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Unsere besten Tipps für das Home-Office

Das Coro­na­vi­rus hat unse­ren All­tag deut­lich ver­än­dert: Schu­len und Kitas sind geschlos­sen, Ver­an­stal­tun­gen fin­den remo­te statt und beim Ein­kau­fen heißt es Geduld auf­brin­gen in der Schlan­ge ste­hen. Um die Anste­ckungs­ge­fahr und Ver­brei­tung des Virus so gering wie mög­lich zu hal­ten, arbei­ten immer mehr im Home­of­fice. Für vie­le ist das Arbei­ten außer­halb des gewohn­ten Büros und statt­des­sen am hei­mi­schen Schreib­tisch im Home-Office noch unge­wohnt – dabei kann es ein ech­ter Gewinn sein! Unser Team arbei­tet bereits seit vie­len Jah­ren auch von zuhau­se aus. Des­halb möch­ten wir mit Euch unse­re bes­ten Tipps teilen:

1. Ein passender Arbeitsplatz hilft Dir, in den Büro-Modus zu kommen

Gemüt­lich vom Bett oder Sofa aus auf dem Lap­top tip­pen – was auf den ers­ten Blick ein attrak­ti­ves Ins­ta-Bild ist, ist lei­der in der Rea­li­tät gar nicht so bequem. Außer­dem kommst Du nur schwer in den Büro­mo­dus, wenn Du zwi­schen Sofa­kis­sen und Kuschel­de­cke ver­suchst, in den Tag zu star­ten. Wich­tig ist des­halb, dass Du zwi­schen dem Arbei­ten im Büro und dem Arbei­ten in den eige­nen vier Wän­den kei­nen gro­ßen Unter­schied machst.
Das bedeu­tet: Wech­sel unbe­dingt vom Schlaf­an­zug in ein Out­fit, mit dem Du auch das Haus ver­las­sen wür­dest, und begib Dich zum Arbei­ten an einen mög­lichst ablen­kungs­ar­men Ort. Ein eige­nes Arbeits­zim­mer ist natür­lich am bes­ten; weil sich das nur schwer aus dem Hut zau­bern lässt, tut es aber auch ein Raum, der nicht stän­dig von Fami­li­en­mit­glie­dern oder Mit­be­woh­nern bela­gert wird.

Um ordent­lich arbei­ten zu kön­nen, soll­test Du Dei­nen Arbeits­platz außer­dem ent­spre­chend gestal­ten. Dazu brauchst Du:

  • einen Schreib­tisch und einen guten Stuhl
  • WLAN
  • einen Lap­top
  • Zugriff auf alle Anwen­dun­gen und Daten, zum Bei­spiel über ein VPN

2. Eine gute Planung sichert Dir den Überblick

Weil Du im Home­of­fice mehr auf Dich allein gestellt bist als im Büro und zumin­dest zu Beginn das Home-Office mehr Ablen­kungs­mög­lich­kei­ten bie­tet, ist gute Pla­nung alles! Sie unter­stützt Dich dabei, dass Du an den Din­gen arbei­test, die Du Dir auch wirk­lich vor­ge­nom­men hast, und Dich nicht ablen­ken lässt. Am bes­ten legst Du also jeden Tag auf einem Zet­tel (egal, ob digi­tal oder ana­log) fest, wor­an Du arbei­ten möch­test und was Du erle­di­gen möch­test. Du wirst sehen: To-Do-Lis­ten abha­ken macht Spaß und gibt Dir das gute Gefühl, dass Du etwas geschafft hast! 

Bei Dei­ner Pla­nung geht es übri­gens nicht dar­um, Dei­ne Auf­ga­ben minu­ti­ös auf den Tag auf­zu­tei­len. Wich­ti­ger ist, dass Du eine Struk­tur schaffst, an der Du Dich ori­en­tie­ren kannst. Pau­sen gehö­ren da übri­gens dazu – für einen lecke­ren Cap­puc­ci­no, den gesun­den Mit­tags-Snack oder einen Vit­amin­stoß am Nachmittag. 

3. Ein regelmäßiger Austausch verhindert, dass Du alleine bist

Mal eben über den Schreib­tisch eine Fra­ge stel­len, den Kol­le­gen oder die Kol­le­gin zu besu­chen, fällt im Home­of­fice flach. Vie­len Men­schen, die von zuhau­se aus arbei­ten, fehlt die Zeit und der per­sön­li­che Aus­tausch mit dem rest­li­chen Team. Das kann sogar so weit gehen, dass ein Team­mit­glied sich allei­ne gelas­sen oder in Ent­schei­dun­gen nicht ein­be­zo­gen fühlt.

Damit es nicht so weit kommt, ist eine gute Kom­mu­ni­ka­ti­on wich­tig. Dafür gibt es zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten: Die Klas­si­ker wie Tele­fon, E‑Mails, Sofort­nach­rich­ten­diens­te oder Chats machen natür­lich Sinn. Laut vie­le Stu­di­en ist es aber wich­tig, sich auch per­sön­lich zu sehen, also Video­kon­fe­ren­zen zu nut­zen. Das kann durch­aus auch „nur“ zu zweit sein für einen schen­leln Aus­tausch zu einem offe­nen Punkt. Und natür­lich müsst Ihr Euch dabei nicht auf nur einen Kanal beschrän­ken. Scha­den kann es übri­gens nicht, wenn Ihr auch dann ein­mal zum Hörer greift, wenn gera­de nichts Wich­ti­ges ansteht. Im Büro plau­dert Ihr ja bestimmt auch manch­mal „ein­fach nur so“.

4. Klare Vereinbarungen vermeiden Missverständnisse 

Wenn Du im Home­of­fice arbei­test, soll­test Du unbe­dingt Wert auf kla­re Rege­lun­gen mit Dei­ner Fami­lie und Dei­nen Mit­be­woh­nern legen. Das gilt selbst­ver­ständ­lich auch für Dei­nen Arbeit­ge­ber. Dass Du nicht im Büro bist, heißt nicht, dass Du ab sofort rund um die Uhr erreich­bar bist. Hier hel­fen ein­deu­ti­ge Ver­ein­ba­run­gen, die Erwar­tun­gen auf bei­den Sei­ten zu erfül­len. Ansons­ten läufst Du Gefahr, nicht mehr zwi­schen Job und Pri­vat­le­ben zu tren­nen, weil der Lap­top selbst spät­abends noch läuft.

Auch für Dich per­sön­lich selbst schaffst Du am bes­ten eine Struk­tur, wenn Du Dei­ne Arbeit im Home­of­fice und jene im Büro gleich behan­delst. Dei­nem Job gehst du schließ­lich in bei­den Fäl­len nach – nur eben von ver­schie­de­nen Orten aus. Kom­mu­ni­zie­re das am bes­ten klar an Dei­ne Fami­lie oder Mit­be­woh­ner, und sag ihnen auch, in wel­chen Zeit­räu­men Du arbeitest.

Sicher gesichert: Alles rund ums Backup

Dei­ne Daten sicherst Du am bes­ten regel­mä­ßig mit einem Back­up. Nicht nur, wenn Du Sicher­heits­fa­na­ti­ker bist, son­dern auch als wich­ti­ger Bestand­teil Dei­nes digi­ta­len Lebens. Wie­so Du eines brauchst und wie Du sie erstellst, stel­len wir Dir hier vor.

Warum überhaupt Backups?

Der mor­gend­li­che Kaf­fee lan­det im Lap­top, ein Han­dy auf Tauch­gang im WC oder Dei­ne Inter­net­sei­te gehackt von gemei­nen Fies­lin­gen? Die­se Situa­tio­nen pas­sie­ren lei­der nicht immer nur den ande­ren, son­dern kön­nen auch Dei­nen Daten gefähr­lich wer­den. In der digi­ta­len Welt, wo Dei­ne schöns­ten Fotos von der letz­ten Rei­se, Brie­fe, Rech­nun­gen und gan­ze Designs und Tex­te Dei­ner Inter­net­sei­te aus Nul­len und Ein­sen bestehen, wird Daten­si­che­rung immer wich­ti­ger. Ein Back­up hilft Dir, Dei­ne Daten zu sichern, um sie im Fal­le eines Fal­les wie­der­her­zu­stel­len und die Kata­stro­phe ein­zu­däm­men. Das gilt für den pri­va­ten Bereich, ganz beson­ders aber für Unternehmen.

Alles Wichtige rund um Deine Datensicherung!

Dop­pelt hält bes­ser! Das gilt auch beim The­ma Back­up, und hier sogar noch etwas stren­ger. Denn eine gute Faust­re­gel für Dei­ne Daten­si­che­rung ist die 3–2‑1-Regel: Dem­nach ist die bes­te Lösung das Erstel­len von drei Daten­sät­zen inklu­si­ve des Ori­gi­nals auf zwei ver­schie­de­nen Medi­en. Davon soll­te sich eines außer­halb Dei­ner eige­nen vier Wän­de befin­den. So kannst Du auch bei einem Brand oder Was­ser­scha­den Dei­ne Daten ganz ein­fach wie­der­her­stel­len.
Kom­bi­nie­re am bes­ten ver­schie­de­ne For­men der Daten­si­che­rung! Bei­spiels­wei­se könn­test Du Dei­ne Daten auf eine exter­ne Fest­plat­te sichern oder einen USB-Stick und das mit dem Sichern in einer Cloud kom­bi­nie­ren. Bei der Wahl des rich­ti­gen Anbie­ters soll­test Du aller­dings dar­auf ach­ten, dass Dei­ne Daten inner­halb Euro­pas gespei­chert wer­den. So kannst Du auf einen ange­mes­se­nen Daten­schutz bauen.

Nach­dem Du das ers­te Mal ein Back­up erstellt hast, soll­test Du unbe­dingt über­prü­fen, ob wirk­lich alles funk­tio­niert hat – vor allem beim ers­ten Mal. Wich­tig ist auch, dass Du bei jeder neu­en Spei­che­rung eine neue Ver­si­on Dei­ner Daten anlegst, und am bes­ten auch mit dem Datum bezeich­nest. So kannst Du zu einen belie­bi­gen Stand Dei­ner Daten in die Ver­gan­gen­heit zurück­keh­ren und hast die Garan­tie, dass ver­schie­de­ne Ver­sio­nen Dei­ner Daten gesi­chert sind.

Welche Backup-Möglichkeiten kannst Du nutzen?

Vie­le Betriebs­sys­te­me haben bereits Pro­gram­me vor­in­stal­liert, die für die Daten­si­che­rung ver­wen­det wer­den kön­nen. Ansons­ten gibt es unzäh­li­ge Pro­gram­me als Alter­na­ti­ven. Unum­gäng­lich ist ein exter­nes Spei­cher­me­di­um, wie bei­spiels­wei­se eine exter­ne Fest­plat­te oder ein USB-Stick. Für die Siche­rung Dei­ner Inter­net­sei­te gibt es ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten. Die meis­ten Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me bie­ten die unkom­pli­zier­te Siche­rung von Daten­ban­ken und den Datei­en des CMS an. Man­che Hos­ter über­neh­men für Dich auch die Siche­rung Dei­ner Daten. Sonst bie­ten FTP-Pro­gram­me, die eine Bear­bei­tung von Inter­net­sei­ten auf dem eige­nen Com­pu­ter und einen ein­fa­chen Upload ermög­li­chen, die Mög­lich­keit, alle Daten der eige­nen Inter­net­sei­te her­un­ter­zu­la­den und extern zu speichern.

Transparenzbericht 2019: .hamburg ist eine der sichersten Domain-Endungen

Transparenzbericht 2019

Trans­pa­renz ist uns wich­tig. Wir möch­ten, dass unse­re Kun­den wis­sen, wie wir mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten umge­hen und in wel­chen Fäl­len wir Daten an Drit­te her­aus­ge­ben. Des­halb wer­den wir ab sofort in dem jähr­lich erschei­nen­den Trans­pa­renz­be­richt dar­über Aus­kunft geben, wel­che Anfra­gen wir zur Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten von Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den und ande­ren Anfra­gen­den erhal­ten haben und wie wir damit umge­gan­gen sind.

Wir sind beson­ders stolz dar­auf, dass wir als Ham­burg-Top-Level-Domain erst die zwei­te Betrei­be­rin einer Top-Level-Domain sind, die einen Trans­pa­renz­be­richt ver­öf­fent­licht. Knapp zwei Jah­re nach Inkraft­tre­ten der Daten­schutz­grund­ver­ord­nung zie­hen wir mit dem Trans­pa­renz­be­richt 2019 Bilanz, wie sich die DSGVO auf die Ver­ar­bei­tung von Kun­den­da­ten aus­wirkt. Im Bericht ist nach­zu­le­sen, wie häu­fig Anfra­gen auf Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten auf­grund der DSGVO bei uns ein­ge­gan­gen sind und wie häu­fig die­se recht­mä­ßig bzw. nicht recht­mä­ßig waren.

Seit­dem die DSGVO gilt, ver­öf­fent­li­chen wir in unse­rem WHOIS nicht mehr per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten von Domains. Wer Aus­kunft über den Inha­ber einer .ham­burg-Domain haben möch­te, muss bei uns eine Anfra­ge stel­len. Das Ver­hält­nis von nur einer Anfra­ge bei rund 22.000 regis­trier­ten .ham­burg-Adres­sen zeigt, dass die Nach­fra­ge an der Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten eher gering ist. Die Anfra­ge war gemäß DSGVO berech­tigt, daher haben wir Aus­kunft erteilt.

Im Trans­pa­renz­be­richt ver­öf­fent­li­chen wir außer­dem, wie häu­fig .ham­burg-Inter­net­adres­sen miss­bräuch­lich für Mal­wa­re, Bot­net­ze, und ande­re Akti­vi­tä­ten genutzt wer­den und wel­che Maß­nah­men wir anschlie­ßend ergrif­fen haben. Im Jahr 2019 gab es aller­dings kei­nen Fall von Domain-Miss­brauch auf. Als Grün­de für die­se gerin­ge Zahl sehen wir unser akti­ves Moni­to­ring und unser schnel­les Eingreifen.

Der kom­plet­te Trans­pa­renz­be­richt 2019 kann hier gele­sen und her­un­ter­ge­la­den werden.

Ausblick zum 69. ICANN-Meeting

Eigent­lich soll­te die jähr­li­che Gene­ral­ver­samm­lung der Inter­net­ver­wal­tung ICANN (Inter­net Cor­po­ra­ti­on for Assi­gned Names and Num­bers, www.icann.org) vom 17. bis 23. Okto­ber 2020 in Ham­burg im neu gestal­te­ten Con­gress-Cen­trum-Ham­burg (CCH) statt­fin­den. Auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie hat ICANN sich statt­des­sen ent­schlos­sen, das 69. ICANN-Mee­ting online zu ver­an­stal­ten und zeit­lich zu ent­zer­ren. Die Gene­ral­ver­samm­lung fin­det in zwei Tei­len über zwei Wochen hin­weg statt: vom 13. bis 15. Okto­ber wer­den die Com­mu­ni­ty Days ver­an­stal­tet, dar­auf fol­gen die Ple­na­ry Ses­si­ons vom 19. bis 22. Okto­ber. Das Pro­gramm, Mög­lich­kei­ten zur Regis­trie­rung und wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter: https://meetings.icann.org/en/remote69.

Die Internetverwaltungsorganisation ICANN

ICANN ist ver­ein­facht gesagt der Betrei­ber des Tele­fon­buchs der Inter­net­adres­sen (.de, .com, .ham­burg und über 1.500 wei­te­re Endun­gen) und damit die wich­tigs­te Orga­ni­sa­ti­on des Inter­nets. Das ers­te Mee­ting in Deutsch­land fand 1999 in Ber­lin im Hotel Adlon statt. Auch wenn das Mee­ting nicht vor Ort in Ham­burg statt­fin­den kann, wird doch zumin­dest die Zeit­zo­ne von Ham­burg über­nom­men, sodass Teil­neh­mer aus Euro­pa bequem an den zahl­rei­chen Tref­fen und Dis­kus­sio­nen teil­neh­men können.

Es wer­den rund 4.000 Teil­neh­mer aus über 120 Län­dern aus den Berei­chen Tech­no­lo­gie, For­schung, Poli­tik, Wirt­schaft und ande­ren Inter­es­sen­grup­pen erwar­tet. Dar­un­ter neben rund 200 Regie­rungs­ver­tre­tern auch Reprä­sen­tan­ten aus Städ­ten und Regio­nen rund um den Glo­bus, die Endun­gen wie .swiss, .nyc oder .ams­ter­dam betreiben.

Themen des 69. ICANN-Meeting

Zen­tra­le The­men des 69. ICANN-Mee­ting wer­den das euro­päi­schen Daten­schutz­recht, die Ver­ga­be neu­er Endun­gen und tech­ni­sche Wei­ter­ent­wick­lun­gen des Inter­net sein. Die Kon­fe­renz ist für alle regis­trier­ten Teil­neh­mer kos­ten­los besuch­bar, es ist ledig­lich eine Regis­trie­rung unter https://69.schedule.icann.org/registration erfor­der­lich. Anschlie­ßend ist das kom­plet­te Pro­gramm ein­seh­bar und kann mit­hil­fe von Zoom besucht werden.

Punkt­Ham­burg wird außer­dem an einem Social Event am 20.10. ab 16.30 Uhr betei­ligt sein, das in Zusam­men­ar­beit mit dem ECO, DENIC und der Stadt Ham­burg ver­an­stal­tet wird. Das Event bie­tet eine klei­ne Tour durch Ham­burg, Live-Musik aus den Clubs von St. Pau­li, ein Pub-Quiz und Wis­sens­wer­tes über das digi­ta­le Deutsch­land. So kön­nen wir trotz der Ent­fer­nung ein biss­chen Ham­bur­ger Flair in die Welt erfahr­bar machen.

ICANN 69 Hamburg

Die punktHamburger des Monats Dezember 2019

Die punkt­Ham­bur­ger des Monats Dezem­ber ste­hen fest! Herz­li­chen Glück­wunsch an www.kulturwerkstatt.hamburg, www.hansekai.hamburg und www.haebel.hamburg!

Platz 1 – www.kulturwerkstatt.hamburg

Wer mit guten Vor­sät­zen ins neue Jahr star­ten will, der soll­te unse­rem punkt­Ham­bur­ger des Monats Dezem­ber defi­ni­tiv einen Besuch abstat­ten! Mit einer über­sicht­lich gestal­te­ten Web­site und groß­ar­ti­gen Bil­dern moti­viert www.kulturwerkstatt.hamburg dazu, sich im neu­en Jahr krea­tiv und kul­tu­rell aus­zu­le­ben.
In dem Musik­stu­dio und Event­lo­ca­ti­on kom­men sowohl pro­fes­sio­nel­le Sän­ger als auch musik­be­geis­ter­te Lai­en auf ihre Kos­ten. Indi­vi­du­el­les Vocal Trai­ning, eine Aca­pel­la­werk­statt und vie­les mehr wer­den in der Kul­tur­werk­statt ange­bo­ten. Außer­dem bie­tet das Stu­dio regel­mä­ßig neu­en auf­stre­ben­den Künst­lern und Bands eine Platt­form – um den nächs­ten gro­ßen Hit vor allen ande­ren zu hören, seid Ihr hier also genau rich­tig!
Das aktu­el­le Pro­gramm sowie Infos über die ver­schie­de­nen Ange­bo­te der Kul­tur­werk­statt fin­det Ihr auf dem Face­book-Account des punkt­Ham­bur­gers. Auch auf diver­sen Pla­ka­ten in der Han­se­stadt wer­den neue Events der Kul­tur­werk­statt – und damit auch die .ham­burg-Inter­net­adres­se – bewor­ben.
Und noch ein Tipp: die schö­nen Räum­lich­kei­ten las­sen sich auch mie­ten, für Musik­pro­jek­te, Par­tys oder ande­re Events. Schreibt ein­fach eine E‑Mail an office@kulturwerkstatt.hamburg oder schaut vor­bei unter www.kulturwerkstatt.hamburg!

Platz 2 –  www.hansekai.hamburg

Seid Ihr noch auf der Suche nach dem per­fek­ten Lokal, um die Weih­nachts­fei­er­ta­ge ein­zu­läu­ten und Euch von Hei­lig­abend zu erho­len? Dann seid Ihr bei www.hansekai.hamburg an der rich­ti­gen Adres­se! Beim Besuch der krea­tiv und seri­ös gestal­te­ten Web­site läuft einem das Was­ser im Mund zusam­men. Von „Truff­le Sweet Pota­to Fries“ über Safran-Zitro­nen-Hähn­chen bis hin zum weih­nacht­li­chen Zimt-Pan­na Cot­ta ist hier für jeden Geschmack etwas zu fin­den.
Und nicht nur das her­vor­ra­gen­de Menü lässt den Han­se­kai her­aus­ste­chen – die idyl­li­sche Lage des punkt­Ham­bur­gers, direkt am Jaf­fe-Davids-Kanal, sorgt wäh­rend des Essens für eine unver­gleich­li­che Atmo­sphä­re.
Für Infos zum Weih­nachts­me­nü des Han­se­kais schaut vor­bei auf www.hansekai.hamburg oder schreibt eine E‑Mail an info@hansekai.hamburg, um die Loca­ti­on für eine Pri­vat­ver­an­stal­tung zu mieten!

Platz 3 – www.haebel.hamburg

Und wo wir gera­de bei her­vor­ra­gen­den Optio­nen für Euer Weih­nachts­es­sen sind: auch www.haebel.hamburg wird Euch nicht ent­täu­schen.
Unser punkt­Ham­bur­ger des Monats spe­zia­li­siert sich auf French Nor­dic Cui­sine – was genau das beinhal­tet, könnt Ihr auf der anspre­chend design­ten Web­site des Restau­rants nach­le­sen. Mit regio­na­len Pro­duk­ten und einem hohen Qua­li­täts­an­spruch wer­den hier tra­di­tio­nel­le und doch inno­va­ti­ve Gerich­te gezau­bert. Auch die umfas­sen­de Wein­kar­te stellt ein wei­te­res High­light dar.
Rus­ti­kal und gleich­zei­tig modern – so kann man sich die Atmo­sphä­re bei Hae­bel vor­stel­len. Macht Euch ein genaue­res Bild des punkt­Ham­bur­gers unter www.haebel.hamburg!

Die punktHamburger des Monats November 2019

Auch in die­sem Monat haben wir wie­der ein paar span­nen­de punkt­Ham­bur­ger für Euch! Herz­li­chen Glück­wunsch an www.b‑lage.hamburg, www.littleparadise.hamburg und www.kalliope.hamburg!

Platz 1 – www.b‑lage.hamburg

Bewusst shop­pen und dabei loka­le Händ­ler und Künst­ler unter­stüt­zen. In einer Zeit, die von Fast Fashion und schnel­lem Kon­sum geprägt ist, haben vie­le Ham­bur­ger die­se Idea­le noch vor Augen.
So auch unser dies­mo­na­ti­ger punkt­Ham­bur­ger! Der Design Store www.b‑lage.hamburg geht mit gutem Bei­spiel vor­an und setzt bei der Aus­wahl der zu ver­kau­fen­den Pro­duk­te auf Nach­hal­tig­keit, Krea­ti­vi­tät und Indi­vi­dua­li­tät. In der Pop-Up Loca­ti­on mit­ten im Schan­zen­vier­tel fin­den regel­mä­ßig span­nen­de Events statt. Gleich­zei­tig ist die B‑Lage ein Con­cept Store, und damit ein Ort des Aus­tau­sches und der Inspi­ra­ti­on für jun­ge Künst­ler und Desi­gner.
Die Ästhe­tik des Design Stores spie­gelt sich auch auf der dazu­ge­hö­ri­gen Web­site wider: inno­va­tiv, krea­tiv und mini­ma­lis­tisch. Hier gibt es nicht nur einen Online-Shop, in dem man stun­den­lang stö­bern kann, auch neue Events und Pro­duk­te wer­den vor­ge­stellt.
Bei einem so inno­va­ti­ven, auf­stre­ben­den Start­up ‑Unter­neh­men darf die .ham­burg-Inter­net­adres­se natür­lich nicht feh­len! Und die­se wird hier auch inten­siv genutzt: Sowohl auf der anspre­chend gestal­te­ten Insta­gram-Sei­te als auch auf Face­book und Pin­te­rest wird die .ham­burg-Domain bewor­ben, und durch Zei­tungs­ar­ti­kel und Anzei­gen im Ham­bur­ger Stadt­bild sicht­bar gemacht.
Das abwechs­lungs­rei­che Kon­zept der B‑Lage garan­tiert auf jeden Fall eines: auch beim regel­mä­ßi­gen Ein­kau­fen und Stö­bern wird es hier nicht lang­wei­lig! Über­zeugt Euch selbst – in der B‑Lage im Schan­zen­vier­tel oder auf www.b‑lage.hamburg!

Platz 2 – www.littleparadise.hamburg

Die Zeit der Besinn­lich­keit steht kurz bevor – und wir haben den pas­sen­den punkt­Ham­bur­ger für Euch! www.littleparadise.hamburg ist ein Ham­bur­ger Retre­at- und Medi­ta­ti­ons­zen­trum und der per­fek­te Ort, um die See­le bau­meln zu las­sen und sich vom stres­si­gen All­tag in der Han­se­stadt zu erho­len. Hier ste­hen Ent­schleu­ni­gung, Medi­ta­ti­on und Spi­ri­tua­li­tät im Vor­der­grund.
Schon ein Besuch auf www.littleparadise.hamburg hat eine gera­de­zu beru­hi­gen­de Wir­kung. Mit stim­mungs­vol­len Bil­dern des Retre­ats und einem anspre­chen­den Design wer­den hier die ver­schie­de­nen Ange­bo­te des Medi­ta­ti­ons­zen­trums vor­ge­stellt.
Auch der gut gepfleg­te Insta­gram-Account des Litt­le Para­di­se ist einen Besuch wert! Sowohl hier als auch auf der dazu­ge­hö­ri­gen Face­book Sei­te ist die wohl­klin­gen­de punkt­Ham­burg-Adres­se ver­tre­ten.
Wenn Ihr auch eine Aus­zeit benö­tigt und mal wie­der zu Euch selbst fin­den wollt, stat­tet www.littleparadise.hamburg einen Besuch ab!

Platz 3 – www.kalliope.hamburg

Träumt Ihr davon, selbst ein­mal auf der gro­ßen (oder klei­nen) Büh­ne zu ste­hen und das Ram­pen­licht zu genie­ßen?
Dann seid Ihr bei unse­rem nächs­ten punkt­Ham­bur­ger genau rich­tig! www.kalliope.hamburg ist ein Thea­ter­ver­ein der Uni­ver­si­tät Ham­burg. Die stu­den­ti­sche Initia­ti­ve insze­niert regel­mä­ßig unter­schied­lichs­te Stü­cke – vom Lite­ra­tur­klas­si­ker bis hin zur selbst­ge­schrie­be­nen Pro­duk­ti­on.
Die klang­vol­le punkt­Ham­burg-Adres­se, die hier auch auf Face­book, Twit­ter und Insta­gram ver­tre­ten ist, geht übri­gens zurück auf die alt­grie­chi­sche Muse der Dich­tung, Wis­sen­schaft und der Phi­lo­so­phie Kal­lio­pe!
Wenn Ihr mehr über das momen­ta­ne Pro­gramm der Thea­ter­grup­pe erfah­ren, oder viel­leicht sel­ber mal vor­bei­schau­en wollt, besucht ein­fach www.kalliope.hamburg!

Die punktHamburger des Monats Oktober 2019

Um die dunk­le Jah­res­zeit etwas zu erhel­len, haben wir wie­der drei span­nen­de punkt­Ham­bur­ger des Monats für Euch! Herz­li­chen Glück­wunsch an www.saga.hamburg, www.halb-marathon.hamburg und www.kaffeeklappe.hamburg!

Platz 1 – www.saga.hamburg

Dass nicht nur wir viel Lie­be für unse­re Hafen­stadt übrig haben­üb­rig­ha­ben, erkennt man an Ham­burgs ste­tig wach­sen­der Bevöl­ke­rung. Mitt­ler­wei­le hat es 1,81 Mil­lio­nen Men­schen hier­her ver­schla­gen und der Andrang lässt nicht nach.
Dafür, dass jeder gebür­ti­ge und Wahl­ham­bur­ger ein Dach über dem Kopf hat, sorgt unser punkt­Ham­bur­ger des Monats Okto­ber. www.saga.hamburg ist der größ­te Ver­mie­ter der Han­se­stadt. Rund ein Sechs­tel aller Ham­bur­ger woh­nen in einer Immo­bi­lie der SAGA Unter­neh­mens­grup­pe. Damit gestal­tet die SAGA das Ham­bur­ger Stadt­bild ent­schei­dend mit – und das schon seit 90 Jah­ren!
Die Pro­fes­sio­na­li­tät, die ein Unter­neh­men die­ser Grö­ße an den Tag legen muss, spie­gelt sich in der geschickt design­ten Web­site wider. Hier kön­nen sowohl momen­ta­ne als auch zukünf­ti­ge Mie­ter alle rele­van­ten Infos über die SAGA abru­fen. Schlicht und anschau­lich gestal­tet, prä­sen­tiert die Unter­neh­mens­sei­te die aktu­el­len Wohn­pro­jek­te der SAGA und gibt einen Ein­blick in die Fir­men­ge­schich­te.
Doch nicht nur die anspre­chen­de Inter­net­sei­te macht die SAGA zu unse­rem punkt­Ham­bur­ger des Monats. Auch ihr Enga­ge­ment für Nach­hal­tig­keit und Wachs­tum lässt die­sen punkt­Ham­bur­ger her­aus­ste­chen. Mit ver­schie­de­nen Pro­jek­ten und Stif­tun­gen unter­stützt der Ver­mie­ter die sozia­le und öko­no­mi­sche Wei­ter­ent­wick­lung Ham­burgs.
Wei­ter­hin wird die ein­präg­sa­me .ham­burg-Inter­net­adres­se nicht nur auf dem SAGA-Twit­ter­ac­count kom­mu­ni­ziert, auch ins Ham­bur­ger Stadt­bild wird www.saga.hamburg auf Fly­ern, in Zei­tungs­ar­ti­keln oder auf Fir­men­wa­gen  hin­aus­ge­tra­gen.
Bei Fra­gen oder Anlie­gen schreibt ein­fach kontakt@saga.hamburg oder schaut vor­bei auf www.saga.hamburg!

Platz 2 – www.halb-marathon.hamburg

Ham­burg ist fit! Die mor­gend­li­che Jog­ging­run­de gehört hier für vie­le zur Tages­rou­ti­ne. Und wie kann einen beim Anblick der ers­ten Son­nen­strah­len auf den Haus­boo­ten der Als­ter nicht die Lauf­lust packen?
www.halb-marathon.hamburg bie­tet allen Lauf­en­thu­si­as­ten die per­fek­te Gele­gen­heit, ihre Aus­dau­er unter Beweis zu stel­len. Jedes Jahr im Sep­tem­ber orga­ni­siert die PSD Bank ein Lauf­high­light, dass sich sehen las­sen kann. Ent­lang einer fla­chen, grü­nen Stre­cke jog­gen die Teil­neh­mer der Abend­däm­me­rung ent­ge­gen.  
Auf der zum Event gehö­ri­gen Inter­net­sei­te könnt Ihr Euch von Bil­dern der bis­he­ri­gen Mara­thon­läu­fe inspi­rie­ren las­sen und Euch dann ab Novem­ber direkt für das nächs­te Jahr anmel­den. Außer­dem fin­det Ihr hier alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen zu der anspre­chen­den Lauf­stre­cke.
Und dank zahl­rei­cher Arti­kel, Ban­ner und Auf­stel­ler wird die .Ham­burg-Adres­se in jedem Jahr neu bewor­ben.
Bei Fra­gen wen­det Euch an info@halb-marathon.hamburg oder stat­tet www.halb-marathon.hamburg einen Besuch ab, wenn auch Ihr bei dem nächs­ten Lauf dabei sein wollt!

Platz 3 – www.kaffeeklappe.hamburg

Auch wenn sie mitt­ler­wei­le kaum noch exis­tie­ren, so waren sie doch einst ein fes­ter Bestand­teil des Ham­bur­ger Stadt­bilds: die Kaf­fee­klap­pen. Um deut­sche Arbei­ter vom wach­sen­den  Alko­ho­lis­mus abzu­brin­gen, wur­den die alko­hol­frei­en Arbei­ter­lo­ka­le ins Leben geru­fen. Das hieß: güns­ti­ge Gerich­te, schnel­ler Ser­vice und vor allem: eine Men­ge Kaf­fee.
Die­se Tra­di­ti­on besteht bei der Kaf­fee­klap­pe fort, die im Web unter www.kaffeeklappe.hamburg  erreich­bar ist. Mit fri­schen und abwechs­lungs­rei­chen Gerich­ten und natür­lich fri­schem Kaf­fee ver­sorgt Euch das Team von Kaf­fee­klap­pe in ins­ge­samt drei Men­sen rund um Ham­burg .
Die Web­site ist ansehn­lich gestal­tet und schafft eine bei­na­he idyl­li­sche Atmo­sphä­re, ohne sich mit viel Schnick­schnack auf­zu­hal­ten. Genau­so wie das Unter­neh­men selbst!
Wenn Ihr Fra­gen zu den lecke­ren Gerich­ten, ihrem exzel­len­ten Kaf­fee oder dem lie­be­vol­len Cate­ring der Kaf­fee­klap­pe habt, schreibt eine Mail an info@kaffeeklappe.hamburg oder schaut auf www.kaffeeklappe.hamburg vorbei!

Die punktHamburger des Monats September 2019

Sie könn­ten unter­schied­li­cher nicht sein und doch gestal­tet jeder unse­rer punkt­Ham­bur­ger des Monats Sep­tem­ber das Ham­bur­ger Stadt­bild auf sei­ne Wei­se mit! Herz­li­chen Glück­wunsch an www.solutions.hamburg, www.thegreek.hamburg und www.digitalhublogistics.hamburg!

Platz 1 – www.solutions.hamburg

6000 Besu­cher, 500 Spea­k­er, unzäh­li­ge Lösungs­an­sät­ze – so kann man sich die www.solutions.hamburg vor­stel­len. Der deutsch­land­weit größ­te Kon­gress zum The­ma Digi­ta­li­sie­rung bringt Exper­ten und Füh­rungs­kräf­te aus den unter­schied­lichs­ten Bran­chen zusam­men.
Drei Tage lang wer­den hier alle Pro­ble­me und Her­aus­for­de­run­gen dis­ku­tiert, die der digi­ta­le Wan­del mit sich bringt. Von Künst­li­cher Intel­li­genz über Digi­ta­le Acht­sam­keit und Ethik in der Digi­ta­li­sie­rung bis hin zur digi­ta­len Geschäfts­auto­ma­ti­sie­rung bleibt auf der solutions.hamburg kein The­ma unbe­leuch­tet. Die Stich­wor­te sind hier: Trans­pa­renz, Zusam­men­ar­beit und Inno­va­ti­on.
Und wie es sich für einen Tech­no­lo­gie­kon­gress gehört, kann sich die dazu­ge­hö­ri­ge .ham­burg-Inter­net­sei­te sehen las­sen. Über­sicht­lich, modern und ein­neh­mend gestal­tet, bie­tet www.solutions.hamburg einen Ein­blick in die Vor­trä­ge und Events der ver­gan­ge­nen Jah­re und stellt zukünf­ti­ge Pro­gramm­punk­te vor.
 Auch die ein­präg­sa­me Inter­net­adres­se selbst, ist dank solutions.hamburg pro­mi­nent in der Han­se­stadt ver­tre­ten. Auf jeg­li­chen Fly­ern, Anzei­gen und Pla­ka­ten des Kon­gres­ses wird die .ham­burg-Domain sicht­bar gemacht.
Haben wir Euer Inter­es­se geweckt? Dann infor­miert Euch über die nächs­te solutions.hamburg unter www.solutions.hamburg!

Platz 2 – www.thegreek.hamburg

Wür­de Zeus mor­gen die Han­se­stadt besu­chen, er wür­de mit Sicher­heit einen Abste­cher zu unse­rem nächs­ten punkt­Ham­bur­ger machen! Denn bei www.thegreek.hamburg wer­den aus­schließ­lich Gerich­te ser­viert, wie sie auch die grie­chi­schen Göt­ter nicht anders hät­ten erdenken kön­nen. Als ers­tes grie­chi­sches Restau­rant sei­ner Art, hat The Greek schnell sei­nen Platz in der Ham­bur­ger Gas­tro­no­mie­sze­ne eta­bliert – und das natür­lich mit der pas­sen­den .ham­burg-Domain.
Die kommt auf der anspre­chen­den Web­site des Restau­rants wun­der­bar zu Gel­tung. Schlicht, ele­gant und klas­sisch wer­den hier sai­so­na­le Spei­se­kar­te und Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie vor­ge­stellt. Auch die sorg­fäl­tig zusam­men­ge­stell­te Geträn­ke­kar­te ver­spricht einen genuss­rei­chen Abend mit Blick auf den Ham­bur­ger Hafen.
Mit zahl­rei­chen Anzei­gen und Zei­tungs­ar­ti­kel ist das grie­chi­sche Edel-Restau­rant im Ham­bur­ger Stadt­bild ver­tre­ten und bewirbt dabei immer die .ham­burg-Domain.
Für Fra­gen und Reser­vie­run­gen schreibt eine E‑Mail an info@thegreek.hamburg oder stat­tet www.thegreek.hamburg einen Besuch ab!

Platz 3 – www.digitalhublogistics.hamburg

Immer wie­der ent­ste­hen Pro­jek­te und Initia­ti­ven, die Ham­burg als einen der Spit­zen­rei­ter in der deut­schen Start­up- und Digi­ta­li­sie­rungs­sze­ne eta­blie­ren. So auch unser dritt­plat­zier­ter punkt­Ham­bur­ger! www.hublogistics.hamburg ist der Ham­bur­gi­sche Able­ger der Digi­tal Hub Initia­ti­ve – eine Akti­ons­grup­pe, die sich der Ver­net­zung von Unter­neh­men und Inno­va­ti­ons­part­nern aus Wis­sen­schaft und Grün­der­sze­ne wid­met.
Hier kom­men Füh­rungs­kräf­te, Grün­der, Inves­to­ren und Quer­den­ker zusam­men, mit dem Ziel Deutsch­lands Posi­ti­on als attrak­ti­ver Digi­tal­stand­ort aus­zu­bau­en und die deut­sche Grün­der­sze­ne zu stär­ken. Die struk­tu­riert gestal­te­te .ham­burg-Web­site bie­tet einen Ein­blick in die Zie­le und Arbeits­wei­sen der span­nen­den Initia­ti­ve.
Schaut vor­bei auf www.digitalhublogistics.hamburg!

Deine eigene Internetseite: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Egal, ob Blog, pri­va­te Inter­net­sei­te oder beruf­li­ches Port­fo­lio – wer modern kom­mu­ni­zie­ren möch­te, braucht eine Inter­net­sei­te. Beson­ders für Anfän­ger kön­nen die vie­len Mög­lich­kei­ten auf dem Weg zur eige­nen Inter­net­sei­te aber manch­mal zu Unsi­cher­hei­ten füh­ren. Wir bie­ten Dir des­halb eine ver­ständ­li­che Schritt-für-Schritt-Anlei­tung und zei­gen Dir wie du Dei­ne eige­ne Inter­net­sei­te erstel­len kannst und wel­che Beson­der­hei­ten zu beach­ten sind.

Schritt 1: Bedürfnisse und Anforderungen klären

Bevor Du wild auf Dei­ner Tas­ta­tur her­um­hackst, Fremd­wör­ter nach­schlägst und Pro- und Kon­tra-Lis­ten mög­li­cher Pro­vi­der anlegst, soll­test Du kurz in dich gehen und Dir über­le­gen, was Du mit Dei­ner Inter­net­sei­te eigent­lich errei­chen möch­test. Soll es  eine Inter­net­sei­te für zukünf­ti­ge Arbeit­ge­ber wer­den, auf der Du Dich und Dei­ne Arbeit vor­stellst? Oder doch lie­ber ein pro­fes­sio­nel­ler Online-Shop für Dei­ne Pro­duk­te? Vor allem für Unter­neh­men gibt es zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten. Eine eige­ne Inter­net­sei­te kann dabei hel­fen, Neu­kun­den zu gewin­nen oder die Kun­den­bin­dung zu ver­bes­sern. Sie kann ein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nal oder eine Mög­lich­keit für den Kun­den­dienst sein oder schlicht als Anker für Social-Media-Akti­vi­tä­ten die­nen. Schau Dir ande­re Sei­ten und deren Aus­rich­tung an und ori­en­tie­re dich dar­an – das wird Dir spä­ter bei der Aus­wahl der pas­sen­den Para­me­ter und der Gestal­tung Dei­ner eige­nen Sei­te helfen.

Schritt 2: Nomen est omen

Ein Punkt, der häu­fig unter­schätzt wird, der aber bei der Erstel­lung jeder Inter­net­sei­te beson­ders wich­tig ist, ist die Namens­ge­bung. Dabei ist zu beach­ten: der Name soll­te kurz und prä­gnant sein. Da schein­bar vie­le pas­sen­de Begrif­fe schon ver­ge­ben sind, führt dies mit­un­ter zu unend­lich vie­len Zei­chen oder selt­sa­men Tren­nun­gen – das soll­test Du unbe­dingt ver­mei­den. Nut­ze­rin­nen und Nut­zer soll­ten sich den Namen Dei­ner Inter­net­sei­te leicht mer­ken oder schnell von einer Visi­ten­kar­te abtip­pen kön­nen. Eine gute Mög­lich­keit, eine prä­gnan­te Adres­se zu ergat­tern, ist die Nut­zung einer per­fekt abge­stimm­ten Top-Level-Domain. Die­ser Begriff bezeich­net die Buch­sta­ben hin­ter dem letz­ten Punkt der Inter­net­adres­se und kann auch ganz anders hei­ßen als .com oder .de. Geo­gra­fi­sche Endun­gen wie .ham­burg oder .ber­lin kön­nen zum Bei­spiel eine Ver­bun­den­heit zu Dei­ner Stadt aus­drü­cken. Auch gene­ri­sche Begrif­fe wie .gmbh, .kau­fen, .shop oder .online kön­nen Dei­ne Domain ein­zig­ar­tig machen und eine Ver­bin­dung zum Inhalt herstellen.

Schritt 3: Jetzt wird’s ernst: Verfügbarkeit, Domain, Webspace

Wenn Du Dich für einen Namen ent­schie­den hast, gilt es, des­sen Ver­füg­bar­keit zu che­cken. Dann brauchst du einen Pro­vi­der. Das heißt, einen Anbie­ter, der Dir die Domain sichert und Dir Spei­cher­platz für Dei­ne Inter­net­sei­te auf Ser­vern zu Ver­fü­gung stellt. Hier loh­nen sich Preis­ver­glei­che! Aber kei­ne Sor­ge: wenn Du mit Dei­nem Anbie­ter unzu­frie­den bist oder spä­ter mehr Spei­cher­platz brauchst als gedacht, kannst du Dein Pro­dukt wech­seln oder mit Dei­ner Inter­net­sei­te zu einem ande­ren Pro­vi­der umziehen.

Schritt 4: Der kreative Teil: Die Gestaltung Deiner Internetseite

Nach­dem Du Dei­ne Domain gesi­chert und Dein Web­space gebucht hast, kannst Du nun mit der Gestal­tung Dei­ner Inter­net­sei­te begin­nen. Je nach­dem, wie viel Erfah­run­gen du bereits mit der Gestal­tung und Pfle­ge einer Inter­net­sei­te hast, gibt es ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, die­sen Punkt anzu­ge­hen. Man­che Pro­vi­der bie­ten kom­plet­te Bau­kas­ten-Sys­te­me an, mit denen Du auch ohne jeg­li­che Erfah­rung eine Inter­net­sei­te erstel­len und mit Inhal­ten befül­len kannst. Ansons­ten bie­ten sich Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me wie Drup­al, Word­Press oder Joom­la an. Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me (CMS) sind Pro­gram­me, die sowohl die Gestal­tung als auch die Ver­wal­tung von Inhal­ten ermög­li­chen. Du bekommst sie zusam­men mit der Domain und dem Web­space bei Dei­nem Pro­vi­der. Zahl­rei­che Sys­te­me bie­ten diver­se Erwei­te­run­gen an, sodass mit ihnen auch Online-Shops, Blogs oder Port­fo­li­os erstellt und betrie­ben wer­den kön­nen. Wenn Du Dir unsi­cher bist, wel­ches CMS für Dich am bes­ten passt, schau mal bei unse­rem Blog-Bei­trag zum The­ma herein.

Schritt 5: Die Pflege Deiner Internetseite

Wenn Du Dei­ne Inter­net­sei­te ein­ge­rich­tet hast, braucht sie regel­mä­ßi­ge Pfle­ge und Aktua­li­sie­run­gen. Das gilt sowohl für den Inhalt, der mög­lichst aktu­ell sein soll­te – denn ver­wais­te Neu­ig­kei­ten-Spar­ten machen kei­nen guten Ein­druck – als auch für Sicher­heits­up­dates. Dein Pro­vi­der oder dein Con­tent-Manage­ment-Sys­tem kann Dir hel­fen, in Sachen Sicher­heit immer auf dem neus­ten Stand zu blei­ben. Aber Du kannst auch selbst zur Sicher­heit bei­tra­gen: Nut­ze für mög­li­che Log-ins und Dei­ne E‑Mail-Post­fä­cher aktu­el­le und siche­re Pass­wör­ter. Wei­te­re wert­vol­le Tipps rund um das The­ma Sicher­heit haben wir hier für dich zusammengestellt.

.hamburg nimmt an Meeting der geoTLDs teil

Auf Ein­la­dung der gali­zi­schen Inter­neten­dung .gal tra­fen sich in der ver­gan­ge­nen Woche rund 20 Mit­glie­der der geoTLD-Grup­pe. Als akti­ves Mit­glied des Ver­eins nahm .ham­burg an dem Tref­fen teil. Die Grup­pe hat als Inter­es­sen­ver­tre­tung zum Ziel, alle geo­gra­fi­schen Top-Level-Domains zu reprä­sen­tie­ren. Dar­über hin­aus will sie das Poten­zi­al von geoTLDs zum Nut­zen ihrer Städ­te, Regio­nen, Kul­tu­ren und Spra­chen entwickeln.

Themenschwerpunkt: Industrie-Trends, Marketing und Ausrichtung der Gruppe geografischer Internetendungen

Die Ver­tre­ter geo­gra­fi­scher TLDs tra­fen sich im gali­zi­schen Sant­ia­go de Com­pos­te­la, um sich aus­zu­tau­schen. Nach einem Über­blick von Dirk Kri­schenow­ski zur Umset­zung der Mis­si­on und den damit ver­bun­de­nen Schwer­punk­ten dis­ku­tier­te die Grup­pe über kon­kre­te Akti­vi­tä­ten. Die Gesprä­che wur­den nach einem Emp­fang durch den Bür­ger­meis­ter von Sant­ia­go de Com­pos­te­la fort­ge­setzt. Im Fokus stand die Debat­te um Mar­ke­ting­er­fah­run­gen. Den Abschluss des Tages bil­de­te eine Prä­sen­ta­ti­on von Dirk Kri­schenow­ski zu stra­te­gi­schen Ent­wick­lun­gen und Trends in der Indus­trie, u.a. mit ID4me und Voice Search.

Interessenvertretung der geoTLD-Gruppe in ICANN-Gremien

Am zwei­ten Tag lei­te­te Kat­rin Ohl­mer eine leb­haf­te Dis­kus­si­on rund um die Fra­ge, wie geoTLDs mit DNS-Miss­brauch umge­hen. Als Ergeb­nis ent­schied die Grup­pe, dass sie für die Dis­kus­si­on auf dem ICANN-Mee­ting in Mont­re­al Fak­ten zusam­men­stel­len wer­den, wie sie mit miss­bräuch­lich genutz­ten Domains umge­hen. Im Anschluss gab Kat­rin Ohl­mer ein Update zum aktu­el­len Stand in den ver­schie­de­nen Arbeits­grup­pen bei ICANN. Im Fokus der geoTLD-Grup­pe ste­hen zwei The­men­be­rei­che. Die Grup­pe tausch­te sich zum Umgang mit DNS-Abu­se aus. Der Aspekt, unter wel­chen Rah­men­be­din­gun­gen sich künf­tig geoTLDs für ihre eige­ne Endung bewer­ben kön­nen, dis­ku­tier­te die Grup­pe inten­siv. Nach einem Update zu wei­te­ren Arbeits­grup­pen bei ICANN (u.a. zu EPDP2) und aktu­el­len Rechts­the­men ende­te das Mee­ting am Freitagnachmittag.