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punktHamburg spendet an das KinderVersorgungsNetz

Bes­ser spä­ter als nie! Da Ende letz­ten Jah­res so viel zu tun war, muss­ten wir unse­re Weih­nachts­spen­de in das neue Jahr ver­schie­ben. Ent­schie­den haben wir uns – wie auch schon im Jahr davor – für das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz. Da uns das Pro­jekt sehr am Her­zen liegt und wir die Arbeit des Ver­eins bewun­dern, zei­gen wir mit einer Spen­de im Wert von 1000 Euro unse­re Unterstützung.

Über das KinderVersorgungsNetz

Der Ver­ein Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz – Ham­burg e.V. ver­folgt die Mis­si­on, erkrank­ten Kin­dern und Jugend­li­chen sowie deren Fami­li­en in Ham­burg und Umge­bung eine kom­pe­ten­te Bera­tung, Unter­stüt­zung und Anlei­tung zur Pfle­ge zu ermög­li­chen. Durch eine bedürf­nis­ori­en­tier­te Beglei­tung des Fami­li­en­sys­tems und mit Hil­fe pro­fes­sio­nel­ler Ver­sor­gung soll eine höchst­mög­li­che Qua­li­tät für die Betrof­fe­nen gebo­ten wer­den. Das Leit­bild, nach dem das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz han­delt, lau­tet „ambu­lant vor sta­tio­när“. Die Mit­glie­der bie­ten Hil­fe zur Selbst­hil­fe, da sie Kin­der und Jugend­li­che sowie deren Fami­li­en als Exper­ten für ihre Belan­ge sehen. Der Ver­ein ver­netzt die ambu­lan­ten Ein­rich­tun­gen unter­ein­an­der. So kann die ambu­lan­te Ver­sor­gung von Kin­dern best­mög­lich gestal­tet wer­den. Für die betrof­fe­nen Fami­li­en ent­steht ein gemein­sa­mes Kon­zept für die Betreuung.

Beson­ders stolz sind wir, dass solch ein wich­ti­ges und wert­vol­les Pro­jekt wie das www.kinderversorgungsnetz.hamburg auch unter einer .ham­burg-Inter­net­adres­se zu fin­den ist! Mit unse­rer Spen­de möch­ten wir dazu bei­tra­gen, dass das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz sein Ziel, für mehr gesell­schaft­li­ches Bewusst­sein für die Belan­ge erkrank­ter Kin­der und Jugend­li­che und deren Fami­li­en zu sor­gen, errei­chen kann.

Die Übergabe unserer Spende

Die etwas ande­re Spen­den­über­ga­be: Auf­grund der aktu­el­len Situa­ti­on konn­ten wir lei­der nicht wie beim letz­ten Mal per­sön­lich vor­bei­kom­men, um unse­re Spen­de an das Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz zu über­ge­ben. Um die Spen­den­über­ga­be auch ohne den direk­ten per­sön­li­chen Kon­takt beson­ders zu machen, hat sich unser Geschäfts­füh­rer Dirk Kri­schenow­ski mit Dr. Alex­an­der Schwandt vom Vor­stand des Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz Ende Janu­ar per Zoom in der digi­ta­len Welt getrof­fen. Nach einem groß­ar­ti­gen per­sön­li­chen Gespräch und einem digi­ta­len Hän­de­schüt­teln, konn­ten wir uns gemein­sam mit Alex­an­der Schwandt und stell­ver­tre­tend mit dem gesam­ten Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz freu­en, dass unse­re Spen­den­über­ga­be auch digi­tal mög­lich war.

Wir freu­en uns, dass wir dem Kin­der­Ver­sor­gungs­Netz auch in die­sem Jahr unse­re Unter­stüt­zung anbie­ten kön­nen, um damit direkt in Ham­burg und Umge­bung für Kin­der und Fami­li­en etwas zu bewegen

Alle wei­te­ren Blog­bei­trä­ge fin­dest Du hier.

Unsere praxiserprobten Tipps für Deinen eigenen Newsletter

Die Rele­vanz von News­let­tern ist unbe­streit­bar. Sie sind schnell erstellt, ihre Kos­ten sind über­schau­bar und Dei­ne Emp­fän­ge­rin­nen und Emp­fän­ger erhal­ten schnell die neu­es­ten Infor­ma­tio­nen zu Dei­nem Unter­neh­men. Wel­che drei The­men bei einem News­let­ter eine gro­ße Rol­le spie­len und unse­re Tipps für Dei­nen eige­nen News­let­ter erfährst Du hier!

Planung

Der ers­te Schritt zu Dei­nem News­let­ter ist die Vor­be­rei­tung. Zunächst soll­test Du fest­le­gen, an wen sich Dein News­let­ter rich­ten soll. Denn der Inhalt hängt maß­geb­lich davon ab, ob Du bestehen­de Kun­den errei­chen möch­test oder Neu­kun­den anspre­chen willst. Dazu gehört auch die Fra­ge, ob die Adres­sa­ten Dei­nes News­let­ters einer bestimm­ten Alters­grup­pe ange­hö­ren, oder bestimm­ten demo­gra­fi­schen Grup­pe. Je nach Dei­ner Ent­schei­dung legst Du danach eine Emp­fän­ger­lis­te an. Zusätz­lich soll­test Du auf Dei­ner Web­sei­te (und ande­ren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­len) auf Dei­nen News­let­ter auf­merk­sam machen, um wei­te­re Abon­nen­ten zu gewin­nen. Ach­te hier­bei auf jeden Fall dar­auf, dass Du das Abon­ne­ment daten­schutz­kon­form auf­setzt, also Abon­nen­ten das Abo per „Dou­ble Opt-In“ bestä­ti­gen. Mit News­let­ter-Tools wie Mailchimp erhältst Du pro­fes­sio­nel­le Unter­stüt­zung. Die­se sind bis zu einer begrenz­ten Anzahl an Abon­nen­ten kom­plett kos­ten­frei nutzbar.

In der Pla­nungs­pha­se soll­test Du auch ent­schei­den, wann Du Dei­nen News­let­ter publi­zie­ren willst und dar­über hin­aus, wie häu­fig Du ihn ver­sen­den möch­test. Auch das kann sich je nach Ziel­grup­pe ändern, ist von Dei­ner Inten­ti­on und Dei­nen Kapa­zi­tä­ten abhän­gig. Vie­le Men­schen lesen in Bus und Bahn, daher emp­fiehlt es sich, dass Du die­se Ziel­grup­pe bei­spiels­wei­se auf dem Weg zur Arbeit ansprichst. Wir ver­sen­den unse­ren News­let­ter quar­tals­wei­se, es gibt jedoch Unter­neh­men, deren Kun­den wöchent­lich einen News­let­ter erhal­ten. Sind die­se Auf­ga­ben erle­digt, kannst Du direkt loslegen!

Gestaltung

Bei der Gestal­tung gibt es eini­ge Tipps, damit Dein News­let­ter ger­ne gele­sen wird. Die Auf­merk­sam­keits­span­ne Dei­ner Lese­rin­nen und Leser ist begrenzt. Damit Du sie nicht über­for­derst, unter­tei­le Dei­nen News­let­ter in lese­ge­rech­te „Häpp­chen“. Die­se lei­test Du jeweils mit einer pas­sen­den Über­schrift ein. So wird direkt ersicht­lich, wor­um es in dem Abschnitt geht. Um einen per­sön­li­chen Ein­druck zu hin­ter­las­sen, sprich Dei­ne Lese­rin­nen und Leser direkt an.

Nut­ze Ver­lin­kun­gen auf Dei­ne Web­sei­te. Das kann dazu füh­ren, dass Inter­es­sier­te sich dann dort umschau­en, und Dich und Dein Ange­bot bes­ser kennenlernen.

Vie­le Bil­der erhö­hen die Lade­zeit Dei­nes News­let­ters auf mobi­len End­ge­rä­ten und stra­pa­zie­ren somit die Geduld Dei­ner Lese­rin­nen und Leser. Daher emp­feh­len wir Dir, auf weni­ge und aus­sa­ge­kräf­ti­ge Bil­der zurück­grei­fen. So stellst Du einen schnel­len Zugriff auf Dei­nen News­let­ter sicher. Hast Du die­se Punk­te bedacht, steht dem Ver­sand Dei­nes News­let­ters nichts mehr im Weg!

Auswertung

Nach dem Ver­sand Dei­nes News­let­ters macht eine Ana­ly­se viel Sinn. Denn durch sie kannst Du ermit­teln, wie Du die Qua­li­tät Dei­ner News­let­ter nach­hal­tig verbesserst.

Hast Du Rück­mel­dun­gen auf Dei­nen News­let­ter erhal­ten, aus dem Du ablei­ten kannst, ob Du die gewünsch­ten Emp­fän­ger erreicht hast und die Inhal­te inter­es­sant waren?

Außer­dem kannst Du in Erfah­rung brin­gen, wie oft Dein News­let­ter und die dar­in ent­hal­te­nen Links geöff­net wur­den. Dies gibt Auf­schluss dar­über, wel­che The­men Dei­ne Leser­schaft begeis­tern. Sind man­che Bei­trä­ge unge­le­sen oder düm­pelt die Klick­ra­te nach den ers­ten „Häpp­chen“ vor sich hin? Ein Zei­chen, dass Du Dei­nen News­let­ter kür­zen soll­test oder ande­re The­men bes­ser passen.

Wir hof­fen, unse­re Tipps für Dei­nen eige­nen News­let­ter hel­fen Dir weiter!