Zum Hauptinhalt springen

Digitaler Frühjahrsputz für Deine Webseite

Digitaler Frühjahrsputz für Deine Webseite

Die Son­ne scheint end­lich wie­der, die Vögel zwit­schern und die ers­ten Kro­kus­se sor­gen für Farb­tup­fer in den Parks. Das macht sich doch gleich auch mit einer extra Por­ti­on Moti­va­ti­on bemerk­bar, auch für weni­ger span­nen­de Auf­ga­ben – wie dem Früh­jahrs­putz für Dei­ne Web­site und Dei­nem Blog. Wir geben Dir Tipps, wie Dei­ne Web­sei­te in neu­em Glanz erstrahlt!

Webtexte auf Aktualität prüfen

Ein­mal geschrie­ben und ver­öf­fent­licht, sind Web­tex­te gedul­di­ge Wesen. Daher ist es sinn­voll, gele­gent­lich mit einem kri­ti­schen Blick zu schau­en, ob alle Tex­te noch dem aktu­el­len Stand der Din­ge ent­spre­chen. Hast Du bei­spiels­wei­se in der Ver­gan­gen­heit Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen vor­ge­stellt, die es jetzt gar nicht mehr gibt? Sind ver­öf­fent­lich­te Prei­se, wie Stun­den­sät­ze noch aktu­ell? Berück­sich­tigst Du in Dei­ner Anspra­che Frau­en und Män­ner glei­cher­ma­ßen? Ein kri­ti­scher Blick und ein Update helfen.

Tote Weblinks aufspüren

Web­tex­te, die Links ent­hal­ten, sind ein Ran­king­fak­tor bei Goog­le und hel­fen Dir, gut gefun­den zu wer­den. Sie haben aller­dings auch den Nach­teil, dass sich Links immer mal ändern kön­nen und Dei­ne Web­sei­ten­be­su­cher im digi­ta­len Nir­wa­na lan­den. Daher ist es sinn­voll, die­se regel­mä­ßig zu prü­fen. Dies kannst Du in Dei­nem Con­tent-Manage­ment-Sys­tem machen. Eine hilf­rei­che Unter­stüt­zung ist auch die Goog­le Search Kon­so­le.

Pflichtangaben aktualisieren

Auch Dei­ne Kon­takt­da­ten im Impres­sum ver­die­nen eine ange­mes­se­ne Auf­merk­sam­keit. Sind sie noch aktu­ell oder fin­det sich dort noch Dei­ne alte Han­dy­num­mer? Gesetz­li­che Vor­ga­ben, wel­che Details in der Daten­schutz­er­klä­rung ver­öf­fent­licht wer­den müs­sen, kön­nen sich ändern. Ist auf Dei­ner Web­sei­te der Text aktu­ell? Bei der Gele­gen­heit ist auch ein klei­ner Punkt schnell erle­digt, der immer mal wie­der durch­rutscht: das Copyright-Datum. 

Du siehst, der digi­ta­le Früh­jahrs­putz für Dei­ne Web­sei­te ist gar nicht so anstren­gend wie gedacht. Also, wor­auf war­test Du noch? Auf geht’s! 
 

punktHamburger des Monats Februar 2021

Die Ham­bur­ger Medi­en­land­schaft ist groß, viel­fäl­tig und eine der bun­tes­ten und wich­tigs­ten in Deutsch­land. Das Dasein als Han­dels­kno­ten­punkt hat die­se Ent­wick­lung begüns­tigt, schließ­lich woll­ten bereits im 18. Jahr­hun­dert die Kauf­leu­te der Stadt immer die neus­ten Ent­wick­lun­gen und Nach­rich­ten wis­sen. Die aus die­sem Hun­ger nach Neu­ig­kei­ten ent­stan­de­nen Nach­rich­ten­blät­ter waren die Grund­la­ge für die moder­ne Medi­en­welt Ham­burgs. Maga­zi­ne müs­sen heu­te aller­dings nicht mehr nur auf dem Papier über­zeu­gen, son­dern sich auch digi­tal gut posi­tio­nie­ren. Wie das mit einer .ham­burg-Adres­se vor­bild­lich gelingt, zeigt unser punkt­Ham­bur­ger im Febru­ar: www.opium.hamburg.

Unser punktHamburger des Monats: www.opium.hamburg

Egal, ob gebür­tig oder zuge­zo­gen – in jeder Stadt bleibt immer noch etwas zum Ent­de­cken. Des­halb sind Stadt­ma­ga­zi­ne und loka­le Publi­ka­tio­nen zu bestimm­ten Stadt­tei­len nach wie vor so beliebt – denn Men­schen woll­ten schon immer wis­sen, was die Nach­barn eigent­lich so machen. Das Ham­bur­ger Maga­zin Opi­um, das sich unter www.opium.hamburg sei­ne digi­ta­le Hei­mat auf­ge­baut hat, por­trai­tiert in sei­nem halb­jähr­lich erschei­nen­den Aus­ga­ben und online ech­te Ham­bur­ger Ori­gi­na­le und ande­re wich­ti­ge Per­so­nen der Han­se­stadt. Hin­zu gesel­len sich Arti­kel zu den neus­ten Trends in der Stadt, Aus­stel­lun­gen, Lese­tipps und Lifestyle-Artikel.

Was unseren punktHamburger im Februar ausmacht

Es muss ein­fach gesagt wer­den: Opi­um ist ein groß­ar­ti­ger Name für ein Maga­zin – und auch für eine Domain. Der Name ist kurz, leicht zu mer­ken und mit jeder Men­ge Asso­zia­tio­nen von schmerz­lin­dernd, süch­tig­ma­chend bis mys­te­ri­ös ver­bun­den. Mit der .ham­burg-Endung wird der Name direkt mit dem Stand­ort und dem The­ma des Maga­zins ver­bun­den – Ham­burg-Lie­be in sei­ner schöns­ten Form. Die Inter­net­sei­te www.opium.hamburg über­zeugt mit einem zurück­hal­ten­den Design, das den zahl­rei­chen Fotos, Designs und Tex­ten genug Raum zum Strah­len lässt. Perfekt!

Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, gesel­len sich pas­sen­de Pro­fi­le in den sozia­len Medi­en zum Gesamt­bild hin­zu. Die Auf­trit­te bei Face­book, Twit­ter und Insta­gram sind nicht nur per­fekt gepflegt und stän­dig aktu­ell, son­dern bie­ten auch eine gute Gele­gen­heit die .ham­burg-Domain zu kom­mu­ni­zie­ren. Auch die zuge­hö­ri­ge .ham­burg-E-Mail-Adres­se kontakt@opium.hamburg wird aktiv genutzt und auf der Web­sei­te für Auf­ru­fe ver­wen­det. Wir fin­den: ein rund­um gelun­ge­ner Web-Auf­tritt und abso­lut ver­dien­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats.

Unsere Tipps für eine gelungene Unternehmenskommunikation in der Pandemie

Die Covi­d19-Pan­de­mie und der Lock­down sind für vie­le Selbst­stän­di­ge und Unter­neh­men eine gro­ße Her­aus­for­de­rung. Arbeits­pro­zes­se ver­än­dern sich dras­tisch und auf die Fra­gen von Part­ner­un­ter­neh­men und Kund­schaft müs­sen Ant­wor­ten gefun­den und inno­va­ti­ve Lösungs­we­ge gestal­tet wer­den. Hier braucht es eine aus­ge­wo­ge­ne und sinn­vol­le Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on. Auch im wei­te­ren Ver­lauf des Jah­res mit mög­li­chen Ver­län­ge­run­gen des Lock­downs, stän­di­gen Ver­än­de­run­gen der Situa­ti­on und einer even­tu­el­len Auf­he­bung von Maß­nah­men kom­men Pro­zes­se und Pla­nun­gen auf Dich oder Dein Unter­neh­men zu, die rich­tig kom­mu­ni­ziert wer­den soll­ten. Unse­re Tipps hel­fen Dir dabei.

Unternehmenskommunikation nach innen

Bevor Du beginnst, E‑Mails zu tip­pen, Brie­fe zu schrei­ben oder mit dem Mega­phon durch die Nach­bar­schaft zu wan­dern, soll­test Du die inter­ne Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on auf die rich­ti­ge Spur brin­gen. Über­le­ge Dir genaue Rege­lun­gen und Abläu­fe für den Betrieb wäh­rend des Lock­downs und für zukünf­ti­ge Locke­run­gen. Wo wer­den Du und Dein Team arbei­ten und wie ist das Unter­neh­men erreich­bar? Wie kön­nen Wege und Risi­ken redu­ziert wer­den und wie kannst Du Sicher­heit gewähr­leis­ten? Gibt es Ände­run­gen in der Dis­tri­bu­ti­on oder Pro­duk­ti­on? Wel­che fes­ten Ter­mi­ne blei­ben bestehen und kom­men Mee­tings dazu? Mit kon­kre­ten Plä­nen, Abläu­fen und einer offe­nen inter­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­mei­dest Du Unsi­cher­hei­ten im Team und sorgst für eine ein­heit­li­che Bot­schaft auch nach außen.

Unternehmenskommunikation nach außen

Wenn Du eine gut durch­dach­te Vor­ge­hens­wei­se und gesi­cher­te Infor­ma­tio­nen über die Vor­gän­ge im Unter­neh­men hast, wird es Zeit, die­se auch extern zu kom­mu­ni­zie­ren. Dabei soll­test Du beach­ten, die rich­ti­gen Ziel­grup­pen für Dei­ne Nach­rich­ten aus­zu­wäh­len. Wel­che Infor­ma­tio­nen brau­chen z. B. Logis­tik­un­ter­neh­men, ande­re Unter­neh­men, dei­ne Büro­nach­barn oder Pro­du­zie­ren­de von dir? Der wich­tigs­te Punkt bleibt aller­dings die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Dei­ner Kund­schaft. Sie soll­te über Aktu­el­les auf dem Lau­fen­den gehal­ten wer­den, sodass sie bei­spiels­wei­se über neue Öff­nungs­zei­ten, Ansprech­part­ner, Kon­takt­mög­lich­kei­ten oder Online-Shops Bescheid weiß. Fol­gen­de Kanä­le bie­ten sich dafür an:

  • Dei­ne Inter­net­sei­te: Dein Online-Auf­tritt soll­te im All­ge­mei­nen stets aktu­ell sein und vor allem bei Infor­ma­tio­nen wie Kon­takt­an­ga­ben, Stand­ort und Öff­nungs­zei­ten kor­rekt sein. Auch wäh­rend des Lock­downs und in Über­gangs­pha­sen sind vor allem die­se Infor­ma­tio­nen wich­tig. Eine Plat­zie­rung aktu­el­ler Mel­dun­gen und Updates auf der Start­sei­te erleich­tert Inter­es­sier­ten das Fin­den der rich­ti­gen Infor­ma­ti­on und ist des­halb sinnvoll.
  • E‑Mails: Die Kom­mu­ni­ka­ti­on per E‑Mail ist weit ver­brei­tet und News­let­ter wer­den von vie­len Kun­din­nen und Kun­den gele­sen. E‑Mails sind des­halb ein gutes Tool, um Aktu­el­les auch in der Pan­de­mie zu kom­mu­ni­zie­ren. Ach­te aber dar­auf, Dei­ne Kund­schaft nicht zu oft hin­ter­ein­an­der per Mail zu kon­tak­tie­ren, sonst mel­den sie sich von Dei­nem News­let­ter ab.
  • Social Media: Sozia­le Medi­en sind eine gute Mög­lich­keit, um schnell und ein­fach vie­le Inter­es­sen­ten zu errei­chen. Auch hier soll­ten die Eck­da­ten zu Dir oder Dei­nem Unter­neh­men immer aktu­ell sein und regel­mä­ßig ange­passt wer­den. Regel­mä­ßi­ge Updates zu Dei­nen Abläu­fen wäh­rend der Pan­de­mie soll­test Du eben­falls hier pos­ten und dabei nied­rig­schwel­li­ge Kon­takt­mög­lich­kei­ten bieten.
  • Blog: Ein Blog ist im All­ge­mei­nen eine gute Metho­de, um nütz­li­che Inhal­te für Dei­ne Ziel­grup­pe zu erstel­len. Auch in Kri­sen­zei­ten hilft ein Blog mit Bei­trä­gen zum Bei­spiel zu The­men wie der Arbeit im Home-Office, dem inter­nen Umgang mit der Pan­de­mie oder wei­te­ren Vor­gän­gen im Unternehmen.

Der Transparenzbericht 2020

Seit ver­gan­ge­nem Jahr ver­öf­fent­li­chen wir mit dem Trans­pa­renz­be­richt unse­ren Umgang mit Daten. Denn wir möch­ten, dass unse­re Kun­den wis­sen, wie wir mit Daten umge­hen und in wel­chen Fäl­len wir Daten an Drit­te her­aus­ge­ben. Im Trans­pa­renz­be­richt 2020 geben wir daher erneut dar­über Aus­kunft, wel­che Anfra­gen wir zur Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten von Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den und ande­ren Anfra­gen­den erhal­ten haben und wie wir damit umge­gan­gen sind. Wir sind neben der Betrei­be­rin von .ber­lin wei­ter­hin das ein­zi­ge Unter­neh­men, was die­se Daten öffent­lich macht.

Seit­dem die DSGVO gilt, ver­öf­fent­li­chen wir in unse­rem WHOIS kei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu regis­trier­ten Domains. Wer Aus­kunft über den Inha­ber einer .ham­burg-Domain haben möch­te, muss bei uns eine Anfra­ge stel­len. Ist sie gemäß DSGVO berech­tigt, ertei­len wir Aus­kunft. Das Ver­hält­nis von nur einer Anfra­ge bei rund 20.000 regis­trier­ten .ham­burg-Adres­sen zeigt, dass die Nach­fra­ge an der Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten wei­ter­hin sehr gering ist. Die Anfra­ge war gemäß DSGVO nicht berech­tigt, daher haben wir kei­ne Aus­kunft erteilt.

Im Trans­pa­renz­be­richt 2020 ist neben die­ser The­ma­tik außer­dem nach­zu­le­sen, wie häu­fig unse­re Inter­net­adres­sen miss­bräuch­lich für Mal­wa­re, Bot­net­ze, und ande­re Akti­vi­tä­ten genutzt wur­den und wel­che Maß­nah­men wir anschlie­ßend ergrif­fen haben. Im Jahr 2020 gab es genau einen Fall von Domain-Miss­brauch, den wir inner­halb von weni­gen Tagen lösen konn­ten. Die weni­gen Fäl­le sind für uns Beleg, dass unser akti­ves Moni­to­ring und unser schnel­les Ein­grei­fen erfolg­reich im Kampf gegen Miss­brauch sind.

Der kom­plet­te Trans­pa­renz­be­richt kann hier gele­sen und her­un­ter­ge­la­den werden.

punktHamburger des Monats Januar 2021

Spre­chen­de Gerä­te, schwe­ben­de Autos, voll­au­to­ma­ti­sche Woh­nun­gen, die sich auf Tas­ten­druck selbst rei­ni­gen oder Kaf­fee kochen – vie­le Men­schen ver­bin­den mit dem Begriff Digi­ta­li­sie­rung futu­ris­ti­sche Ideen, die noch in wei­ter Fer­ne zu lie­gen schei­nen. Zahl­rei­che Unter­neh­men set­zen sich aller­dings bereits heu­te jeden Tag mit den Her­aus­for­de­run­gen und Vor­tei­len von Digi­ta­li­sie­rung aus­ein­an­der. Sie ent­wi­ckeln Kon­zep­te und hand­fes­te Pro­jek­te für die Gegen­wart. Für all die­se Men­schen und Unter­neh­men bie­tet Hamburg@work unter www.digitalcluster.hamburg eine eige­ne Platt­form. Für den gegen­sei­ti­gen Aus­tausch und zum gemein­sam Plä­ne schmieden.

Unser punktHamburger des Monats: www.digitalcluster.hamburg

Ein Clus­ter ist ein leben­di­ges Netz­werk aus ver­schie­de­nen Grup­pen, Pro­jek­ten oder Ein­zel­per­so­nen, die gemein­sam einen The­men­kom­plex bear­bei­ten. Die Zusam­men­stel­lung der Begrif­fe „digi­tal“ und „Clus­ter“  in www.digitalcluster.hamburg macht so schnell klar, wor­um es geht. Die Schwarm­in­tel­li­genz vie­ler ver­schie­de­ner Men­schen soll hier um das The­ma Digi­ta­li­sie­rung krei­sen. Dabei steht hier vor allem unter­neh­me­ri­sches Han­deln im Vor­der­grund der Über­le­gun­gen. Gemein­sam soll Wis­sen am Han­dels- und Trans­fer­stand­ort Ham­burg aus­ge­tauscht und kom­mu­ni­ziert wer­den. So kön­nen alle von­ein­an­der ler­nen und gemein­sam neue Wege beschreiten.

Was unseren punktHamburger im Januar ausmacht

Ein wenig unge­wöhn­lich ist es ja schon, dass der Name der Orga­ni­sa­ti­on und der Domain nicht über­ein­stim­men. Auf den zwei­ten Blick fällt aber auf, dass die­se Ent­schei­dung genau die rich­ti­ge war. Unter www.digitalcluster.hamburg kön­nen sich vie­le Men­schen sehr viel bes­ser vor­stel­len, wor­um es geht, wäh­rend der Begriff Hamburg@work vie­le ver­schie­de­ne The­men­be­rei­che abde­cken könn­te. Nur der Stand­ort bleibt bei bei­den erhal­ten und bil­det eine Ver­bin­dung zwi­schen Unter­neh­men und Domain und nicht zuletzt auch eine Ver­an­ke­rung zur Han­se­stadt. Die über­sicht­li­che Web­sei­te über­zeugt durch mari­ti­me Far­ben, ein schlich­tes Design und das Auf­füh­ren des Büro­hun­des Hedi mit eige­nem Mit­ar­bei­ten­dem-Pro­fil und Foto – liebenswert!

Abge­se­hen davon gibt es natür­lich jede Men­ge Infor­ma­tio­nen zum Team, einer Mit­glied­schaft bei Hamburg@work und Ver­an­stal­tun­gen. Ein anspre­chen­der und stets aktu­el­ler Blog run­det das Infor­ma­ti­ons­pa­ket rund um das The­ma Digi­ta­li­sie­rung und Unter­neh­mer­tum ab. Wie es sich für einen ech­ten punkt­Ham­bur­ger gehört, wer­den zahl­rei­che pas­sen­de .ham­burg-E-Mail-Adres­sen genutzt. Sowohl für jedes Team-Mit­glied als auch eine all­ge­mei­ne Kon­takt­adres­se unter hello@digitalcluster.hamburg. Ein gut gepfleg­tes Pro­fil bei Face­book voll­endet das Gesamt­pa­ket und infor­miert regel­mä­ßig über aktu­el­le Events und Online-Work­shops. Ein voll­ende­ter Auf­tritt und für uns ein mehr als ver­dien­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats!

Stimmwunder: Wie sich Voice Search auf Deine Webseite auswirkt

Fra­gen kos­tet nichts! Wie prak­tisch, dass Du seit eini­ger Zeit Fra­gen sogar unver­blümt an Dei­ne elek­tro­ni­schen Gerä­te stel­len kannst – und sie ant­wor­ten sogar! Mit der fort­schrei­ten­den Digi­ta­li­sie­rung ist das Spre­chen mit Dei­nem Com­pu­ter, Fern­se­her, Smart­phone und natür­lich diver­sen digi­ta­len Assis­ten­ten zur Nor­ma­li­tät gewor­den. Die Suche nach Infor­ma­tio­nen wird heu­te zuneh­mend durch Spre­chen geprägt. Voice Search ist des­halb ein wich­ti­ger Fak­tor in der Gestal­tung von Web­sei­ten und ihren Inhalten.

Die Definition von Voice Search

Voice Search greift auf die Spra­che zurück und nutzt sie für die digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on. Zahl­rei­che Gerä­te in Dei­nem Umfeld reagie­ren auf die Ein­ga­be von Befeh­len mit der Stim­me, kön­nen so akti­viert und direkt nach Dienst­leis­tun­gen oder Infor­ma­tio­nen befragt wer­den. Doch nicht nur mit Gerä­ten wird per Spra­che kom­mu­ni­ziert, son­dern auch unter­ein­an­der. Anstatt lan­ger E‑Mails oder Text­nach­rich­ten auf dem Han­dy, schi­cken sich Men­schen zuneh­mend Sprach­nach­rich­ten. Genau­so wie die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Men­schen, so ist auch die Sprach­su­che ein­fach, nied­rig­schwel­lig und schnell. Sie wird oft für loka­le Nach­fra­gen genutzt, um z. B. nahe­ge­le­ge­ne Dienst­leis­ter schnell zu fin­den. Unter­neh­men soll­ten sich des­halb auf die Sprach­su­che vor­be­rei­ten und ihre Web­prä­senz anpas­sen. Wir haben eini­ge Tipps für Dich, wel­che Ver­än­de­run­gen Voice Search mit sich bringt und wie Du dich per­fekt posi­tio­nie­ren kannst.

Die passende Domain

Der Name Dei­ner Inter­net­sei­te ist und bleibt ein wich­ti­ger Fak­tor, auch wenn Nut­ze­rin­nen und Nut­zer sel­te­ner kom­plet­te Domains ein­tip­pen. Um der Suche in der nähe­ren Umge­bung zu begeg­nen, soll­te die Domain unbe­dingt den Stand­ort des Unter­neh­mens ent­hal­ten – beson­ders natür­lich, wenn es lokal agiert. Du kannst eine loka­le Domain-Endung wie .ham­burg oder .ber­lin nut­zen, um den Ort direkt zu ver­an­kern. Ein wei­te­rer Vor­teil der loka­len Endun­gen ist, dass vie­le Begrif­fe noch frei sind und Dei­ne Domain einen beson­ders ein­präg­sa­men Namen bekom­men kann.

Eine Neue­rung, die mit Voice Search ansteht, ist die Anpas­sung Dei­nes Domain-Namens an die gespro­che­ne Spra­che. Wenn sie an der Spra­che ori­en­tiert ist, kann so auch eine län­ge­re Domain Sinn machen. Eine Domain wie www.haareschneidenin.hamburg wäre ein Bei­spiel für die­se Aus­rich­tung. Behal­te im Blick, dass Dei­ne Domain gut zu spre­chen ist und ein­deu­tig bleibt. Inter­net­adres­sen, in denen Abkür­zun­gen, spe­zi­el­le Schreib­wei­sen oder Zah­len vor­kom­men, sind für Voice Search nicht so gut geeignet.

Inhaltliche Anpassungen Deiner Webseite

Men­schen, die die Sprach­su­che nut­zen, haben häu­fig sehr kon­kre­te Fra­gen oder suchen nach spe­zi­el­len Infor­ma­tio­nen. Wich­ti­ge Anga­ben wie bei­spiels­wei­se Adres­se, Tele­fon­num­mer, Öff­nungs­zei­ten oder E‑Mail-Adres­se Dei­nes Unter­neh­mens soll­ten des­halb immer aktu­ell und voll­stän­dig sein. Ein Ein­trag bei Goog­le My Busi­ness, Yelp oder Bing ver­bes­sert Dei­ne Plat­zie­rung im Ran­king der Such­ma­schi­ne, wenn Du es regel­mä­ßig pflegst und aktiv bist. Aber Ach­tung – wenn Dein Unter­neh­men bei meh­re­ren Platt­for­men gelis­tet ist, müs­sen die Anga­ben über­all gleich sein. Ein FAQ auf Dei­ner Web­sei­te ist für Voice Search eben­falls eine gute Idee, denn hier kön­nen gestell­te Fra­gen schnell beant­wor­tet werden.

punktHamburger des Monats Dezember 2020

Face­book, Insta­gram, Tik-Tok? Vie­le Men­schen nut­zen in ihrer Frei­zeit sozia­le Medi­en – man­che ver­die­nen sogar ihr Geld damit! Auch für Unter­neh­men ist ein aus­ge­feil­tes digi­ta­les Pro­fil mit pas­sen­der Web­sei­te und dazu­ge­hö­ri­gen Social-Media-Kanä­len wich­tig, um mit ihrer Kund­schaft in Kon­takt zu tre­ten, Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen vor­zu­stel­len und ihre Wer­te zu ver­mit­teln. Doch nicht jedes Unter­neh­men kann sich allein um die Web­prä­senz küm­mern – schließ­lich ist damit jede Men­ge Arbeit und Exper­ti­se ver­bun­den. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tu­ren wie unser punkt­Ham­bur­ger des Monats www.alexanderplatz.hamburg machen Unter­neh­men fit für ihren digi­ta­len Auftritt.

Unser punktHamburger des Monats: www.alexanderplatz.hamburg

Heut­zu­ta­ge müs­sen sich Unter­neh­men dar­über Gedan­ken machen, wie sie sich nach außen prä­sen­tie­ren – vor allem im digi­ta­len Raum. Das Inter­net bie­tet jede Men­ge Mög­lich­kei­ten, aber auch sehr vie­le Her­aus­for­de­run­gen, die nicht jedes Unter­neh­men ohne Hil­fe meis­tern kann – schließ­lich soll der digi­ta­le Auf­tritt pro­fes­sio­nell und anspre­chend sein! Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Social-Media-Agen­tu­ren wie www.alexanderplatz.hamburg grei­fen beim Sprung ins vir­tu­el­le Nass unter die Arme und küm­mern sich umfas­send um den digi­ta­len Auf­tritt von Unter­neh­men. Die .ham­burg-Domain hilft dabei, den Stand­ort der Agen­tur mühe­los zu kom­mu­ni­zie­ren und zeigt gleich­zei­tig die Exper­ti­se des Dienst­leis­ters – denn Pro­fis machen sich Gedan­ken zur pas­sen­den Top-Level-Domain.

Was unseren punktHamburger im Dezember ausmacht

Ein wenig ver­wir­rend ist es ja schon: der Alex­an­der­platz in Ham­burg? Doch mit einem Blick ins Team des Unter­neh­mens wird schnell klar, woher der unge­wöhn­li­che Name kommt: Hier hat Geschäfts­lei­ter Alex­an­der sich selbst ver­ewigt. Außer­dem erregt der Name und die unge­wöhn­li­che Kom­bi­na­ti­on mit der .ham­burg-Adres­se Auf­merk­sam­keit und bleibt im Kopf. Die Digi­tal­pro­fis der Agen­tur wis­sen natür­lich bes­tens wie der per­fek­te Inter­net­auf­tritt aus­zu­se­hen hat und zei­gen ihre Fähig­kei­ten direkt beim eige­nen digi­ta­len Pro­fil. Die Domain www.alexanderplatz.hamburg ist ein­gän­gig, kurz und leicht zu mer­ken. Auf der Web­sei­te selbst über­zeu­gen kla­re Struk­tu­ren, ein über­sicht­li­cher Auf­bau und kur­ze Vide­os zu jedem Menü­punkt, die das Team bei der Arbeit zeigen.

Die Ham­burg-Domain ver­or­tet die Agen­tur direkt in der Han­se­stadt – sogar der Zweit­stand­ort in Mün­chen rückt damit ordent­lich nach Nor­den! Die pas­sen­den .ham­burg-E-Mail-Adres­sen ham@alexanderplatz.hamburg und muc@alexanderplatz.hamburg sor­gen für eine ein­heit­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on. In den zahl­rei­chen Social-Media-Kanä­len des Unter­neh­mens bei Face­book, Twit­ter, Insta­gram, Lin­ke­dIn, Xing und Pin­te­rest wird gezeigt, wie sozia­le Medi­en rich­tig bespielt wer­den – und neben­bei wird über­all dort die .ham­burg-Domain ver­brei­tet. Alles rich­tig gemacht und für uns ein mehr als ver­dien­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats!

Frohe Feiertage: Wie Du die perfekte Abwesenheitsnotiz erstellst

Weih­nachts­zeit ist Urlaubs­zeit – dazu gehö­ren nicht nur Plätz­chen backen, Geschen­ke packen und Weih­nachts­baum schla­gen, son­dern auch eini­ge Ver­än­de­run­gen im E‑Mail-Post­fach. Denn je näher die Fei­er­ta­ge rücken, des­to mehr Men­schen haben sich bereits aus dem Arbeits­all­tag ver­ab­schie­det. Das Ergeb­nis lässt bei einer ver­schick­ten Mail nicht lan­ge auf sich war­ten: Als Ant­wort schneit eine Abwe­sen­heits­no­tiz her­ein. Die­se vari­iert von knap­pen Drei­wort­sät­zen bis zu aus­schwei­fen­den Grü­ßen, Beschrei­bun­gen der Urlaubs­plä­ne und mög­li­cher Vertretungen.

Warum eine Abwesenheitsnotiz Sinn macht

Natür­lich sind die Grün­de für eine Abwe­sen­heit viel­fäl­tig – genau­so wie ihre digi­ta­len Stell­ver­tre­ter. Am wich­tigs­ten ist jedoch, dass die Abwe­sen­heits­no­tiz Inter­es­sier­te dar­über auf­klärt, dass Du im Moment nicht per­sön­lich ihre Anfra­gen bear­bei­ten kannst und dass es von Dir eine Wei­le lang kei­ne Ant­wort geben wird. Des­halb ist es sinn­voll und höf­lich, Anfra­gen­de nicht in der Luft hän­gen und beim War­ten auf Dei­ne Ant­wort ver­sau­ern zu las­sen. Zum pro­fes­sio­nel­len Arbei­ten und Kom­mu­ni­zie­ren gehört eine Abwe­sen­heits­no­tiz des­halb zwin­gend dazu – ein biss­chen Rück­sicht ist schließ­lich immer gut.

Der Inhalt einer Abwesenheitsnotiz

Eine gute Abwe­sen­heits­no­tiz infor­miert bereits im Betreff – infor­mie­re Dein Gegen­über über Dei­ne Abwe­sen­heit und ergän­ze gege­be­nen­falls den Zeit­raum. Beden­ke trotz­dem: In der Kür­ze liegt die Wür­ze. Das gilt auch in der eigent­li­chen E‑Mail, für die die­sel­ben Regeln wie für jede pro­fes­sio­nel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on gel­ten: sei infor­ma­tiv, freund­lich und pro­fes­sio­nell. Nach einem kur­zen Gruß und Dank für die Nach­richt zu Beginn der Abwe­sen­heits­no­tiz soll­test Du den gesam­ten Zeit­raum Dei­ner Abwe­sen­heit nen­nen und auf den ers­ten Tag ver­wei­sen, ab dem Du wie­der erreich­bar sein wirst.

Für Not­fäl­le oder eine län­ger andau­ern­de Abwe­sen­heit ist es außer­dem sinn­voll, eine Ver­tre­tung zu orga­ni­sie­ren, an die sich Inter­es­sier­te wen­den kön­nen. Infor­mie­re Lesen­de Dei­ner Mail über eine even­tu­el­le Wei­ter­lei­tung. Wenn Du eine Ver­tre­tung für drin­gen­de Fäl­le etc. hast, gib deren Kon­takt­da­ten bzw. die E‑Mail-Adres­se des jewei­li­gen Fach­be­rei­ches in Dei­nem Unter­neh­men (falls vor­han­den) an. Wenn Du auch inter­na­tio­na­le Anfra­gen bear­bei­test und in ande­ren Spra­chen kom­mu­ni­zierst, soll­test Du Dei­ne Nach­richt noch ein­mal in der jewei­li­gen Spra­che anfügen.

Was nicht in eine Abwesenheitsnotiz gehört

Ach­te dar­auf, dass Dei­ne Nach­richt hilf­reich und sach­lich bleibt. Unse­riö­se Sprü­che wie „Tschüss, ich bin im Urlaub“ oder „Bin weg und beant­wor­te kei­ne Mails“ sind unpas­send und machen einen unpro­fes­sio­nel­len und unhöf­li­chen Ein­druck. Dei­ne Abwe­sen­heits­no­tiz soll ande­ren wei­ter­hel­fen, des­halb haben auch die Grün­de Dei­ner Abwe­sen­heit nichts in der Nach­richt zu suchen – denn sie haben kei­nen Mehr­wert für die hil­fe­su­chen­de Per­son. Die aller­meis­ten Men­schen fin­den ihr eige­nes Anlie­gen drin­gend – des­halb soll­test Du nicht Dei­ne Han­dy­num­mer für drin­gen­de Fäl­le hin­ter­las­sen, denn sonst wird Dei­ne freie Zeit wenig ent­span­nend. Sinn­vol­ler ist das Ange­ben der Kon­takt­da­ten Dei­ner Vertretung.

punktHamburger des Monats November 2020

Wir prä­sen­tie­ren jeden Monat eine beson­ders gelun­ge­ne Nut­zung einer .ham­burg-Domain und stel­len unse­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats umfas­send vor. Im Novem­ber prä­mie­ren wir ein her­aus­ra­gen­des Jour­na­lis­mus-Pro­jekt von Stu­die­ren­den der HAW Ham­burg. Herz­li­chen Glück­wunsch, www.fink.hamburg!

Medi­en sind für vie­le Men­schen im Moment eine der weni­gen Ver­bin­dun­gen in die Gesell­schaft. Denn wer sich zuhau­se Lock­down- oder herbst­be­dingt ein­igelt, kann sich trotz­dem auf die Bericht­erstat­tung zahl­rei­cher Medi­en­häu­ser ver­las­sen. Als Infor­ma­ti­ons­mög­lich­keit und als Sprach­rohr der Gesell­schaft ist Jour­na­lis­mus im aktu­el­len Gesche­hen beson­ders wich­tig – woher sollst Du sonst erfah­ren, ob Du am Stein­damm momen­tan eine Mas­ke tra­gen soll­test oder nicht? Unser punkt­Ham­bur­ger im Novem­ber ist ein beson­de­res Expe­ri­men­tier­feld für ange­hen­de Jour­na­lis­tin­nen und Jour­na­lis­ten: www.fink.hamburg.

Unser punktHamburger des Monats: www.fink.hamburg

Jour­na­lis­mus ist ein viel­fäl­ti­ges und brei­tes Arbeits­feld, in dem vie­le ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten der Bericht­erstat­tung offen ste­hen – vom klas­si­schen Zei­tungs­ar­ti­kel, über den Pod­cast bis hin zu digi­ta­len Tools. Für ange­hen­de Jour­na­lis­tin­nen und Jour­na­lis­ten ist die Schü­ler- oder spä­ter die Uni-Zei­tung häu­fig das ers­te Expe­ri­men­tier­feld. Die Stu­die­ren­den des Mas­ter-Stu­di­en­gangs Digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on der HAW Ham­burg nut­zen ihr umfang­rei­ches News-Por­tal www.fink.hamburg für die­se ers­ten Schrit­te und über­zeu­gen dabei mit Pro­fes­sio­na­li­tät, Aktua­li­tät und einem Hang zum Loka­len. Dafür kommt eine .ham­burg-Domain natür­lich genau richtig!

Was unseren punktHamburger im November ausmacht

Unser punkt­Ham­bur­ger www.fink.hamburg ist ein span­nen­des Nach­rich­ten­por­tal, auf dem nicht nur täg­lich neue Arti­kel zu viel­fäl­ti­gen The­men erschei­nen, son­dern auch beim Inter­net­auf­tritt alles rich­tig gemacht wird – hier sind schließ­lich Pro­fis am Werk! Wer Digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on stu­diert, weiß natür­lich, wor­auf es beim per­fek­ten All­round-Auf­tritt ankommt – trotz­dem noch ein­mal zum Mit­le­sen: Die Domain ist kna­ckig kurz und leicht zu mer­ken. Die Domain-Endung Ham­burg ver­or­tet die Redak­ti­on ein­fach und klar in der Han­se­stadt und damit am Uni­ver­si­täts­stand­ort. Eine kla­re und über­sicht­li­che Web­sei­ten­ge­stal­tung mit vie­len span­nen­den Bei­trä­gen, guten Fotos und stän­dig aktu­el­len News run­den das Paket ab.

Wer pro­fes­sio­nell digi­tal kom­mu­ni­zie­ren möch­te, kann natür­lich nicht auf gut kura­tier­te und aktu­el­le Pro­fi­le in den sozia­len Medi­en ver­zich­ten und selbst­ver­ständ­lich lie­fert www.fink.hamburg auch hier eine sehr gelun­ge­ne Ein­bet­tung. Bei Face­book, Twit­ter und Insta­gram wer­den aktu­el­le Bei­trä­ge, Zita­te aus Arti­keln und span­nen­de Fotos geteilt, die Lust aufs Wei­ter­le­sen und Besu­chen der .ham­burg-Web­sei­te machen. Ein span­nen­des Port­fo­lio von Video-Bei­trä­gen beim pas­sen­den You­Tube-Kanal macht den gelun­ge­nen Social-Media-Auf­tritt und die Kom­mu­ni­ka­ti­on der .ham­burg-Adres­se per­fekt. Das wun­der­bar zacki­ge und kla­re Logo nimmt die Domain in sich auf und kom­mu­ni­ziert sie des­halb mühe­los in allen Arbeits- und Wer­be­mit­teln wie bei­spiels­wei­se den Über­zie­hern für Mikros oder an der Wand des News­rooms. Ins­ge­samt ein mehr als ver­dien­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats!

Ungebetene Besucher: Was Du gegen Spam tun kannst

Spam flat­tert jeden Tag mil­lio­nen­fach in die digi­ta­len Post­fä­cher die­ser Welt. Wir haben Tipps für Dich, wie Du die uner­wünsch­ten E‑Mails los­wirst und sie Dich dau­er­haft weni­ger belästigen.

Eine Definition

Ursprüng­lich war unter dem Begriff Spam ledig­lich ein recht unan­sehn­li­ches Dosen­fleisch aus den USA bekannt. In einem Mon­ty-Python-Sketch wur­de das Wort in weni­gen Minu­ten hun­der­te Mal unter­ge­bracht und ist seit­dem der Name der läs­ti­gen E‑Mail. Bereits seit den frü­hen 90er Jah­ren gibt es Spam, der sich vor allem durch sei­ne Uner­wünscht­heit aus­zeich­net. Die E‑Mails lan­den unauf­ge­for­dert im Post­fach und wol­len Daten sam­meln, wir­kungs­lo­se Pro­duk­te ver­kau­fen oder wur­den in schlim­me­ren Fäl­len für Betrug oder die Ver­tei­lung von Viren erstellt.

Warum Du das Ziel von Spam bist und wie Du Dich befreien kannst

Selbst wenn Du nie­mals irgend­wo Dei­ne E‑Mail-Adres­se ange­ge­ben hast, bist Du nicht vor Spam sicher, denn die E‑Mails errei­chen im Grun­de jedes Post­fach, das je erstellt wur­de. Es ist trotz­dem sinn­voll, dei­ne E‑Mail-Adres­se nur spar­sam wei­ter­zu­ge­ben. Online-Gewinn­spie­le sind bei­spiels­wei­se häu­fig nur ein Werk­zeug, um an Adres­sen zu kom­men. Ein Blick in die AGB vor dem Anmel­den bei neu­en Netz­wer­ken oder Por­ta­len hilft wei­ter. Die Bom­bar­die­rung mit Spam ist sicher, wenn Du dort zustimmst, dass Dei­ne E‑Mail-Adres­se für Wer­be­zwe­cke ver­wen­det wer­den darf. Lei­der wer­den Adres­sen häu­fig auch ohne das Wis­sen der Nut­ze­rin­nen und Nut­zer gesam­melt, z. B. durch Bots. Ein weni­ger frei­zü­gi­ger Umgang mit Dei­ner E‑Mail-Adres­se und ein kur­zer Blick in die AGB sind trotz­dem eine gute Mög­lich­keit, Spam zu reduzieren.

Wie Du Ruhe in Dein Postfach bringst

Auch wenn Spam jeden von uns ein­mal nervt, gibt es doch gute Mög­lich­kei­ten, die Beläs­ti­gung auf ein Mini­mum zu redu­zie­ren. Vie­le Men­schen löschen sie ein­fach ohne Umschwei­fe aus ihrem Post­fach, was zwar eine siche­res, aber doch kein beson­ders wirk­sa­mes Mit­tel ist. Hilf­rei­cher und auf Dau­er sinn­vol­ler ist ein Ver­schie­ben in den Spam-Ord­ner Dei­nes Post­fa­ches. Die Fil­ter des Pro­gram­mes ver­bes­sern sich stän­dig, weil sie ein­ge­gan­ge­ne und von Dir ein­ge­speis­te E‑Mails ana­ly­sie­ren. Auch anders her­um ist rich­ti­ges Sor­tie­ren wich­tig, wenn z. B. E‑Mails ver­se­hent­lich im Spam-Ord­ner gelan­det sind, denn auch hier lernt das Pro­gramm die rich­ti­ge Zuord­nung Dei­ner Mails. Außer­dem ist es wich­tig, die Betreff­zei­len und übli­chen For­mu­lie­run­gen ken­nen­zu­ler­nen, damit Du die Mails kei­nes­falls öff­nest. Vie­le Spam-E-Mails geben näm­lich dann ein Signal an den Sen­der, dass der Account aktiv ist – und Du bekommst noch mehr Mails. Falls Du doch mal zu schnell auf Öff­nen geklickt hast, bewahrt ein guter Viren­schutz auf dem Com­pu­ter und dem Han­dy vor dem Schlimmsten.