­braucht und poten­ti­el­le Kun­den des­sen Web­sei­te mit Dei­ner Web­sei­te ver­wech­seln. Daher kann es sinn­voll sein, ein sol­ches Risi­ko durch den Kauf gleich­na­mi­ger Inter­net­adres­sen mit popu­lä­ren ande­ren Endun­gen zu umgehen.

Möch­ten Du Dei­ne Inter­net­adres­se jedoch ledig­lich für pri­va­te Zwe­cke benut­zen, um bei­spiels­wei­se einen Blog zu füh­ren oder ist Dein Name so spe­zi­ell und ein­zig­ar­tig, dass sehr wahr­schein­lich kein ande­rer die­se benut­zen wird, ist ein zusätz­li­cher Kauf ande­rer gleich­lau­ten­der Inter­net­adres­sen mit ande­ren Endun­gen nicht notwendig.

4. Sollte ich neben der Internetadresse auch noch weitere Produkte wie Mailadressen, Webseitentools oder Treuhandservice nutzen?

Neben der Regis­trie­rung von Inter­net­adres­sen bie­ten vie­le unse­rer Part­ner noch wei­te­re Leis­tun­gen an. Ob die­se Leis­tun­gen für Dich sinn­voll sind, hängt von der Funk­ti­on Dei­ner Inter­net­adres­se ab.

Möch­test Du zum Bei­spiel den Namen Dei­ner Inter­net­adres­se auch zur E‑Mail-Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Dei­nen Kun­den nut­zen, ist es sinn­voll, die gleich­lau­ten­den E‑Mail-Adres­se zu nut­zen. So erleich­terst Du die Kon­takt­auf­nah­me und machen es Dei­nen Kun­den leich­ter, sich Dei­ne Kon­takt­da­ten zu mer­ken. Regis­trierst Du z.B. die Inter­net­adres­se www.dienstleister.hamburg, so könn­ten sich Dei­nen Kun­den eine pas­sen­de E‑Mail-Adres­se wie zum Bei­spiel mail@dienstleister.hamburg beson­ders leicht mer­ken. Auch auf einer Visi­ten­kar­te erweckst Du mit einer ein­heit­li­chen Namens­ver­wen­dung Dei­ner Inter­net­adres­se und Kon­takt­mög­lich­keit einen pro­fes­sio­nel­len Ein­druck. Oft­mals sind E‑Mail-Adres­sen kos­ten­los inkludiert.

Mitt­ler­wei­le ist bei einem Groß­teil der Anbie­ter ein Web­sei­ten-Bau­kas­ten bei der Anmel­dung der Inter­net­adres­se ent­hal­ten, der auch für den nicht-erfah­re­ne Nut­zer geeig­net ist. Wenn Du Zeit für die Gestal­tung Dei­ner Web­sei­te hast, ist ein Web­sei­ten-Bau­kas­ten eine gute Mög­lich­keit, schnell und ein­fach online zu sein.

Neben der zuge­hö­ri­gen E‑Mail-Adres­se und Tools zur Gestal­tung der Web­sei­te kannst Du z.B. bei united-domains und GoDad­dy anstatt Dei­ner per­sön­li­chen Daten einen Treu­hän­der im öffent­lich ver­füg­ba­ren Regis­ter, dass die Inha­ber von Web­sei­ten doku­men­tiert ein­ge­tra­gen (auch WHOIS genannt) ein­set­zen. So kann z.B. unnö­ti­ger Spam ver­mie­den werden.

Mapping Virtual Space to the Geographical Environment

In der aktu­el­len März­aus­ga­be des Dot­Ma­ga­zi­nes vom eco – Ver­band der Deut­schen Inter­net­wirt­schaft – hat unser Grün­der Dirk Kri­schenow­ski einen Arti­kel ver­öf­fent­licht, der die Ein­füh­rung der geo­gra­fi­schen Top-Level-Domains seit 2013 vorstellt.

Geografische Internetendungen ergänzen Länderendungen

Die geo­gra­fi­sche Inter­neten­dun­gen wie z.B. .ham­burg und .ber­lin ergän­zen die klas­si­schen Endun­gen wie .de und .com und bie­ten mehr Viel­falt bei der Aus­wahl der pas­sen­den Inter­net­adres­se. Sie geben Ver­wal­tung, Unter­neh­men und Bür­gern eine digi­ta­le Iden­ti­tät im Inter­net mit loka­lem Bezug und zei­gen schon direkt in der Web­adres­se die loka­le Ver­an­ke­rung. Wel­ches Poten­ti­al sie für die Stadt, Ser­vice­an­ge­bo­te, Pro­jek­te und ihre Bür­ger bie­ten, dis­ku­tiert Dirk Kri­schenow­ski in dem Arti­kel anhand von kon­kre­ten Beispielen.

Was bei der Anmel­dung und dem Betrieb einer geo­gra­fi­schen Inter­neten­dung zu beach­ten ist und wel­che Aus­wir­kun­gen die neu­en Inter­neten­dun­gen mit sich brin­gen, erfährst Du in dem Arti­kel unter: https://www.dotmagazine.online/issues/who-rules-the-internet/claiming-and-protecting-virtual-namespace/GeoTLDs

#SaferInternetDay – mehr Internetsicherheit!

Zum „Safer Inter­net Day“ haben wir ein paar Tipps rund um Dei­ne Sicher­heit im Inter­net zusammengestellt.

Sichere E‑Mails

Um sicher­zu­ge­hen, dass Dei­ne E‑Mails nicht von Frem­den gele­sen wer­den, emp­feh­len wir, die­se zu ver­schlüs­seln oder eine elek­tro­ni­sche Signa­tur zu nut­zen. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­dest Du auf der „Sicher im Netz“-Webseite des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums des Innern unter: https://www.sicher-im-netz.de/sichere-e-mails und auf https://www.bsi-fuer-buerger.de.

Webseiten mit betrügerischen Absichten

Im Inter­net gibt es zahl­rei­che Web­sei­ten und Anwen­dun­gen, die zum Ziel haben, per­sön­li­che Daten, Kre­dit­kar­ten­da­ten oder Zugangs­da­ten ein­zu­sam­meln. Dabei kann es sich um so genann­te Phis­hing-Sei­ten han­deln, Tro­ja­ner, Mal­wa­re oder Viren.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­dest Du auf der „Sicher im Netz“-Webseite des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums des Innern unter: https://www.sicher-im-netz.de/

Sichere Internet-Adressen unter .hamburg

Jeder Inha­ber einer .ham­burg-Adres­se hat die Mög­lich­keit, sei­ne Domain durch eine DNS­SEC-Signie­rung zu schüt­zen. Durch die Signie­rung ist für den Nut­zer der Web­sei­te erkenn­bar, ob die über­tra­ge­nen Daten tat­säch­lich den ursprüng­lich vom Anbie­ter ein­ge­stell­ten Daten entsprechen.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­dest Du hier­zu unter https://de.wikipedia.org/wiki/Domain_Name_System_Security_Extensions, oder sprich uns direkt bzw. Dei­nen Pro­vi­der an.

7 Tipps für die erfolgreiche Namenswahl Deiner Internetadresse

In die­sem Blog­bei­trag haben wir Dir die Top Tipps für die per­fek­te Namens­wahl für Dei­ne .ham­burg-Inter­net­adres­se zusam­men­ge­stellt. Mit die­sen Tipps fin­dest Du den idea­len Namen für die Inter­net­sei­te Dei­nes Unter­neh­mens, Dei­ner per­sön­li­chen Web­site oder Dei­nes Blogs. .ham­burg-Inter­net­adres­sen zei­gen nicht nur die Zuge­hö­rig­keit zur Stadt Ham­burg, son­dern ver­bes­sern auch Dein Goog­le-Ran­king und damit die Sicht­bar­keit für poten­zi­el­le Kunden.

1. Prüfe die Verfügbarkeit Deiner Wunschadresse!

Prü­fe zunächst, ob die von Dir gewünsch­te Web­adres­se noch frei ist. Dies kannst Du bei ver­schie­de­nen Pro­vi­dern, wie zum Bei­spiel www.united-domains.de tun. Ob Dei­ne .ham­burg-Wunsch­adres­se noch frei ist, kannst Du auf unse­rer Start­sei­te erfah­ren. Ist Dei­ne Wunsch­adres­se bereits ver­ge­ben, über­le­ge Dir eine alter­na­ti­ve tref­fen­de Beschrei­bung und nut­ze die fol­gen­den Tipps:

2. Wähle einen kurzen und einprägsamen Begriff!

Inter­net­adres­sen bestehen durch­schnitt­lich aus 7 bis 13 Zei­chen, denn lan­ge Namen oder Begrif­fe las­sen sich oft wesent­lich schlech­ter mer­ken als kur­ze Wör­ter. Zudem sind kür­ze­re Wör­ter weni­ger anfäl­lig für Tipp­feh­ler. Wäh­le des­halb ein kur­zes Schlag­wort, das Dein Unter­neh­men oder Dein Vor­ha­ben tref­fend beschreibt und nach dem Du selbst als Drit­ter suchen wür­den. Bei .ham­burg-Adres­sen ist grund­sätz­lich alles ab einem Zei­chen (Buch­sta­ben oder Zahl) mög­lich! Über­le­ge Dir, könn­test Du Dir den Namen Dei­ner Web­adres­se auch als Unbe­tei­lig­ter mer­ken, wenn ein Freund Dir davon erzäh­len würde?

3. Schaffe eine Übersicht!

Wünscht Du Dir für Dei­ne Adres­se einen Begriff, der aus meh­re­ren Wör­tern besteht, so kann die­ser als Wort­ket­te oft unüber­sicht­lich wir­ken und schlecht les­bar sein. So ist www.tourdefrancerennen.de auf den ers­ten Blick kaum noch zu ent­zif­fern. Nut­ze des­halb für eine bes­se­re Les­bar­keit ggf. Bin­de­stri­che, z.B. www.tour-de-france-rennen.de. Beach­te jedoch, dass die Bin­de­stri­che nicht auf­ein­an­der­fol­gend, zu Beginn, zum Schluss des Namens oder an drit­ter und vier­ter Stel­le ste­hen kön­nen. Das heißt, Adres­sen wie „gute—Adresse.hamburg“ , sowie „-gute-Adresse.hamburg“, „gute-Adresse-.hamburg“ oder „gu—te-Adresse.hamburg“ sind nicht möglich.

4. Vermeide Umlaute und „ß“/Esszett!

Inter­na­tio­nal sind Inter­net­adres­sen mit Umlau­ten wie „Ä“, „Ö“ und „Ü“, sowie „ß“ wenig bekannt. Außer­dem funk­tio­nie­ren die jeweils zuge­hö­ri­gen E‑Mail-Adres­sen mit die­sen Zei­chen, wie bspw. info@änderungsschneiderei.hamburg oder info@fußpflege.hamburg oft­mals nicht. Ver­wen­de des­halb lie­ber „ae“, „oe“, „ue“ und „ss“ oder suche nach einem ande­ren pas­sen­den Begriff ohne Umlaut. Hier­zu kannst Du zum Bei­spiel das Syn­onym­le­xi­kon von www.openthesaurus.de benut­zen. In unse­rem Blog­bei­trag zu Umlaut-Inter­net­adres­sen fin­dest Du wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu die­sem Thema.

5. Sprich EINE (einheitliche) Sprache!

Web­adres­sen, die in einer ande­ren Spra­che ver­fasst sind als die ihr zuge­hö­ri­ge Inter­net-Endung z.B. „bonjour.hamburg“ oder „hello.hamburg“ wer­den oft­mals durch Such­ma­schi­nen schlech­ter gefun­den, als Web­adres­sen in einer ein­heit­li­chen Spra­che. Wäh­le also eine ein­heit­li­che Spra­che für die Web­adres­se und ihre zuge­hö­ri­ge Endung, wie zum Bei­spiel „hallo.hamburg“. So machst Du Dei­ne Web­site leich­ter auf­find­bar und erleich­terst Dei­ner loka­len Ziel­grup­pe die Suche.

6. Bleibe Dir treu!

Ver­wen­de für Dei­ne Web­adres­se kei­ne bereits geschütz­ten Namen, Werk­ti­tel oder Mar­ken, ansons­ten könn­te Dei­ne Inter­net­adres­se eine Rechts­ver­let­zung dar­stel­len! Auf­grund des Namens­rechts sind die Namen sowohl von Pro­mi­nen­ten, als auch von Per­so­nen aus Dei­nem per­sön­li­chen Umfeld geschützt und dür­fen nicht von Drit­ten ver­wen­det werden.

Auch bekann­te Werk­ti­tel, wie der Titel eines Films, einer Fern­seh­sen­dung, einer Zeit­schrift, eines Buchs oder einer Soft­ware soll­test Du grund­sätz­lich nicht als Web­adres­se benut­zen, soweit Du nicht selbst Urhe­ber oder Rech­te­inha­ber bist.

Vie­le Unter­neh­men las­sen sich ihren Namen oder mit dem Unter­neh­men ver­bun­de­ne Begrif­fe mar­ken­recht­lich schüt­zen. Des­halb soll­test Du auch sol­che Wör­ter nicht als Dei­ne eige­ne Inter­net­adres­se oder als ein Bestand­teil die­ser verwenden.

Bist Du Dir unsi­cher ob Dei­ne Wunsch­adres­se bereits als Mar­ke besteht, kannst Du Infor­ma­tio­nen zu bereits ein­ge­tra­ge­nen Mar­ken beim DPMA (Deut­sches Patent- und Mar­ken­amt), der HABM/EUIPO (Amt der Euro­päi­schen Uni­on für Geis­ti­ges Eigen­tum) und der WIPO (zustän­dig für inter­na­tio­na­le Mar­ken) auch online mit Hil­fe deren jewei­li­ger Such­ma­schi­ne gefun­den werden.

Auch „Tipp­feh­ler“ ‑Adres­sen wie z.B. „wiipedia.org“,„ebey.de“ oder „amazone.de“ soll­test Du nicht wäh­len, da auch die­se mög­li­cher­wei­se eine Rechts­ver­let­zung dar­stel­len können.

7. Beachte mögliche Einschränkungen durch Städtenamen und staatliche Einrichtungen!

Ver­wen­de für Dei­ne Web­adres­se kei­nen allein­ste­hen­den Städ­te- oder Gemein­de­na­men wie z.B. „hamburg.hamburg“. Das Recht die­se Namen zu ver­wen­den steht näm­lich den jewei­li­gen Kom­mu­nen allei­ne zu. In Kom­bi­na­ti­on mit einem ande­ren Begriff kannst Du jedoch auch einen Städ­te­na­men ver­wen­den. Ver­bin­de bei­spiels­wei­se Begrif­fe wie „handwerker-hamburg.de“ oder umge­he das Pro­blem, indem Du den Städ­te­na­men als Inter­net-Endung der Web­adres­se nut­zen, „zahnarzt.hamburg“. Auch Web­adres­sen für staat­li­che Ein­rich­tun­gen wie z.B. „bundesinnenministerium.de“ oder „bundeswehr.de“ sind geschützt und dür­fen nicht ver­wen­det werden.

Mit Hil­fe der sie­ben genann­ten Tipps wirst Du bestimmt einen geeig­ne­ten Namen für Dei­ne per­sön­li­che Inter­net­adres­se finden!

Beden­ke jedoch, dass die­ser Bei­trag ledig­lich Emp­feh­lun­gen für die Namens­wahl der Web­adres­se gibt und kei­ne Rechts­be­ra­tung ersetzt.

.Hamburg wünscht frohe Weihnachten

.Ham­burg wünscht allen ein fro­hes Fest und besinn­li­che Fei­er­ta­ge mit Fami­lie und Freun­den. Wir bli­cken zurück auf ein ereig­nis­rei­ches Jahr und freu­en uns täg­lich über die Begeis­te­rung an unse­ren Inter­net­adres­sen. Vie­le neue Adres­sen mit außer­ge­wöhn­li­chen, tol­len und bekann­ten Namen aus und um Ham­burg sind die­ses Jahr hinzugekommen.

Statt Geschen­ke zu ver­sen­den, haben wir uns auch in die­sem Jahr ent­schie­den, Kin­der zu unter­stüt­zen, denen es nicht so gut geht. Daher unter­stüt­zen wir die Fahr­rad­hel­den in Ham­burg mit einer Spen­de. Drei Kin­der erhal­ten Fahr­rä­der von uns geschenkt.

Wir spenden drei Fahrräder für die Fahrradhelden

Die Fahr­rad­hel­den Ham­burg wur­den im Jahr 2006 in Ber­lin gegrün­det. Seit dem Jahr 2014 gibt es sie nun auch in der Han­se­stadt. Der Ver­ein unter­stützt damit trau­ma­ti­sier­te und see­lisch kran­ke Kin­der, die auf­grund von Kin­der­schutz oder Krank­heit fremd unter­ge­bracht sind. Ziel ist es, die­sen Kin­dern Lebens­chan­cen zu ermög­li­chen. Die Kin­der lenen ihr Lebens­um­feld bes­ser ken­nen und nut­zen die Fahr­rä­der für den Weg zur Schu­le, zum Sport­ver­ein oder zum Spiel­platz. Ihr Bewe­gungs­ra­di­us wird durch ein Fahr­rad deut­lich erhöht und ver­bes­sert somit die Lebensqualität.

Wer auch ger­ne etwas spen­den möch­te fin­det alle Infor­ma­tio­nen auf www.fahrradhelden.hamburg.

In die­sem Sin­ne wün­schen wir eine besinn­li­che Weih­nachts­zeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

.hamburg, .nyc und andere GeoTLDs gründen Verband

Die Betrei­ber von über 50 so genann­ten GeoTLDs (geo­gra­phi­sche Top-Level-Domains), wie .ham­burg, .paris und .tokyo, haben Ende Sep­tem­ber einen inter­na­tio­na­len Ver­band für die Ver­tre­tung ihrer Inter­es­sen gegrün­det. Der in Brüs­sel ein­ge­tra­ge­ne Ver­ein „GeoTLD Group AISBL” ist unter der Adres­se http://geotld.group zu erreichen.

.hamburg-Geschäftsführer ist Vizepräsident der geoTLDs

.ham­burg Geschäfts­füh­rer Dirk Kri­schenow­ski wur­de bei der Grün­dungs­ver­samm­lung für die kom­men­den drei Jah­re als Vize­prä­si­dent beru­fen. Zu sei­nen Auf­ga­ben zählt die Web­sei­te, Manage­ment des Ver­eins und die Reprä­sen­tanz bei ICANN.