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Gute Usability – wie wird meine Webseite benutzerfreundlicher?

Wir stel­len Dir Tipps rund um die Usa­bi­li­ty Dei­ner Web­sei­te vor. Mit unse­rem Usa­bi­li­ty-Test kannst Du prü­fen, wie benut­zer­freund­lich Dei­ne Web­sei­te wirk­lich ist. Denn Du kennst Dei­ne Web­sei­te in- und aus­wen­dig − aber fin­den sich Besu­cher auch so gut zurecht?

Test: Wie nutzen Besucher Deine Webseite?

Ob sich Dei­ne Web­site zum Besu­cher­ma­gne­ten eig­net, fin­dest Du am bes­ten mit einem Usa­bi­li­ty-Test her­aus. Wich­ti­ge Kri­te­ri­en für die Usa­bi­li­ty sind die Lade­zeit Dei­ner Web­sei­te, eine ein­fa­che Navi­ga­ti­on, die Ver­weil­dau­er Dei­ner Besu­cher und ihre Inter­ak­ti­on mit Dei­ner Web­site.
Zunächst schaust Du Dir an, wie Besu­cher mit Dei­ner Web­sei­te inter­agie­ren. Wor­auf kli­cken sie bei­spiels­wei­se als ers­tes, fin­den sie, was sie suchen oder kom­men sie irgend­wann nicht mehr weiter?

Konkrete Fragen helfen beim Testen der Usability

Bit­te jeman­dem aus Dei­nem Freun­des­kreis, als Dei­ne Tes­ter kon­kre­te Auf­ga­ben zu über­neh­men und beob­ach­te, wie er sich auf Dei­ner Web­sei­te zurecht­fin­det. Mit dem Feed­back kannst Du Dei­ne Web­sei­te noch benut­zer­freund­li­cher gestal­ten. Die kon­kre­ten Auf­ga­ben hän­gen von dem Zweck Dei­ner Web­sei­te ab. Geht es dar­um, Infor­ma­tio­nen zu fin­den, Dei­nen News­let­ter zu abon­nie­ren oder ein Pro­dukt zu kaufen?

Soll Dein Tes­ter pri­mär Öff­nungs­zei­ten oder Kon­takt­de­tails zu Dei­nem Team fin­den? Dann soll­ten kei­ne ver­wir­ren­den Designs oder Ani­ma­tio­nen die­sen Infor­ma­tio­nen im Wege ste­hen. Eine leicht ver­ständ­li­che Navi­ga­ti­on und ein intui­ti­ver und über­sicht­li­cher Auf­bau erleich­tern das Auf­fin­den von Informationen.

Wünschst Du Dir, dass Besu­cher Dei­nen News­let­ter abon­nie­ren, weil Du so am bes­ten eine Bezie­hung zu Kun­den auf­baust? Dann soll­te es ganz ein­fach sein, Dei­nen News­let­ter zu abonnieren.

Willst Du prü­fen, ob Dein Tes­ter ein bestimm­tes Pro­dukt ein­fach kau­fen kann? Dann bit­te ihn, die­ses Pro­dukt zu fin­den, in den Waren­korb zu legen und die Bestell­da­ten einzugeben.

Mobile Version der Webseite beim Testen nicht vergessen

Kön­nen Inter­es­sen­ten Dei­ne Web­sei­te auch auf dem Smart­phone ein­fach bedie­nen? Am bes­ten lässt Du Dei­ne „Tes­ter“ die Auf­ga­ben auch auf dem Smart­phone lösen. So stellst Du sicher, dass Dei­ne Web­sei­te auch auf mobi­len End­ge­rä­ten gut aus­sieht und alles ein­fach erreich­bar ist.

Ergebnisse Deiner „Tester“ auswerten und umsetzen

Wie ist das Feed­back zur Lade­zeit Dei­ner Web­sei­te inklu­si­ve der mobi­len Ver­si­on? Gab es Beschwer­den Dei­ner Tes­ter? Dann schau doch bei den Tipps von Sis­trix vor­bei: https://www.sistrix.de/frag-sistrix/onpage/pagespeed/ladezeit-verbessern

Haben Dei­ne Tes­ter auf Anhieb gefun­den, wonach sie gesucht haben oder gab es Pro­ble­me? Viel­leicht hilft es, Navi­ga­ti­ons­punk­te kla­rer zu benen­nen oder die Navi­ga­ti­on mit­hil­fe des Feed­backs ein­fa­cher zu gestalten.

Haben sich Dei­ne Tes­ter län­ger auf Dei­ner Web­sei­te auf­ge­hal­ten oder sind sie schnell abge­sprun­gen? Klä­re mit ihnen, ob Du even­tu­ell nicht genug span­nen­de, hilf­rei­che oder und wei­ter­füh­ren­de Inhal­te anbie­test. Denn eine län­ge­re Ver­weil­dau­er ist auch gut für Dein Goog­le-Ran­king. Dazu gehört die Inter­ak­ti­on mit Dei­ner Web­sei­te, also ob sich Besu­cher auch auf den Unter­sei­ten umschau­en und Links ankli­cken. Sie ist für Goog­le eben­falls ein wich­ti­ger Faktor.

Für Dei­ne Besu­cher ist es auch wich­tig, rele­van­te Inhal­te zu den Key­words zu fin­den, die sie ein­ge­ge­ben haben. Prü­fe dar­auf­hin Dei­ne Tex­te und opti­mie­re sie, inklu­si­ve der Über­schrif­ten und Bildbezeichnungen.

punktHamburger des Monats März 2021

Wir prä­sen­tie­ren jeden Monat eine beson­ders gelun­ge­ne Nut­zung einer .ham­burg-Domain und stel­len unse­ren punkt­Ham­bur­ger des Monats umfas­send vor. Im früh­lings­haf­ten März prä­mie­ren wir die Ham­bur­ger Bau­ge­nos­sen­schaft dhu eG. Herz­li­chen Glück­wunsch, www.dhu.hamburg

Mit der Ham­bur­ger Bau­ge­nos­sen­schaft dhu eG fällt die Ent­schei­dung für ein neu­es Zuhau­se leicht: Die Woh­nun­gen sind modern und zen­tral gele­gen, es gibt einen Haus­meis­ter-Repa­ra­tur­ser­vice sowie eine fach­kun­di­ge Betreu­ung durch das Team der Geschäfts­stel­le. Ganz beson­ders besticht außer­dem der Inter­net­auf­tritt der Ham­bur­ger Bau­ge­nos­sen­schaft: Die Ham­bur­ger Bau­ge­nos­sen­schaft dhu eG nutzt ihre digi­ta­le Hei­mat www.dhu.hamburg bereits seit Som­mer 2016 und kom­mu­ni­ziert dar­über ihre Immo­bi­li­en­an­ge­bo­te. Das kla­re Design und die intui­ti­ve Struk­tur der Web­site sor­gen dafür, dass zu jeder Zeit alle Infor­ma­tio­nen kin­der­leicht erreich­bar sind. Anhand der Domain-Endung .ham­burg sehen Inter­es­sier­te außer­dem sofort, dass die Ham­bur­ger Bau­ge­nos­sen­schaft dhu eG ganz klar in die Han­se­stadt gehört. 

Unser punktHamburger des Monats: www.dhu.hamburg 

Allen Unter­neh­men geht es so: Mit der ers­ten Web­sei­te suchen sie auch eine pas­sen­de Domain. Oft­mals ist der Fir­men­na­me oder das gewünsch­te Stich­wort aber bereits als Domain-Name ver­ge­ben. Als Not­lö­sung nut­zen sie dann den Bin­de­strich, um die Rechts­form oder den Stand­ort des Unter­neh­mens anzu­hän­gen. So hat­te sich auch die Ham­bur­ger Bau­ge­nos­sen­schaft dhu eG in der Ver­gan­gen­heit für die sper­ri­ge Domain https://wohnungsbaugenossenschaften-hh.de ent­schie­den. Damit ist seit vie­len Jah­ren Schluss: Die dhu eG tritt im Inter­net nun mit der kur­zen Domain www.dhu.hamburg auf und ver­bin­det damit Unter­neh­mens­na­men und Stand­ort auf vor­bild­li­che Art und Wei­se. Auch bei der Suche nach den Stich­wor­ten „Bau­ge­nos­sen­schaft ham­burg“ sichert sie sich damit einen vor­de­ren Platz bei Google.

Was unseren punktHamburger im März ausmacht

Poten­zi­el­le Mie­te­rin­nen und Mie­ter wer­den schnell auf die ange­bo­te­nen Immo­bi­li­en auf­merk­sam. Auf der Web­sei­te kön­nen sie in einer Daten­bank nach frei­en Woh­nun­gen, Stell­plät­zen und Gewer­be­im­mo­bi­li­en suchen und die­se nach Stadt­tei­len, der Mie­te, Anzahl der Räu­me oder Qua­drat­me­tern fil­tern.
Im Ser­vice­por­tal fin­den Mit­glie­der zahl­rei­che nütz­li­che digi­ta­le Diens­te: For­mu­la­re ste­hen zum Down­load bereit, eine Über­sicht aller Haus­war­te inklu­si­ve Kon­takt­mög­lich­kei­ten und ein Zustän­dig­keits­fin­der, der neben dem Haus­wart auch die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen der Genos­sen­schaft aus der Ver­mie­tung und Tech­nik vor­stellt. Zudem kön­nen Mit­glie­der der Genos­sen­schaft für klei­nes Geld eine soge­nann­te Gäs­te­woh­nung anmie­ten, die den teu­ren Hotel­auf­ent­halt für den Fami­li­en­be­such erspart. Ein intui­ti­ves Buchungs­tool zeigt die Verfügbarkeiten.

Dem sozia­len Enga­ge­ment wid­met der Web­auf­tritt einen eige­nen Bereich, auf dem die dhu-Nach­bar­treffs und die dhu-Stif­tung vor­ge­stellt wer­den. Bei Wohn­pro­ble­men oder auch psy­cho­so­zia­len Pro­ble­men unter­stützt eine spe­zi­ell aus­ge­bil­de­te Kol­le­gin der dhu Mie­te­rin­nen und Mie­ter per­sön­lich.
Ein pro­mi­nent plat­zier­ter But­ton für den Not­fall – vom Rohr­bruch bis zum Strom­aus­fall – run­det den Web­auf­tritt ab.

Integrierte Kommunikation

Pas­send zur Domain www.dhu.hamburg nutzt die Genos­sen­schaft die zuge­hö­ri­ge E‑Mail-Adres­se info@dhu.hamburg aktiv und kom­mu­ni­ziert sie auf ihrer Webseite.

Aber nicht nur für die eige­ne Web­sei­te nutzt die dhu eine .ham­burg-Adres­se. Für das bereits kom­plett ver­mie­te­te Are­al „Heu­orts Land“ wur­de eigens ein Web­auf­tritt unter der ein­gän­gi­gen Domain www.heuorts-land.hamburg auf­ge­setzt, der umfas­send über das Pro­jekt infor­miert. Inter­es­sen­ten konn­ten sich dort die Grund­ris­se der Woh­nun­gen und Rei­hen­häu­ser anse­hen und sich direkt bewerben.

Für uns ein rund­um gelun­ge­ner Web-Auf­tritt und abso­lut ver­dien­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats!

Digitaler Frühjahrsputz für Deine Webseite

Digitaler Frühjahrsputz für Deine Webseite

Die Son­ne scheint end­lich wie­der, die Vögel zwit­schern und die ers­ten Kro­kus­se sor­gen für Farb­tup­fer in den Parks. Das macht sich doch gleich auch mit einer extra Por­ti­on Moti­va­ti­on bemerk­bar, auch für weni­ger span­nen­de Auf­ga­ben – wie dem Früh­jahrs­putz für Dei­ne Web­site und Dei­nem Blog. Wir geben Dir Tipps, wie Dei­ne Web­sei­te in neu­em Glanz erstrahlt!

Webtexte auf Aktualität prüfen

Ein­mal geschrie­ben und ver­öf­fent­licht, sind Web­tex­te gedul­di­ge Wesen. Daher ist es sinn­voll, gele­gent­lich mit einem kri­ti­schen Blick zu schau­en, ob alle Tex­te noch dem aktu­el­len Stand der Din­ge ent­spre­chen. Hast Du bei­spiels­wei­se in der Ver­gan­gen­heit Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen vor­ge­stellt, die es jetzt gar nicht mehr gibt? Sind ver­öf­fent­lich­te Prei­se, wie Stun­den­sät­ze noch aktu­ell? Berück­sich­tigst Du in Dei­ner Anspra­che Frau­en und Män­ner glei­cher­ma­ßen? Ein kri­ti­scher Blick und ein Update helfen.

Tote Weblinks aufspüren

Web­tex­te, die Links ent­hal­ten, sind ein Ran­king­fak­tor bei Goog­le und hel­fen Dir, gut gefun­den zu wer­den. Sie haben aller­dings auch den Nach­teil, dass sich Links immer mal ändern kön­nen und Dei­ne Web­sei­ten­be­su­cher im digi­ta­len Nir­wa­na lan­den. Daher ist es sinn­voll, die­se regel­mä­ßig zu prü­fen. Dies kannst Du in Dei­nem Con­tent-Manage­ment-Sys­tem machen. Eine hilf­rei­che Unter­stüt­zung ist auch die Goog­le Search Kon­so­le.

Pflichtangaben aktualisieren

Auch Dei­ne Kon­takt­da­ten im Impres­sum ver­die­nen eine ange­mes­se­ne Auf­merk­sam­keit. Sind sie noch aktu­ell oder fin­det sich dort noch Dei­ne alte Han­dy­num­mer? Gesetz­li­che Vor­ga­ben, wel­che Details in der Daten­schutz­er­klä­rung ver­öf­fent­licht wer­den müs­sen, kön­nen sich ändern. Ist auf Dei­ner Web­sei­te der Text aktu­ell? Bei der Gele­gen­heit ist auch ein klei­ner Punkt schnell erle­digt, der immer mal wie­der durch­rutscht: das Copyright-Datum. 

Du siehst, der digi­ta­le Früh­jahrs­putz für Dei­ne Web­sei­te ist gar nicht so anstren­gend wie gedacht. Also, wor­auf war­test Du noch? Auf geht’s! 
 

punktHamburger des Monats Februar 2021

Die Ham­bur­ger Medi­en­land­schaft ist groß, viel­fäl­tig und eine der bun­tes­ten und wich­tigs­ten in Deutsch­land. Das Dasein als Han­dels­kno­ten­punkt hat die­se Ent­wick­lung begüns­tigt, schließ­lich woll­ten bereits im 18. Jahr­hun­dert die Kauf­leu­te der Stadt immer die neus­ten Ent­wick­lun­gen und Nach­rich­ten wis­sen. Die aus die­sem Hun­ger nach Neu­ig­kei­ten ent­stan­de­nen Nach­rich­ten­blät­ter waren die Grund­la­ge für die moder­ne Medi­en­welt Ham­burgs. Maga­zi­ne müs­sen heu­te aller­dings nicht mehr nur auf dem Papier über­zeu­gen, son­dern sich auch digi­tal gut posi­tio­nie­ren. Wie das mit einer .ham­burg-Adres­se vor­bild­lich gelingt, zeigt unser punkt­Ham­bur­ger im Febru­ar: www.opium.hamburg.

Unser punktHamburger des Monats: www.opium.hamburg

Egal, ob gebür­tig oder zuge­zo­gen – in jeder Stadt bleibt immer noch etwas zum Ent­de­cken. Des­halb sind Stadt­ma­ga­zi­ne und loka­le Publi­ka­tio­nen zu bestimm­ten Stadt­tei­len nach wie vor so beliebt – denn Men­schen woll­ten schon immer wis­sen, was die Nach­barn eigent­lich so machen. Das Ham­bur­ger Maga­zin Opi­um, das sich unter www.opium.hamburg sei­ne digi­ta­le Hei­mat auf­ge­baut hat, por­trai­tiert in sei­nem halb­jähr­lich erschei­nen­den Aus­ga­ben und online ech­te Ham­bur­ger Ori­gi­na­le und ande­re wich­ti­ge Per­so­nen der Han­se­stadt. Hin­zu gesel­len sich Arti­kel zu den neus­ten Trends in der Stadt, Aus­stel­lun­gen, Lese­tipps und Lifestyle-Artikel.

Was unseren punktHamburger im Februar ausmacht

Es muss ein­fach gesagt wer­den: Opi­um ist ein groß­ar­ti­ger Name für ein Maga­zin – und auch für eine Domain. Der Name ist kurz, leicht zu mer­ken und mit jeder Men­ge Asso­zia­tio­nen von schmerz­lin­dernd, süch­tig­ma­chend bis mys­te­ri­ös ver­bun­den. Mit der .ham­burg-Endung wird der Name direkt mit dem Stand­ort und dem The­ma des Maga­zins ver­bun­den – Ham­burg-Lie­be in sei­ner schöns­ten Form. Die Inter­net­sei­te www.opium.hamburg über­zeugt mit einem zurück­hal­ten­den Design, das den zahl­rei­chen Fotos, Designs und Tex­ten genug Raum zum Strah­len lässt. Perfekt!

Wie es sich für einen wasch­ech­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats gehört, gesel­len sich pas­sen­de Pro­fi­le in den sozia­len Medi­en zum Gesamt­bild hin­zu. Die Auf­trit­te bei Face­book, Twit­ter und Insta­gram sind nicht nur per­fekt gepflegt und stän­dig aktu­ell, son­dern bie­ten auch eine gute Gele­gen­heit die .ham­burg-Domain zu kom­mu­ni­zie­ren. Auch die zuge­hö­ri­ge .ham­burg-E-Mail-Adres­se kontakt@opium.hamburg wird aktiv genutzt und auf der Web­sei­te für Auf­ru­fe ver­wen­det. Wir fin­den: ein rund­um gelun­ge­ner Web-Auf­tritt und abso­lut ver­dien­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats.

Unsere Tipps für eine gelungene Unternehmenskommunikation in der Pandemie

Die Covi­d19-Pan­de­mie und der Lock­down sind für vie­le Selbst­stän­di­ge und Unter­neh­men eine gro­ße Her­aus­for­de­rung. Arbeits­pro­zes­se ver­än­dern sich dras­tisch und auf die Fra­gen von Part­ner­un­ter­neh­men und Kund­schaft müs­sen Ant­wor­ten gefun­den und inno­va­ti­ve Lösungs­we­ge gestal­tet wer­den. Hier braucht es eine aus­ge­wo­ge­ne und sinn­vol­le Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on. Auch im wei­te­ren Ver­lauf des Jah­res mit mög­li­chen Ver­län­ge­run­gen des Lock­downs, stän­di­gen Ver­än­de­run­gen der Situa­ti­on und einer even­tu­el­len Auf­he­bung von Maß­nah­men kom­men Pro­zes­se und Pla­nun­gen auf Dich oder Dein Unter­neh­men zu, die rich­tig kom­mu­ni­ziert wer­den soll­ten. Unse­re Tipps hel­fen Dir dabei.

Unternehmenskommunikation nach innen

Bevor Du beginnst, E‑Mails zu tip­pen, Brie­fe zu schrei­ben oder mit dem Mega­phon durch die Nach­bar­schaft zu wan­dern, soll­test Du die inter­ne Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on auf die rich­ti­ge Spur brin­gen. Über­le­ge Dir genaue Rege­lun­gen und Abläu­fe für den Betrieb wäh­rend des Lock­downs und für zukünf­ti­ge Locke­run­gen. Wo wer­den Du und Dein Team arbei­ten und wie ist das Unter­neh­men erreich­bar? Wie kön­nen Wege und Risi­ken redu­ziert wer­den und wie kannst Du Sicher­heit gewähr­leis­ten? Gibt es Ände­run­gen in der Dis­tri­bu­ti­on oder Pro­duk­ti­on? Wel­che fes­ten Ter­mi­ne blei­ben bestehen und kom­men Mee­tings dazu? Mit kon­kre­ten Plä­nen, Abläu­fen und einer offe­nen inter­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­mei­dest Du Unsi­cher­hei­ten im Team und sorgst für eine ein­heit­li­che Bot­schaft auch nach außen.

Unternehmenskommunikation nach außen

Wenn Du eine gut durch­dach­te Vor­ge­hens­wei­se und gesi­cher­te Infor­ma­tio­nen über die Vor­gän­ge im Unter­neh­men hast, wird es Zeit, die­se auch extern zu kom­mu­ni­zie­ren. Dabei soll­test Du beach­ten, die rich­ti­gen Ziel­grup­pen für Dei­ne Nach­rich­ten aus­zu­wäh­len. Wel­che Infor­ma­tio­nen brau­chen z. B. Logis­tik­un­ter­neh­men, ande­re Unter­neh­men, dei­ne Büro­nach­barn oder Pro­du­zie­ren­de von dir? Der wich­tigs­te Punkt bleibt aller­dings die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Dei­ner Kund­schaft. Sie soll­te über Aktu­el­les auf dem Lau­fen­den gehal­ten wer­den, sodass sie bei­spiels­wei­se über neue Öff­nungs­zei­ten, Ansprech­part­ner, Kon­takt­mög­lich­kei­ten oder Online-Shops Bescheid weiß. Fol­gen­de Kanä­le bie­ten sich dafür an:

  • Dei­ne Inter­net­sei­te: Dein Online-Auf­tritt soll­te im All­ge­mei­nen stets aktu­ell sein und vor allem bei Infor­ma­tio­nen wie Kon­takt­an­ga­ben, Stand­ort und Öff­nungs­zei­ten kor­rekt sein. Auch wäh­rend des Lock­downs und in Über­gangs­pha­sen sind vor allem die­se Infor­ma­tio­nen wich­tig. Eine Plat­zie­rung aktu­el­ler Mel­dun­gen und Updates auf der Start­sei­te erleich­tert Inter­es­sier­ten das Fin­den der rich­ti­gen Infor­ma­ti­on und ist des­halb sinnvoll.
  • E‑Mails: Die Kom­mu­ni­ka­ti­on per E‑Mail ist weit ver­brei­tet und News­let­ter wer­den von vie­len Kun­din­nen und Kun­den gele­sen. E‑Mails sind des­halb ein gutes Tool, um Aktu­el­les auch in der Pan­de­mie zu kom­mu­ni­zie­ren. Ach­te aber dar­auf, Dei­ne Kund­schaft nicht zu oft hin­ter­ein­an­der per Mail zu kon­tak­tie­ren, sonst mel­den sie sich von Dei­nem News­let­ter ab.
  • Social Media: Sozia­le Medi­en sind eine gute Mög­lich­keit, um schnell und ein­fach vie­le Inter­es­sen­ten zu errei­chen. Auch hier soll­ten die Eck­da­ten zu Dir oder Dei­nem Unter­neh­men immer aktu­ell sein und regel­mä­ßig ange­passt wer­den. Regel­mä­ßi­ge Updates zu Dei­nen Abläu­fen wäh­rend der Pan­de­mie soll­test Du eben­falls hier pos­ten und dabei nied­rig­schwel­li­ge Kon­takt­mög­lich­kei­ten bieten.
  • Blog: Ein Blog ist im All­ge­mei­nen eine gute Metho­de, um nütz­li­che Inhal­te für Dei­ne Ziel­grup­pe zu erstel­len. Auch in Kri­sen­zei­ten hilft ein Blog mit Bei­trä­gen zum Bei­spiel zu The­men wie der Arbeit im Home-Office, dem inter­nen Umgang mit der Pan­de­mie oder wei­te­ren Vor­gän­gen im Unternehmen.

Der Transparenzbericht 2020

Seit ver­gan­ge­nem Jahr ver­öf­fent­li­chen wir mit dem Trans­pa­renz­be­richt unse­ren Umgang mit Daten. Denn wir möch­ten, dass unse­re Kun­den wis­sen, wie wir mit Daten umge­hen und in wel­chen Fäl­len wir Daten an Drit­te her­aus­ge­ben. Im Trans­pa­renz­be­richt 2020 geben wir daher erneut dar­über Aus­kunft, wel­che Anfra­gen wir zur Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten von Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den und ande­ren Anfra­gen­den erhal­ten haben und wie wir damit umge­gan­gen sind. Wir sind neben der Betrei­be­rin von .ber­lin wei­ter­hin das ein­zi­ge Unter­neh­men, was die­se Daten öffent­lich macht.

Seit­dem die DSGVO gilt, ver­öf­fent­li­chen wir in unse­rem WHOIS kei­ne per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten zu regis­trier­ten Domains. Wer Aus­kunft über den Inha­ber einer .ham­burg-Domain haben möch­te, muss bei uns eine Anfra­ge stel­len. Ist sie gemäß DSGVO berech­tigt, ertei­len wir Aus­kunft. Das Ver­hält­nis von nur einer Anfra­ge bei rund 20.000 regis­trier­ten .ham­burg-Adres­sen zeigt, dass die Nach­fra­ge an der Her­aus­ga­be per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten wei­ter­hin sehr gering ist. Die Anfra­ge war gemäß DSGVO nicht berech­tigt, daher haben wir kei­ne Aus­kunft erteilt.

Im Trans­pa­renz­be­richt 2020 ist neben die­ser The­ma­tik außer­dem nach­zu­le­sen, wie häu­fig unse­re Inter­net­adres­sen miss­bräuch­lich für Mal­wa­re, Bot­net­ze, und ande­re Akti­vi­tä­ten genutzt wur­den und wel­che Maß­nah­men wir anschlie­ßend ergrif­fen haben. Im Jahr 2020 gab es genau einen Fall von Domain-Miss­brauch, den wir inner­halb von weni­gen Tagen lösen konn­ten. Die weni­gen Fäl­le sind für uns Beleg, dass unser akti­ves Moni­to­ring und unser schnel­les Ein­grei­fen erfolg­reich im Kampf gegen Miss­brauch sind.

Der kom­plet­te Trans­pa­renz­be­richt kann hier gele­sen und her­un­ter­ge­la­den werden.

punktHamburger des Monats Januar 2021

Spre­chen­de Gerä­te, schwe­ben­de Autos, voll­au­to­ma­ti­sche Woh­nun­gen, die sich auf Tas­ten­druck selbst rei­ni­gen oder Kaf­fee kochen – vie­le Men­schen ver­bin­den mit dem Begriff Digi­ta­li­sie­rung futu­ris­ti­sche Ideen, die noch in wei­ter Fer­ne zu lie­gen schei­nen. Zahl­rei­che Unter­neh­men set­zen sich aller­dings bereits heu­te jeden Tag mit den Her­aus­for­de­run­gen und Vor­tei­len von Digi­ta­li­sie­rung aus­ein­an­der. Sie ent­wi­ckeln Kon­zep­te und hand­fes­te Pro­jek­te für die Gegen­wart. Für all die­se Men­schen und Unter­neh­men bie­tet Hamburg@work unter www.digitalcluster.hamburg eine eige­ne Platt­form. Für den gegen­sei­ti­gen Aus­tausch und zum gemein­sam Plä­ne schmieden.

Unser punktHamburger des Monats: www.digitalcluster.hamburg

Ein Clus­ter ist ein leben­di­ges Netz­werk aus ver­schie­de­nen Grup­pen, Pro­jek­ten oder Ein­zel­per­so­nen, die gemein­sam einen The­men­kom­plex bear­bei­ten. Die Zusam­men­stel­lung der Begrif­fe „digi­tal“ und „Clus­ter“  in www.digitalcluster.hamburg macht so schnell klar, wor­um es geht. Die Schwarm­in­tel­li­genz vie­ler ver­schie­de­ner Men­schen soll hier um das The­ma Digi­ta­li­sie­rung krei­sen. Dabei steht hier vor allem unter­neh­me­ri­sches Han­deln im Vor­der­grund der Über­le­gun­gen. Gemein­sam soll Wis­sen am Han­dels- und Trans­fer­stand­ort Ham­burg aus­ge­tauscht und kom­mu­ni­ziert wer­den. So kön­nen alle von­ein­an­der ler­nen und gemein­sam neue Wege beschreiten.

Was unseren punktHamburger im Januar ausmacht

Ein wenig unge­wöhn­lich ist es ja schon, dass der Name der Orga­ni­sa­ti­on und der Domain nicht über­ein­stim­men. Auf den zwei­ten Blick fällt aber auf, dass die­se Ent­schei­dung genau die rich­ti­ge war. Unter www.digitalcluster.hamburg kön­nen sich vie­le Men­schen sehr viel bes­ser vor­stel­len, wor­um es geht, wäh­rend der Begriff Hamburg@work vie­le ver­schie­de­ne The­men­be­rei­che abde­cken könn­te. Nur der Stand­ort bleibt bei bei­den erhal­ten und bil­det eine Ver­bin­dung zwi­schen Unter­neh­men und Domain und nicht zuletzt auch eine Ver­an­ke­rung zur Han­se­stadt. Die über­sicht­li­che Web­sei­te über­zeugt durch mari­ti­me Far­ben, ein schlich­tes Design und das Auf­füh­ren des Büro­hun­des Hedi mit eige­nem Mit­ar­bei­ten­dem-Pro­fil und Foto – liebenswert!

Abge­se­hen davon gibt es natür­lich jede Men­ge Infor­ma­tio­nen zum Team, einer Mit­glied­schaft bei Hamburg@work und Ver­an­stal­tun­gen. Ein anspre­chen­der und stets aktu­el­ler Blog run­det das Infor­ma­ti­ons­pa­ket rund um das The­ma Digi­ta­li­sie­rung und Unter­neh­mer­tum ab. Wie es sich für einen ech­ten punkt­Ham­bur­ger gehört, wer­den zahl­rei­che pas­sen­de .ham­burg-E-Mail-Adres­sen genutzt. Sowohl für jedes Team-Mit­glied als auch eine all­ge­mei­ne Kon­takt­adres­se unter hello@digitalcluster.hamburg. Ein gut gepfleg­tes Pro­fil bei Face­book voll­endet das Gesamt­pa­ket und infor­miert regel­mä­ßig über aktu­el­le Events und Online-Work­shops. Ein voll­ende­ter Auf­tritt und für uns ein mehr als ver­dien­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats!

Stimmwunder: Wie sich Voice Search auf Deine Webseite auswirkt

Fra­gen kos­tet nichts! Wie prak­tisch, dass Du seit eini­ger Zeit Fra­gen sogar unver­blümt an Dei­ne elek­tro­ni­schen Gerä­te stel­len kannst – und sie ant­wor­ten sogar! Mit der fort­schrei­ten­den Digi­ta­li­sie­rung ist das Spre­chen mit Dei­nem Com­pu­ter, Fern­se­her, Smart­phone und natür­lich diver­sen digi­ta­len Assis­ten­ten zur Nor­ma­li­tät gewor­den. Die Suche nach Infor­ma­tio­nen wird heu­te zuneh­mend durch Spre­chen geprägt. Voice Search ist des­halb ein wich­ti­ger Fak­tor in der Gestal­tung von Web­sei­ten und ihren Inhalten.

Die Definition von Voice Search

Voice Search greift auf die Spra­che zurück und nutzt sie für die digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on. Zahl­rei­che Gerä­te in Dei­nem Umfeld reagie­ren auf die Ein­ga­be von Befeh­len mit der Stim­me, kön­nen so akti­viert und direkt nach Dienst­leis­tun­gen oder Infor­ma­tio­nen befragt wer­den. Doch nicht nur mit Gerä­ten wird per Spra­che kom­mu­ni­ziert, son­dern auch unter­ein­an­der. Anstatt lan­ger E‑Mails oder Text­nach­rich­ten auf dem Han­dy, schi­cken sich Men­schen zuneh­mend Sprach­nach­rich­ten. Genau­so wie die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Men­schen, so ist auch die Sprach­su­che ein­fach, nied­rig­schwel­lig und schnell. Sie wird oft für loka­le Nach­fra­gen genutzt, um z. B. nahe­ge­le­ge­ne Dienst­leis­ter schnell zu fin­den. Unter­neh­men soll­ten sich des­halb auf die Sprach­su­che vor­be­rei­ten und ihre Web­prä­senz anpas­sen. Wir haben eini­ge Tipps für Dich, wel­che Ver­än­de­run­gen Voice Search mit sich bringt und wie Du dich per­fekt posi­tio­nie­ren kannst.

Die passende Domain

Der Name Dei­ner Inter­net­sei­te ist und bleibt ein wich­ti­ger Fak­tor, auch wenn Nut­ze­rin­nen und Nut­zer sel­te­ner kom­plet­te Domains ein­tip­pen. Um der Suche in der nähe­ren Umge­bung zu begeg­nen, soll­te die Domain unbe­dingt den Stand­ort des Unter­neh­mens ent­hal­ten – beson­ders natür­lich, wenn es lokal agiert. Du kannst eine loka­le Domain-Endung wie .ham­burg oder .ber­lin nut­zen, um den Ort direkt zu ver­an­kern. Ein wei­te­rer Vor­teil der loka­len Endun­gen ist, dass vie­le Begrif­fe noch frei sind und Dei­ne Domain einen beson­ders ein­präg­sa­men Namen bekom­men kann.

Eine Neue­rung, die mit Voice Search ansteht, ist die Anpas­sung Dei­nes Domain-Namens an die gespro­che­ne Spra­che. Wenn sie an der Spra­che ori­en­tiert ist, kann so auch eine län­ge­re Domain Sinn machen. Eine Domain wie www.haareschneidenin.hamburg wäre ein Bei­spiel für die­se Aus­rich­tung. Behal­te im Blick, dass Dei­ne Domain gut zu spre­chen ist und ein­deu­tig bleibt. Inter­net­adres­sen, in denen Abkür­zun­gen, spe­zi­el­le Schreib­wei­sen oder Zah­len vor­kom­men, sind für Voice Search nicht so gut geeignet.

Inhaltliche Anpassungen Deiner Webseite

Men­schen, die die Sprach­su­che nut­zen, haben häu­fig sehr kon­kre­te Fra­gen oder suchen nach spe­zi­el­len Infor­ma­tio­nen. Wich­ti­ge Anga­ben wie bei­spiels­wei­se Adres­se, Tele­fon­num­mer, Öff­nungs­zei­ten oder E‑Mail-Adres­se Dei­nes Unter­neh­mens soll­ten des­halb immer aktu­ell und voll­stän­dig sein. Ein Ein­trag bei Goog­le My Busi­ness, Yelp oder Bing ver­bes­sert Dei­ne Plat­zie­rung im Ran­king der Such­ma­schi­ne, wenn Du es regel­mä­ßig pflegst und aktiv bist. Aber Ach­tung – wenn Dein Unter­neh­men bei meh­re­ren Platt­for­men gelis­tet ist, müs­sen die Anga­ben über­all gleich sein. Ein FAQ auf Dei­ner Web­sei­te ist für Voice Search eben­falls eine gute Idee, denn hier kön­nen gestell­te Fra­gen schnell beant­wor­tet werden.

punktHamburger des Monats Dezember 2020

Face­book, Insta­gram, Tik-Tok? Vie­le Men­schen nut­zen in ihrer Frei­zeit sozia­le Medi­en – man­che ver­die­nen sogar ihr Geld damit! Auch für Unter­neh­men ist ein aus­ge­feil­tes digi­ta­les Pro­fil mit pas­sen­der Web­sei­te und dazu­ge­hö­ri­gen Social-Media-Kanä­len wich­tig, um mit ihrer Kund­schaft in Kon­takt zu tre­ten, Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen vor­zu­stel­len und ihre Wer­te zu ver­mit­teln. Doch nicht jedes Unter­neh­men kann sich allein um die Web­prä­senz küm­mern – schließ­lich ist damit jede Men­ge Arbeit und Exper­ti­se ver­bun­den. Kom­mu­ni­ka­ti­ons­agen­tu­ren wie unser punkt­Ham­bur­ger des Monats www.alexanderplatz.hamburg machen Unter­neh­men fit für ihren digi­ta­len Auftritt.

Unser punktHamburger des Monats: www.alexanderplatz.hamburg

Heut­zu­ta­ge müs­sen sich Unter­neh­men dar­über Gedan­ken machen, wie sie sich nach außen prä­sen­tie­ren – vor allem im digi­ta­len Raum. Das Inter­net bie­tet jede Men­ge Mög­lich­kei­ten, aber auch sehr vie­le Her­aus­for­de­run­gen, die nicht jedes Unter­neh­men ohne Hil­fe meis­tern kann – schließ­lich soll der digi­ta­le Auf­tritt pro­fes­sio­nell und anspre­chend sein! Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Social-Media-Agen­tu­ren wie www.alexanderplatz.hamburg grei­fen beim Sprung ins vir­tu­el­le Nass unter die Arme und küm­mern sich umfas­send um den digi­ta­len Auf­tritt von Unter­neh­men. Die .ham­burg-Domain hilft dabei, den Stand­ort der Agen­tur mühe­los zu kom­mu­ni­zie­ren und zeigt gleich­zei­tig die Exper­ti­se des Dienst­leis­ters – denn Pro­fis machen sich Gedan­ken zur pas­sen­den Top-Level-Domain.

Was unseren punktHamburger im Dezember ausmacht

Ein wenig ver­wir­rend ist es ja schon: der Alex­an­der­platz in Ham­burg? Doch mit einem Blick ins Team des Unter­neh­mens wird schnell klar, woher der unge­wöhn­li­che Name kommt: Hier hat Geschäfts­lei­ter Alex­an­der sich selbst ver­ewigt. Außer­dem erregt der Name und die unge­wöhn­li­che Kom­bi­na­ti­on mit der .ham­burg-Adres­se Auf­merk­sam­keit und bleibt im Kopf. Die Digi­tal­pro­fis der Agen­tur wis­sen natür­lich bes­tens wie der per­fek­te Inter­net­auf­tritt aus­zu­se­hen hat und zei­gen ihre Fähig­kei­ten direkt beim eige­nen digi­ta­len Pro­fil. Die Domain www.alexanderplatz.hamburg ist ein­gän­gig, kurz und leicht zu mer­ken. Auf der Web­sei­te selbst über­zeu­gen kla­re Struk­tu­ren, ein über­sicht­li­cher Auf­bau und kur­ze Vide­os zu jedem Menü­punkt, die das Team bei der Arbeit zeigen.

Die Ham­burg-Domain ver­or­tet die Agen­tur direkt in der Han­se­stadt – sogar der Zweit­stand­ort in Mün­chen rückt damit ordent­lich nach Nor­den! Die pas­sen­den .ham­burg-E-Mail-Adres­sen ham@alexanderplatz.hamburg und muc@alexanderplatz.hamburg sor­gen für eine ein­heit­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on. In den zahl­rei­chen Social-Media-Kanä­len des Unter­neh­mens bei Face­book, Twit­ter, Insta­gram, Lin­ke­dIn, Xing und Pin­te­rest wird gezeigt, wie sozia­le Medi­en rich­tig bespielt wer­den – und neben­bei wird über­all dort die .ham­burg-Domain ver­brei­tet. Alles rich­tig gemacht und für uns ein mehr als ver­dien­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats!

Frohe Feiertage: Wie Du die perfekte Abwesenheitsnotiz erstellst

Weih­nachts­zeit ist Urlaubs­zeit – dazu gehö­ren nicht nur Plätz­chen backen, Geschen­ke packen und Weih­nachts­baum schla­gen, son­dern auch eini­ge Ver­än­de­run­gen im E‑Mail-Post­fach. Denn je näher die Fei­er­ta­ge rücken, des­to mehr Men­schen haben sich bereits aus dem Arbeits­all­tag ver­ab­schie­det. Das Ergeb­nis lässt bei einer ver­schick­ten Mail nicht lan­ge auf sich war­ten: Als Ant­wort schneit eine Abwe­sen­heits­no­tiz her­ein. Die­se vari­iert von knap­pen Drei­wort­sät­zen bis zu aus­schwei­fen­den Grü­ßen, Beschrei­bun­gen der Urlaubs­plä­ne und mög­li­cher Vertretungen.

Warum eine Abwesenheitsnotiz Sinn macht

Natür­lich sind die Grün­de für eine Abwe­sen­heit viel­fäl­tig – genau­so wie ihre digi­ta­len Stell­ver­tre­ter. Am wich­tigs­ten ist jedoch, dass die Abwe­sen­heits­no­tiz Inter­es­sier­te dar­über auf­klärt, dass Du im Moment nicht per­sön­lich ihre Anfra­gen bear­bei­ten kannst und dass es von Dir eine Wei­le lang kei­ne Ant­wort geben wird. Des­halb ist es sinn­voll und höf­lich, Anfra­gen­de nicht in der Luft hän­gen und beim War­ten auf Dei­ne Ant­wort ver­sau­ern zu las­sen. Zum pro­fes­sio­nel­len Arbei­ten und Kom­mu­ni­zie­ren gehört eine Abwe­sen­heits­no­tiz des­halb zwin­gend dazu – ein biss­chen Rück­sicht ist schließ­lich immer gut.

Der Inhalt einer Abwesenheitsnotiz

Eine gute Abwe­sen­heits­no­tiz infor­miert bereits im Betreff – infor­mie­re Dein Gegen­über über Dei­ne Abwe­sen­heit und ergän­ze gege­be­nen­falls den Zeit­raum. Beden­ke trotz­dem: In der Kür­ze liegt die Wür­ze. Das gilt auch in der eigent­li­chen E‑Mail, für die die­sel­ben Regeln wie für jede pro­fes­sio­nel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on gel­ten: sei infor­ma­tiv, freund­lich und pro­fes­sio­nell. Nach einem kur­zen Gruß und Dank für die Nach­richt zu Beginn der Abwe­sen­heits­no­tiz soll­test Du den gesam­ten Zeit­raum Dei­ner Abwe­sen­heit nen­nen und auf den ers­ten Tag ver­wei­sen, ab dem Du wie­der erreich­bar sein wirst.

Für Not­fäl­le oder eine län­ger andau­ern­de Abwe­sen­heit ist es außer­dem sinn­voll, eine Ver­tre­tung zu orga­ni­sie­ren, an die sich Inter­es­sier­te wen­den kön­nen. Infor­mie­re Lesen­de Dei­ner Mail über eine even­tu­el­le Wei­ter­lei­tung. Wenn Du eine Ver­tre­tung für drin­gen­de Fäl­le etc. hast, gib deren Kon­takt­da­ten bzw. die E‑Mail-Adres­se des jewei­li­gen Fach­be­rei­ches in Dei­nem Unter­neh­men (falls vor­han­den) an. Wenn Du auch inter­na­tio­na­le Anfra­gen bear­bei­test und in ande­ren Spra­chen kom­mu­ni­zierst, soll­test Du Dei­ne Nach­richt noch ein­mal in der jewei­li­gen Spra­che anfügen.

Was nicht in eine Abwesenheitsnotiz gehört

Ach­te dar­auf, dass Dei­ne Nach­richt hilf­reich und sach­lich bleibt. Unse­riö­se Sprü­che wie „Tschüss, ich bin im Urlaub“ oder „Bin weg und beant­wor­te kei­ne Mails“ sind unpas­send und machen einen unpro­fes­sio­nel­len und unhöf­li­chen Ein­druck. Dei­ne Abwe­sen­heits­no­tiz soll ande­ren wei­ter­hel­fen, des­halb haben auch die Grün­de Dei­ner Abwe­sen­heit nichts in der Nach­richt zu suchen – denn sie haben kei­nen Mehr­wert für die hil­fe­su­chen­de Per­son. Die aller­meis­ten Men­schen fin­den ihr eige­nes Anlie­gen drin­gend – des­halb soll­test Du nicht Dei­ne Han­dy­num­mer für drin­gen­de Fäl­le hin­ter­las­sen, denn sonst wird Dei­ne freie Zeit wenig ent­span­nend. Sinn­vol­ler ist das Ange­ben der Kon­takt­da­ten Dei­ner Vertretung.