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Wie sinnvoll ist ein Verzeichnisname versus eine eigene Internetadresse?

Die eige­ne Web­sei­te ist Dein ers­ter Schritt, um im Inter­net von poten­zi­el­len Kun­den gefun­den zu wer­den. Um Dei­ne Web­sei­te zu erstel­len, brauchst Du einen Web­sei­ten­bau­kas­ten zum ein­fa­chen Erstel­len und Pfle­gen des Inhal­tes, Spei­cher­platz für Dei­ne Tex­te und Bil­der auf Dei­ner Web­sei­te, eine Inter­net­adres­se, unter der Dei­ne Web­sei­te erreich­bar ist und eine E‑Mail-Adres­se für die pro­fes­sio­nel­le Kommunikation.

Verzeichnisname statt eigener Internetadresse

Die­se Pro­duk­te bie­ten Dir vie­le Pro­vi­der direkt als Paket an. Ach­te dabei dar­auf, ob Du „nur“ ein Ver­zeich­nis unter der Inter­net­adres­se des Anbie­ters bekommst, oder Du eine eige­ne Inter­net­adres­se kau­fen kannst. Ein Bei­spiel: Du bekommst bei Jim­do kos­ten­los die Adres­se „geigenbauer.jimdo.com“. Das ist nur ein Ver­zeich­nis, auch „Third-Level-Domain“ genannt, der Inter­net­adres­se „jimdo.com“. Der Haken dar­an: Goog­le erkennt und rankt „Jimdo.com“, aber nicht „geigenbauer.jimdo.com“. Vie­le Anbie­ter bie­ten Dir bei­de Vari­an­ten an, ach­te also dar­auf, dass in dem Paket eine „rich­ti­ge“ Inter­net­adres­se ent­hal­ten ist.

Das Third-Level-Kon­zept ist zudem sehr sel­ten gewor­den. Ursprüng­lich konn­test Du in eini­gen Län­dern nur eine Third-Level-Domain regis­trie­ren, wie bei­spiels­wei­se in Groß­bri­tan­ni­en, Süd­afri­ka und Aus­tra­li­en. Mitt­ler­wei­le sind dort aber auch nor­ma­le Inter­net­adres­sen-Regis­trie­run­gen mög­lich. Kun­den sind es daher nicht mehr gewohnt, eine Inter­net­adres­se mit zwei Punk­ten ein­zu­ge­ben, Du wirst sie nur ver­wir­ren. Außer­dem machst Du mit dei­ner Adres­se Wer­bung für Dei­nen Anbie­ter, und lenkst Kun­den von Dei­nem Ange­bot ab, statt sie auf Dich auf­merk­sam zu machen.

Vorteile einer eigenen Internetadresse

Besorg dir also lie­ber Dei­ne eige­ne Inter­net­adres­se, wie bei­spiels­wei­se „geigenbauer.hamburg“, um so von Goog­le erkannt und in Such­ergeb­nis­sen auch ange­zeigt zu wer­den und auch bei Dei­nen Kun­den gut anzu­kom­men. Wenn Dei­ne Web­sei­te von Goog­le gefun­den wird, sind Kos­ten von 30–50 Euro/Jahr für die Inter­net­adres­se gut investiert.

Die punktHamburger des Monats April 2019

Unse­re Glück­wün­sche gehen in die­sem Monat an die punkt­Ham­bur­ger des Monats www.hansestyle.hamburg, www.brecht-schule.hamburg und www.photomat.hamburg.

www.hansestyle.hamburg – Platz 1

Wir alle ken­nen und lie­ben sie: die „HAN­SE­style“! Vier Mal im Jahr erscheint das Ham­bur­ger Gesell­schafts­ma­ga­zin und infor­miert uns über die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen zu den The­men Wirt­schaft, Poli­tik, Kul­tur und Life­style im Ham­bur­ger Raum. Die Lie­be zur Han­se­stadt ist auf jeder Sei­te deut­lich zu spü­ren. Das Maga­zin ist eben­so stil­voll und inter­es­sant gestal­tet wie die dazu­ge­hö­ri­ge Web­site www.hansestyle.hamburg. Hier gibt es nicht nur inter­es­san­te Arti­kel und Inter­views zu den unter­schied­lichs­ten The­men, auch das Maga­zin selbst könnt Ihr Euch hier durch­le­sen.
Bei einer so schö­nen Inter­net­sei­te freu­en wir uns natür­lich, wenn sie in die wei­te Welt hin­aus­ge­tra­gen wird. So wird www.hansestyle.hamburg sowohl auf einem Face­book- und Insta­gram­ka­nal bewor­ben als auch mit der .ham­burg-E-Mail-Adres­se hansestyle@ckb.hamburg ver­wen­det. Außer­dem sorgt die Han­se­style mit ihren Maga­zi­nen dafür, dass die .ham­burg-Inter­net­adres­se in der gan­zen Stadt sicht­bar ist.

www.brecht-schule.hamburg – Platz 2

Unser nächs­ter .ham­bur­ger steht für Bil­dung, Akzep­tanz und indi­vi­du­el­le För­de­rung. Die Brecht-Schu­le in Ham­burg stellt sich auf ihrer Web­site www.brecht-schule.hamburg als „die größ­te kon­fes­sio­nell und welt­an­schau­lich unab­hän­gi­ge, gemein­nüt­zi­ge Pri­vat­schu­le Ham­burgs“ vor. Die belieb­te Bil­dungs­ein­rich­tung, wel­che Gym­na­si­um, Grund­schu­le und Stadt­teil­schu­le ver­eint, spe­zia­li­siert sich vor allem auf die För­de­rung hoch­be­gab­ter Schü­le­rIn­nen. Hier soll eine Wohl­fühl­at­mo­sphä­re für selbst­stän­di­ges und betreu­tes Ler­nen geschaf­fen wer­den.
Die über­sicht­lich und infor­ma­ti­ons­reich gestal­te­te Web­site erleich­tert sowohl den 1.400 Schü­lern als auch ihren Eltern den Schul­all­tag. Es kön­nen Stun­den­plan­än­de­run­gen, Pro­jek­te der ein­zel­nen Klas­sen und Infor­ma­tio­nen über das Per­so­nal und die Lehr­kräf­te ein­ge­se­hen wer­den. Unser punkt­Ham­bur­ger ist im Ham­bur­ger Stadt­bild häu­fig wie­der­zu­fin­den, zum Bei­spiel auf Pla­ka­ten, in U‑Bahnen und sogar auf Bus­sen. Für mehr Infor­ma­tio­nen erreicht Ihr die Brecht-Schu­le unter der .ham­burg-E-Mail-Adres­se info@brecht-schule.hamburg oder schaut vor­bei unter www.brecht-schule.hamburg!

www.photomat.hamburg – Platz 3

Bit­te lächeln! Der drit­te Platz im Monat April geht an den Ham­bur­ger Foto­box-Ver­leih www.photomat.hamburg. Das jun­ge Unter­neh­men ver­mie­tet seit eini­gen Jah­ren Foto­au­to­ma­ten und ver­schö­nert damit so man­che Par­ty. Krea­tiv und pro­fes­sio­nell gestal­tet Pho­to­mat Ham­burg nicht nur sei­ne Foto­bo­xen, son­dern auch sei­ne Web­site sowie zwei Social Media Kanä­le, auf denen die .ham­burg-Adres­se kom­mu­ni­ziert wird. Zu errei­chen ist der Ver­leih selbst­ver­ständ­lich unter der ent­spre­chen­den .ham­burg-E-Mail-Adres­se info@photomat.hamburg. Wer selbst mal eine Foto­box mie­ten will, kann sich das Unter­neh­men unter www.photomat.hamburg genau­er anschauen.

Mythen rund um Internetadressen – Teil 2

Schon letz­ten Monat haben wir eini­ge der wich­tigs­ten Mythen rund um Inter­net­adres­sen unter die Lupe genom­men. Jetzt möch­ten wir Dir drei wei­te­re Irr­tü­mer vorstellen.

Neue Internetendungen werden von Google benachteiligt

Schon seit län­ge­rem set­zen Unter­neh­men ver­mehrt auf neue Inter­neten­dun­gen wie .ber­lin, .shop oder .immo, um mit einer intui­ti­ven und unge­wöhn­li­chen Inter­net­adres­se auf­zu­fal­len. Man­che haben aller­dings die Befürch­tung, dadurch schlech­ter bei Goog­le gerankt zu wer­den und Web­sei­ten­be­su­cher zu verlieren.

Doch die Pra­xis­er­fah­rung zeigt: Neue Inter­neten­dun­gen beein­flus­sen das Goog­le-Ran­king nicht nega­tiv. In einem Blogs­tate­ment ver­si­chert Goog­le sei­nen Nut­zern, dass die neu­en Inter­neten­dun­gen nicht anders behan­delt wer­den als die eta­blier­ten Endun­gen. Searchme­trics hat außer­dem bereits 2015 fest­ge­stellt, dass regio­na­le Endun­gen wie .ber­lin bei Goog­le in der loka­len Suche bes­ser ankom­men (Quel­le).

Eine posi­ti­ve Aus­wir­kung auf das Goog­le-Ran­king kön­nen aber auch ande­re neue Inter­neten­dun­gen haben. Ist die Endung näm­lich beson­ders aus­sa­ge­kräf­tig (zum Bei­spiel .club oder .yoga), wirkt sie auf Inter­net­nut­zer intui­ti­ver und lenkt mehr Besu­cher auf die Internetseite.

Mit einer neuen Internetendung ist eine Internetseite automatisch erfolgreicher

Fakt ist: Sowohl die neu­en als auch die alten Inter­neten­dun­gen haben ihre Vor­tei­le. Und auch wenn sie den älte­ren Endun­gen durch­aus gewach­sen sind, grö­ße­re Erfol­ge in der Sicht­bar­keit bei Goog­le brin­gen die neu­en Inter­neten­dun­gen nicht auto­ma­tisch mit sich.

Dafür aber mehr Frei­raum. Denn wenn Du beim Auf­bau einer Web­prä­senz fest­stellst, dass Dei­ne Wunsch­adres­se schon ver­ge­ben ist, ist die Wahr­schein­lich­keit groß, die­se in Kom­bi­na­ti­on mit einer neu­en Inter­neten­dung noch zu fin­den – ob es Dein Name, Dei­ne Tätig­keit, Fach­ge­biet oder eine prä­gnan­te Abkür­zung ist.

Social-Media-Profile laufen Internetadressen den Rang ab.

Ob Insta­gram, Face­book oder Twit­ter – in den sozia­len Medi­en tum­meln sich täg­lich Mil­lio­nen von Men­schen. Aber stimmt es, dass die klas­si­schen Inter­net­adres­sen und Web­sites durch Social Media nach und nach über­flüs­sig werden?

Die Ant­wort ist nein! Vor allem, wenn Du mit einem Unter­neh­men im Netz prä­sent sein möch­test, soll­test Du Dich auf kei­nen Fall nur auf Social-Media-Pro­fi­le beschrän­ken. Über Dei­ne Domain hast Du näm­lich zu jeder Zeit die voll­stän­di­ge Kon­trol­le und bist nicht dar­auf ange­wie­sen, dass Face­book, Insta­gram oder Twit­ter rei­bungs­los funk­tio­nie­ren. Soll­te ein Social-Media-Anbie­ter sei­ne Richt­li­ni­en ändern oder Dein Pro­fil – durch einen unglück­li­chen Umstand – sogar löschen, hast Du außer­dem kei­ne Garan­tie mehr auf die wei­te­re Ver­wen­dung. Und dann wäre es doch scha­de um all die Mühe, die Du in Dein Pro­fil inves­tiert hast.

Inter­net­nut­zer sehen die sozia­len Medi­en übri­gens ger­ne als Zusatz­an­ge­bot. Hier fin­den sie ers­te Details zu Dir und Dei­nem Unter­neh­men und kön­nen anschlie­ßend von dort aus bequem per Link auf Dei­ne Web­site gelan­gen, wo Du sie mit allem, was sie wis­sen müs­sen, versorgst.

So registrierst Du .hamburg Premium-Internetadressen

Die meis­ten Wunsch-Adres­sen kannst Du direkt bei unse­ren Ver­triebs­part­nern, wie z.B. Stra­to, 1&1, united-domains regis­trie­ren. Eini­ge sehr hoch­wer­ti­ge Inter­net­adres­sen, die soge­nann­ten Pre­mi­um-Inter­net­adres­sen, kannst Du über zwei ver­schie­de­ne Wege regis­trie­ren. Ein­mal über ein­zel­ne Pro­vi­der oder unse­ren Shop für Pre­mi­um-Inter­net­adres­sen. Damit Du nicht den Über­blick ver­lierst, haben wir Dir die wich­tigs­ten Infos zusam­men­ge­stellt, wo Du Dei­ne Wunsch-Adres­se bekommst.

All­ge­mein gilt: Dein Weg zu einer .ham­burg-Inter­net­adres­se star­tet am bes­ten hier auf unse­rer Web­sei­te. Auf unse­rer Start­sei­te kannst Du in unse­rer Adress­su­che Dei­ne Wunsch­adres­se ein­ge­ben und erfährst direkt, ob die Inter­net­adres­se bereits ver­ge­ben, noch frei oder reser­viert ist. Je nach­dem, um wel­che Adres­se es sich han­delt, siehst Du auch sofort, wo Du sie kau­fen kannst.

Frei, vergeben, reserviert, Premium-Internetadressen? Folgende Ergebnisse gibt es in unserer Suche:

1.    Frei: Herz­li­chen Glück­wunsch! Einer Regis­trie­rung zu den Stan­dard­prei­sen Dei­nes Wunsch­pro­vi­ders steht nichts im Wege. Wir zei­gen Dir auto­ma­tisch unse­re Part­ner an, bei denen Du sofort Dei­ne .ham­burg-Adres­se regis­trie­ren kannst. Du hast bereits ande­re Web-Adres­sen bei einem Pro­vi­der, der hier nicht auf­ge­führt ist? Schaue ein­fach auf des­sen Web­sei­te vor­bei und viel­leicht hat er Dei­ne Wunsch­adres­se auch im Angebot.

2.    Ver­ge­ben: Sor­ry, aber die­se Inter­net­adres­se hat bereits jemand ande­res registriert.

3.    Reser­viert für ICANN: Die­se Inter­net­adres­se ist aus unter­schied­li­chen von der Welt­in­ter­net­or­ga­ni­sa­ti­on ICANN vor­ge­ge­be­nen Grün­den der­zeit nicht regis­trier­bar. Ändert sich der Sta­tus und wer­den reser­vier­te Adres­sen frei, infor­miert Dich unser News­let­ter darüber.

4.    Pre­mi­um / Im Shop ver­füg­bar: Die­se Inter­net­adres­se kannst Du direkt in unse­rem .ham­burg Shop erwer­ben. In unse­rem Shop erwirbst Du zunächst den soge­nann­ten Auth-Code zu einem ein­ma­li­gen Fest­preis, mit dem Du dann bei Dei­nem Pro­vi­der die Inter­net­adres­se zu den Stan­dard­prei­sen regis­trie­ren kannst.


5.    Pre­mi­um / Bei Part­nern ver­füg­bar: Die­se Inter­net­adres­se kannst Du zum ein­ma­li­gen Fest­preis (und den anschlie­ßend fol­gen­den Stan­dard­ge­büh­ren des Pro­vi­ders) bei aus­ge­wähl­ten Part­nern regis­trie­ren. Wel­che das sind, zei­gen wir Dir direkt nach der Suche an. Seit dem 22.6.2016 sind sie bei 1API, Com Lau­de, Domain­re­gis­try, Glo­bal Vil­la­ge, http.net, Inter­netX, IP Mir­ror, Key-Sys­tems, Ledl, Mar­ca­ria, united-domains, Vario­me­dia erhält­lich; nach und nach wer­den sie auch bei wei­te­ren Part­ner ver­füg­bar sein.

Auf unse­rer Web­sei­te fin­dest Du immer den aktu­ells­ten Stand der Din­ge zu Dei­ner Wunsch­adres­se und unser News­let­ter infor­miert Dich, sobald wir reser­vier­te Namen oder Pre­mi­um-Adres­sen freigeben.

Soll­test Du Fra­gen zu einer kon­kre­ten Inter­net­adres­se haben, wen­de Dich bit­te ein­fach an sup­port (at) nic.hamburg.

Die punktHamburger des Monats März 2019

Auch in die­sem Monat haben wir wie­der drei inter­es­san­te punkt­Ham­bur­ger prä­miert. Herz­li­chen Glück­wunsch an www.diehalle.hamburg, www.gruendertag.hamburg und www.aos.hamburg!

www.diehalle.hamburg – Platz 1

Die­ser .ham­bur­ger hat es in sich! Denn hin­ter der ein­präg­sa­men Adres­se www.diehalle.hamburg steht ein Pro­jekt mit viel Herz, Inno­va­ti­on und einem klei­nen biss­chen Ver­rückt­heit. Ver­rückt­heit des­halb, weil in der Hal­le ein eher wag­hal­si­ger Sport betrie­ben wird: Park­our. Beim Park­our gilt es, sich mit Hil­fe der eige­nen Kör­per­kraft und Geschick­lich­keit einen Weg durch, über und vor­bei an jeg­li­chen Hin­der­nis­sen zu bah­nen, die sich einem in den Weg stel­len. Vor allem das sozia­le Enga­ge­ment von der Hal­le hat uns beein­druckt. Hier ent­ste­hen regel­mä­ßig Pro­jek­te zum The­ma „Inte­gra­ti­on durch Sport“. Die moder­ne und benut­zer­freund­lich gestal­te­te Web­site hält Ham­bur­ger zu den diver­sen Pro­jek­ten und Kur­sen auf dem Lau­fen­den. Wer dazu mehr wis­sen will, erreicht die Hal­le unter der pas­sen­den Adres­se hallo@diehalle.hamburg. Bewor­ben wird die .ham­burg-Web­site nicht nur in ver­schie­de­nen Zei­tungs­ar­ti­keln, son­dern auch auf zwei anspre­chen­den Social Media-Kanä­len und betreibt sogar einen eige­nen You­Tube-Kanal. Wenn wir Dein Inter­es­se geweckt haben, schau Dich doch mal unter www.diehalle.hamburg um!

www.gruendertag.hamburg – Platz 2

Jeder der mit dem Gedan­ken spielt, sich selbst­stän­dig zu machen, soll­te bei unse­rem nächs­ten .ham­bur­ger die Ohren spit­zen! Der Grün­der­tag ist im Inter­net erreich­bar unter www.gruendertag.hamburg und infor­miert dort über das jähr­lich statt­fin­den­de Event. Er ist die per­fek­te Mög­lich­keit für alle Ham­bur­ger Grün­der, sich zu infor­mie­ren und indi­vi­du­el­le Hil­fe und Anre­gun­gen für eige­nen Geschäfts­idee von erfolg­rei­chen Ham­bur­ger Grün­dern zu erhal­ten. Mit einer so star­ken Bin­dung zur Han­se­stadt liegt die Wahl einer .ham­burg-Inter­net­adres­se natür­lich nahe. Und mit dem über­sicht­li­chen und ästhe­ti­schen Web­site-Design wird das Kon­zept des Grün­der­ta­ges anspre­chend ver­mit­telt. Bei Fra­gen steht das Team vom Grün­der­tag unter einer .ham­burg-E-Mail ganz selbst­ver­ständ­lich zur Ver­fü­gung. Auf Pla­ka­ten und Fly­ern kom­mu­ni­ziert der Grün­der­tag eben­falls sei­ne .ham­burg-Adres­se.

Wir sind auch auf dem Grün­der­tag am 6. April 2019 mit einem Stand und Vor­trag ver­tre­ten und freu­en uns auf span­nen­de Gesprä­che mit Grün­dern. Für mehr Infos schau vor­bei unter www.gruendertag.hamburg!

www.aos.hamburg – Platz 3

Unser dritt­plat­zier­ter .ham­bur­ger sticht vor allem durch sein char­man­tes Web­site-Design her­aus. Wenn man auf der Suche nach einer .ham­burg-Web­site ist, die pro­fes­sio­nell, struk­tu­riert und den­noch über­aus sym­pa­thisch wirkt, dann ist www.aos.hamburg defi­ni­tiv einen Besuch wert. Die Per­so­nal­be­ra­tung setzt sowohl bei der Gestal­tung sei­ner Web­site als auch bei der Aus­wahl des Domain-Namens auf Ein­fach­heit und Klar­heit. Dar­über hin­aus wird die kur­ze, prä­gnan­te Adres­se auf dem Face­book-Account bewor­ben und ist vor dem Sitz des Unter­neh­mens im Stadt­bild zu fin­den. Wenn auch Du die Diens­te von AoS Per­so­nal­be­ra­tung in Anspruch neh­men willst, oder ein­fach nur neu­gie­rig bist, schau vor­bei unter www.aos.hamburg!

Mythen rund um Internetadressen – Teil 1

Die Land­schaft der Inter­net­adres­sen ist viel­fäl­tig und befin­det sich in einem stän­di­gen Wan­del. Vor allem aber ist sie eines: undurch­sich­tig. Um Inter­net­adres­sen ran­ken sich zahl­rei­che Mythen und Legen­den, die sich oft selbst wider­spre­chen. Wer siche­ren Schrit­tes im Inter­net unter­wegs sein will, soll­te sich des­halb dar­über im Kla­ren sein, wel­che der vie­len Behaup­tun­gen rund um das The­ma Web­adres­sen man ernst neh­men kann – und wel­che nichts wei­ter als Gerüch­te sind. Wir haben uns des­halb die sechs wich­tigs­ten Domain-Mythen genau­er ange­schaut. Drei Mythen rund um Inter­net­adres­sen stel­len wir Euch hier vor.

Neue Internetendungen haben sich in der Praxis noch nicht etabliert.

Seit dem Start der ers­ten neu­en Inter­neten­dung im Okto­ber 2013 sind über tau­send wei­te­re Endun­gen in der Inter­net­land­schaft ange­kom­men. Von .FINANCE über .ONLINE bis zu .BUZZ machen sie das Inter­net zu einem abwechs­lungs­rei­che­ren Ort und bie­ten den Betrei­bern von Inter­net­sei­ten mehr Spiel­raum und Ausdrucksmöglichkeiten.

Ist man aller­dings tag­täg­lich im Inter­net unter­wegs, kann der Ein­druck ent­ste­hen, dass von den neu­en Endun­gen noch kein regel­mä­ßi­ger Gebrauch gemacht wird. Domains wie .COM oder .DE sind online weit­aus häu­fi­ger auf­zu­fin­den. Wenn man jedoch bedenkt, dass die älte­ren Adres­sen einen Vor­sprung von fast 30 Jah­ren haben, ist das auch nicht verwunderlich.

Und die neu­en Inter­neten­dun­gen sind dabei durch­zu­star­ten. Nach einer Peri­ode, in der Kun­den die Chan­ce hat­ten, sich an die neu­en Endun­gen zu gewöh­nen, stie­gen die Regis­trie­run­gen unter neu­en Top-Level-Domains – Veri­sign zufol­ge –  im Jahr 2018 um elf Pro­zent an. Wei­ter­hin han­del­te es sich bei einer von fünf Regis­trie­run­gen im ver­gan­ge­nen Jahr um eine Adres­se mit einer neu­en Inter­neten­dung. Allen Erwar­tun­gen nach wird die­ser Trend im Jahr 2019 nicht abneh­men. Käu­fer und Inter­net­nut­zer haben mehr Ver­trau­en denn je in die neu­en Inter­neten­dun­gen und das spie­gelt sich auch in einer viel­fäl­ti­gen digi­ta­len Land­schaft wider.

Wenn ich eine gefragte Adresse ergattern will, muss ich mit hohen Preisen rechnen.

Allen, die sich bis­her von die­ser Annah­me haben ent­mu­ti­gen las­sen, kön­nen wir hier Ent­war­nung geben – zumin­dest teil­wei­se. Selbst­ver­ständ­lich sind die gefrag­tes­ten Inter­net­adres­sen an höhe­ren Prei­sen zu erken­nen. Aber der Markt der Inter­net­adres­sen ist, wie auch das Inter­net selbst, von neu­en Trends geprägt. Dar­um gilt es, popu­lä­re Abkür­zun­gen wie „Brexit“, gefrag­te Begrif­fe wie „Umwelt­pla­ket­te“ oder neue Slang­wör­ter wie „flex“ recht­zei­tig zu erken­nen und sich die zuge­hö­ri­gen Inter­net­adres­sen noch vor allen ande­ren und zu einem noch güns­ti­gen Preis zu sichern. Außer­dem hat ein Begriff nicht für jeden die glei­che Bedeu­tung:  Auch wenn für einen Ham­bur­ger Stu­cka­teur die Adres­se www.stuckateur.hamburg extrem rele­vant ist, hat der Kol­le­ge aus Darm­stadt sicher­lich weni­ger Inter­es­se an ihr.

Alle sinnvollen Adressen sind bereits vergeben.

Das stimmt nicht. Alles was man braucht, um eine pas­sen­de Adres­se zu fin­den, ist ein biss­chen Krea­ti­vi­tät. Natür­lich kann es ent­mu­ti­gend sein, sich die schie­re Anzahl an regis­trier­ten Inter­net­adres­sen vor Augen zu füh­ren. Auf den ers­ten Blick schei­nen alle denk­ba­ren Namen, Orte und Akro­ny­me von Bedeu­tung bereits in Gebrauch zu sein. Aber hier lau­tet das Stich­wort: Abwand­lun­gen! Durch eine Abwand­lung des gewünsch­ten Begrif­fes oder der Kom­bi­na­ti­on mit Zah­len tun sich unzäh­li­ge Mög­lich­kei­ten für neue Adres­sen auf. Bei­spiels­wei­se kön­nen aus der bereits ver­ge­be­nen Adres­se www.möbelhaus.de neue pas­sen­de Adres­sen wie www.moebel-haus.de, www.möbel.haus, www.mein-möbelhaus.de, www.möbelhaus.berlin und vie­le mehr ent­ste­hen. Hin­zu kommt, dass auch bereits regis­trier­te Adres­sen regel­mä­ßig wie­der frei wer­den, nach­dem der Betrei­ber das Inter­es­se ver­lo­ren hat oder die nöti­gen Regis­trie­rungs­ge­büh­ren nicht mehr bezahlt wor­den sind.

Die punktHamburger des Monats Februar 2019

Die drei Gewin­ner für den Titel des punkt­Ham­bur­gers im Febru­ar 2019 ste­hen fest! Herz­li­chen Glück­wunsch an www.hundeservice.hamburg, www.inlove.hamburg und www.dgb.hamburg!

www.hundeservice.hamburg – Platz 1

Im Febru­ar geht der ers­te Platz an den über­aus sym­pa­thi­schen www.hundeservice.hamburg. Wie der infor­ma­ti­ve Domain­na­me schon ver­mu­ten lässt, geht es hier um einen Ser­vice rund um den Hund. Das heißt: Ver­hal­tens­the­ra­pie für Hun­de und the­ma­ti­sche Spa­zier­gän­ge, sowie klas­si­sche Gassigänge.

Beson­ders sticht bei die­sem .Ham­bur­ger des Monats das humor­vol­le und doch seriö­se Web­site-Design her­aus. Und, wie wir uns das wün­schen, kom­mu­ni­ziert der Hun­de­ser­vice die .ham­burg-Adres­se nicht nur auf Face­book, son­dern auch im Stadt­bild. Mar­ke­ting­initia­ti­ven, wie zum Bei­spiel ein Pla­kat in der U‑Bahn Sta­ti­on oder eini­ge gut plat­zier­te Zei­tungs­an­zei­gen hel­fen, die .ham­burg-Domain erfolg­reich zu bewerben.

Wenn auch Ihr einen kom­pe­ten­ten Hun­de­spe­zia­lis­ten sucht, schriebt ein­fach eine E‑Mail an kontakt@hundeservice.hamburg oder schaut vor­bei unter www.hundeservice.hamburg. Hier sind Ham­burgs Hun­de gut aufgehoben!

www.inlove.hamburg – Platz 2

Ham­burg und die Mode – eine kaum zu tren­nen­de Kom­bi­na­ti­on. Unser zwei­ter Platz hat das erkannt und sich gleich eine .ham­burg-Domain für den Ham­bur­ger Fashion Store INLOVE gesi­chert. An drei Stand­or­ten ver­kauft INLOVE Damen­mo­de für jede Alters­grup­pe und jeden Geld­beu­tel. Das Mot­to: „Erlaubt ist, was gefällt!“ ist großgeschrieben.

Das Poten­ti­al der .ham­burg-Adres­se schöpft INLOVE voll aus. Sie bewer­ben sie nicht nur auf Face­book, Twit­ter und Insta­gram, son­denr betrei­ben auch ein Fashionblog auf der Sei­te betrie­ben. Dar­über hin­aus nutzt INLOVE ganz vor­bild­lich die .ham­burg E‑Mail Adres­se post@inlove.hamburg um Kun­den­an­fra­gen ent­ge­gen zu nehmen.

Wer also mode­be­wusst und mit ech­tem Ham­burg-Fee­ling ins neue Jahr star­ten will, der ist hier an der rich­ti­gen Adres­se. Schaut vor­bei unter www.inlove.hamburg!

www.dgb.hamburg – Platz 3

Die Gute Bot­schaft ist in Ham­burg ange­kom­men! Die­ser .Ham­bur­ger lädt mit sei­ner Web­site zum Stau­nen und Genie­ßen ein. Die kur­ze und ein­präg­sa­me Inter­net­adres­se www.dgb.hamburg ver­birgt ein gera­de­zu luxu­riö­ses Website-Design.

Das zeit­ge­mä­ße Restau­rant ver­steht sich eher als Kan­ti­ne. Neben­bei betreibt es einen Facebook‑, Insta­gram- und Pin­te­rest-Account, auf denen es die .ham­burg-Adres­se kom­mu­ni­ziert. Auch im Stadt­bild ist die Inter­net­adres­se in diver­sen Zei­tungs­ar­ti­keln zu finden.

Die­ses Krea­tiv­pro­jekt ist eine Metro­po­le des guten Geschmacks und ein Vor­zei­ge­schild für die erfolg­rei­che Nut­zung einer .ham­burg-Adres­se! Macht Euch einen schö­nen Abend bei www.dgb.hamburg!

Die punktHamburger des Monats Januar 2019

Mitt­ler­wei­le gibt es rund 24 000 regis­trier­te .ham­burg-Adres­sen. Wir haben es uns zur Auf­ga­be gemacht, die inter­es­san­tes­ten .ham­bur­ger für Euch her­aus­zu­su­chen und stel­len Euch ab jetzt jeden Monat unse­re drei Favo­ri­ten vor.

Unse­re drei Gewin­ner für den Titel des punkt­Ham­bur­gers im Janu­ar 2019 lau­ten: www.kiekmo.hamburg, www.washit.hamburg und www.wirlieben.hamburg. Herz­li­chen Glückwunsch!

www.kiekmo.hamburg – Platz 1

In dem Nach­bar­schafts­por­tal www.kiekmo.hamburg haben wir unse­ren ers­ten .ham­bur­ger des Monats gefun­den – und das wohl­ver­dient. Denn durch die­se Platt­form soll die Ham­bur­ger Bevöl­ke­rung wie­der ein Stück näher zusam­men­rü­cken. Hier wer­den prak­ti­sche Tipps gege­ben und span­nen­de Geschich­ten erzählt, rund um das Nach­bar­schafts­le­ben in Ham­burg. Da darf die pas­sen­de .ham­burg-Adres­se natür­lich nicht fehlen!

Und die wird auch äußerst effek­tiv genutzt: Der aus­drucks­star­ke Name und das simp­le und anspre­chen­de Web­site-Design wecken sofort das Inter­es­se. Außer­dem wird die .ham­burg-Adres­se von Kiek­mo beson­ders wir­kungs­voll im Stadt­bild kom­mu­ni­ziert – und zwar auf den mitt­ler­wei­le stadt­be­kann­ten Kiek­mo-Schließ­fä­chern. Hier kann jeder Ham­bur­ger kos­ten­los sei­ne schwe­ren Ein­käu­fe für ein paar Stun­den abstel­len, oder auf siche­re und zeit­spa­ren­de Art Din­ge ver­lei­hen oder abho­len. Auch auf Face­book und in diver­sen Zei­tungs­ar­ti­keln wird die .ham­burg-Adres­se vor­ge­stellt und durch die Nut­zung der E‑Mail-Adres­se moin (at) kiekmo.hamburg durch­ge­hend beworben.

Die­se vor­bild­li­che Nut­zung einer .ham­burg Domain und das über­wäl­ti­gen­de Enga­ge­ment für Gemein­schafts­bil­dung in unse­rer schö­nen Hafen­stadt zeich­nen wir ger­ne aus: mit dem ers­ten Platz als .ham­bur­ger des Monats Janu­ar. Schaut Euch die Initia­ti­ve doch mal genau­er an: auf www.kiekmo.hamburg!

www.washit.hamburg – Platz 2

Der Ham­bur­ger Wäsche­dienst für alle Viel­be­schäf­tig­ten. Auf der über­sicht­lich und schön gestal­te­ten Web­site washit.hamburg kön­nen Ham­bur­ger mit zu wenig Zeit (oder Ner­ven) für den regel­mä­ßi­gen Wasch­gang ihre dre­cki­ge Wäsche bequem von zu Hau­se abho­len las­sen und inner­halb von nur 24 Stun­den zurück gelie­fert bekommen.

Hier wird eine .ham­burg-Domain rich­tig genutzt! Die ein­gän­gi­ge Web-Adres­se wird auf gan­zen fünf Social-Media-Kanä­len kom­mu­ni­ziert, dar­un­ter Face­book, Twit­ter und Insta­gram. Außer­dem ist die Domain auf den unzäh­li­gen Wäsche­beu­teln, die sich jeden Tag durch die gan­ze Stadt bewe­gen, abge­druckt. So wird nicht nur die Sicht­bar­keit von Wash-it erhöht, son­dern auch die von .ham­burg.

Wenn auch Ihr mehr Zeit in Eure Erho­lung und weni­ger ins läs­ti­ge Wäsche waschen inves­tie­ren wollt, schreibt eine E‑Mail an info@washit.hamburg oder schaut ein­fach mal vor­bei unter washit.hamburg!

www.wirlieben.hamburg – Platz 3

Für Alle, die Sehn­sucht nach der Han­se­stadt haben oder ein­fach nur ihre Ver­bun­den­heit zur Hei­mat zei­gen wol­len: www.wirlieben.hamburg steht Euch zu Diens­ten. In die­sem Online-Shop könnt Ihr diver­se Ham­burg-Fan­ar­ti­kel erste­hen. Ob Tas­sen, T‑Shirts, Fahr­rad­klin­geln, Han­dy­hül­len oder Auf­kle­ber; das Design der Pro­duk­te bei Wir lie­ben Ham­burg könn­te han­sea­ti­scher nicht sein. So könnt Ihr Eure Lie­be zur schöns­ten Stadt Deutsch­lands in die wei­te Welt hinaustragen.

Doch nicht nur die Sei­te selbst son­dern auch die .ham­burg-Domain wird, bei­spiels­wei­se durch Arti­kel und Anzei­gen in ver­schie­de­nen Zei­tun­gen sicht­bar gemacht. Zusätz­lich macht Wir lie­ben Ham­burg auch noch Gebrauch von der E‑Mail-Adres­se info (at) wirlieben.hamburg. So muss es sein!
Wenn auch Ihr ein klei­nes Stück Ham­burg mit Euch her­um­tra­gen wollt, besucht jetzt www.wirlieben.hamburg!

.hamburg präsentiert auf der Speakers Night

Geschich­ten haben die Men­schen schon immer in ihren Bann gezo­gen. So war es auch auf der Spea­k­ers Night in der High-End-Event-Loca­ti­on des Radis­son Blu Hotel Ham­burg am 07. Janu­ar 2019. Die Spea­k­ers Night ist eine belieb­te After-Work Net­wor­king-Ver­an­stal­tung. Ein exklu­si­ver Kreis an Gäs­ten und Per­sön­lich­kei­ten aus Unter­hal­tung, Wirt­schaft und Poli­tik kommt dabei regel­mä­ßig zusam­men. Mit Dirk kri­schenow­ski von .ham­burg prä­sen­tier­te auf der Spea­k­ers Night erst­mals ein Ham­bur­ger Inter­net­un­ter­neh­men sich mit sei­ner Geschichte.

Gäste der Speakers Night

Unter dem Mot­to des Abends „Gute Vor­sät­ze“ hielt unser .ham­burg Grün­der Dirk Kri­schenow­ski einen lau­ni­schen Auf­takt­vor­trag. Sein Unter­ti­tel „Wie wir eine Inter­net-Revo­lu­ti­on aus­ge­löst und Ham­burg neben­bei digi­tal gemacht haben“ brach­te die Gäs­te zum Schmun­zeln. Er erzähl­te mit vie­len Bil­dern, wie das Grün­dungs­team den guten Vor­satz, Ham­burg eine eige­ne Inter­net-Endung zu schen­ken, in die Rea­li­tät umsetzte.

Speakers Night CEO Dirk Krischenowski

Es bedurf­te eines lan­gen Atems, einer tra­gen­den Visi­on und der Mit­hil­fe vie­ler Ham­bur­ger, wie den Bür­ger­meis­tern Ole von Beust und Olaf Scholz, Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten wie Doro­thee Bär und Ham­bur­ger Ori­gi­na­le wie Bud­ni, der Has­pa, Radio Ham­burg und hamburg@Work, bis die digi­ta­le Hei­mat Ham­burgs im Inter­net online ging.

Gäste der Speakers Night

Mit rund 25.000 .ham­burg Inter­net­adres­sen wie auch http://speakersnight.hamburg ist .ham­burg heu­te in der digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­on nicht mehr weg­zu­den­ken. Die Ham­bur­ger lie­ben ihre Inter­net­adres­sen, drü­cken die­se doch eine tie­fe Ver­bun­den­heit mit der Han­se­stadt aus. Gleich­zei­tig sind sie auch noch hilf­reich im Such­ma­schi­nen­ran­king und machen Ham­bur­ger Web­sei­ten sichtbarer.

Copy­right der Fotos: SpeakersNight.

Content-Management-Systeme im Vergleich

Wer sei­ne eige­ne Inter­net­sei­te betrei­ben möch­te, muss sich vie­len Fra­gen stel­len und noch mehr Ent­schei­dun­gen tref­fen. Wer nutzt die Sei­te? Wofür wird sie genutzt? Wie vie­le Men­schen sol­len sie ver­än­dern kön­nen? Wie soll sie aus­se­hen? Aus einer ein­fa­chen Idee kann schnell eine kom­pli­zier­te Sache wer­den. Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me oder kurz CMS sind für vie­le Betrei­ber von Inter­net­sei­ten die Ret­ter in der Not. Ein­mal ein­ge­rich­tet, ver­ein­fa­chen sie das Erstel­len und Ein­fü­gen neu­er Inhal­te und kön­nen zur kom­plet­ten Gestal­tung der eige­nen Web­sei­te genutzt wer­den. Unser Bei­trag mit Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me im Ver­gleich stellt Euch die bekann­tes­ten Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me vor.

Für alle, die es einfach und unkompliziert mögen: WordPress

Word­Press ist die ers­te Wahl für alle Men­schen, die noch nicht so vie­le Erfah­run­gen mit Con­tent-Manage­ment-Sys­te­men haben und trotz­dem gern eine schi­cke Sei­te möch­ten. Das Sys­tem ist schnell instal­liert, eine rie­si­ge Biblio­thek bie­tet zahl­rei­che kos­ten­freie und kos­ten­pflich­ti­ge The­mes und Plug­ins, sodass sich jede Inter­net­sei­te nach den indi­vi­du­el­len Wün­schen umset­zen lässt. Word­Press selbst ist kos­ten­los und das am meis­ten ver­brei­te­te CMS welt­weit. Durch sei­ne enor­me Anpas­sungs­fä­hig­keit kann es vom Blog über Shop bis hin zur Com­mu­ni­ty-Platt­form zahl­rei­che For­men annehmen.

Für Lernbegeisterte: Typo3

Eines der am meis­ten ver­brei­te­ten Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me ist Typo3, das als Open-Source-Lösung daher­kommt und beson­ders für gro­ße Webs ide­al ist. Es ver­sam­melt eine gro­ße deutsch­spra­chi­ge Com­mu­ni­ty hin­ter sich. Vie­le deut­sche Web­agen­tu­ren set­zen es ein, um indi­vi­du­el­le Inter­net­sei­ten zu erstel­len, die im Anschluss für Autoren und Redak­teu­re ein­fach nutz­bar sind. Für Ände­run­gen in der Gestal­tung und im Auf­bau müs­sen die Betrei­ber der Inter­net­sei­te aller­dings Typo­Script ler­nen, womit zahl­rei­che Auf­ga­ben leicht zu lösen sind. Auch dafür bie­tet die gro­ße Com­mu­ni­ty Hilfe.

Für Sicherheitsfans: Drupal

Wenn das mal kei­ne Erfolgs­ge­schich­te ist! Drup­al mau­ser­te sich in rasen­der Geschwin­dig­keit von der stu­den­ti­schen Com­mu­ni­ty-Lösung zum pro­fes­sio­nel­len Con­tent-Manage­ment-Sys­tem, das ins­be­son­de­re im pro­fes­sio­nel­len Bereich ein­ge­setzt wird. Vie­le der größ­ten Fir­men der Welt und auch wir bei dot­BER­LIN nut­zen es. Hin­ter der Open-Source-Basis steht eine gro­ße Ent­wick­ler­com­mu­ni­ty, die bestän­dig an pas­sen­den Lösun­gen feilt und eine sehr hohe Sicher­heit des Sys­tems garan­tiert. Eine Beson­der­heit liegt auf der zu Beginn mini­ma­lis­ti­schen Aus­stat­tung, die man bei Bedarf um wei­te­re Kom­po­nen­ten erwei­tern kann. Für jede Idee hat die akti­ve Drup­al-Com­mu­ni­ty bereits ein pas­sen­des Modul ent­wi­ckelt. Durch das kon­se­quent durch­ge­setz­te Weni­ger-ist-mehr-Prin­zip ver­brau­chen Inter­net­sei­ten mit Drup­al wenig Res­sour­cen, sind durch die Ver­knap­pung über­sicht­lich und gut geschützt und kön­nen jeder­zeit um bestimm­te Funk­tio­nen erwei­tert wer­den. Der logi­sche und struk­tu­rier­te Auf­bau macht auch den klei­nen Lern­auf­wand zu Beginn mehr als wett.

Für Anfänger: Joomla!

Eine intui­ti­ve Nut­zer­ober­flä­che und Bedie­nung sowie jede Men­ge frei ver­füg­ba­re Tuto­ri­als machen Joom­la! zu einer guten Wahl für Inter­net-Neu­lin­ge. Ruck­zuck auf nahe­zu jedem Web­ser­ver instal­liert, sind die ers­ten Schrit­te zur eige­nen Inter­net­sei­te schnell gemacht. Das Backend prä­sen­tiert sich auf­ge­räumt und über­sicht­lich und zahl­rei­che Erwei­te­run­gen und Designs las­sen vie­le Wün­sche wahr wer­den. Auch Joom­la! ist als kos­ten­lo­se Open-Source-Lösung ver­füg­bar und belegt nach Word­Press den zwei­ten Platz im Ran­king um das meist­ge­nutz­te CMS.

Für Menschen, die Listen mögen: Contao

Das in Deutsch­land ent­wi­ckel­te CMS Con­tao über­zeugt mit einer über­sicht­li­chen Arbeits­ober­flä­che in Form einer Lis­ten-Struk­tur. Bereits die Basis­ver­si­on die­ses CMS bie­tet zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten und Funk­tio­nen, die in ande­ren Sys­te­men erst imple­men­tiert wer­den müs­sen. Beson­ders für Redak­teu­re bie­tet das schnel­le und sta­bi­le Sys­tem zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten, Tex­te, Bil­der und Vide­os opti­mal anzu­pas­sen und zu arran­gie­ren. Con­tao bie­tet eine intui­ti­ve Ober­flä­che und erfor­dert selbst bei Anpas­sun­gen im Lay­out oder bei SEO kei­ne HTML-Kennt­nis­se. Hin­zu kommt die hohe Anpas­sungs­fä­hig­keit der mit Con­tao erstell­ten Inter­net­sei­ten, die nicht nur bar­rie­re­frei, son­dern auch für mobi­le Gerä­te anpass­bar sind.

Letzt­end­lich hängt die Aus­wahl des geeig­ne­ten Con­tent-Manage­ment-Sys­tems von vie­len ver­schie­de­nen Fak­to­ren wie bei­spiels­wei­se den Vor­kennt­nis­sen der Nut­zer und den gewünsch­ten Funk­tio­nen der Inter­net­sei­te ab. Für indi­vi­du­el­le Wün­sche gibt es auch pass­ge­recht zuge­schnit­te­ne Lösun­gen. Betrei­ber von Inter­net­sei­ten soll­ten sich kon­kret über­le­gen, was sie kön­nen oder ler­nen wol­len und was die Sei­te letzt­end­lich kom­mu­ni­zie­ren soll, bevor sie sich auf ein Sys­tem fest­le­gen. Im All­ge­mei­nen gilt, dass gute CMS nicht viel kos­ten müs­sen. Inves­ti­tio­nen in beson­de­re Erwei­te­run­gen oder Designs inner­halb kos­ten­lo­ser CMS kön­nen aller­dings sinn­voll sein.