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Deine eigene Internetseite: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Egal, ob Blog, pri­va­te Inter­net­sei­te oder beruf­li­ches Port­fo­lio – wer modern kom­mu­ni­zie­ren möch­te, braucht eine Inter­net­sei­te. Beson­ders für Anfän­ger kön­nen die vie­len Mög­lich­kei­ten auf dem Weg zur eige­nen Inter­net­sei­te aber manch­mal zu Unsi­cher­hei­ten füh­ren. Wir bie­ten Dir des­halb eine ver­ständ­li­che Schritt-für-Schritt-Anlei­tung und zei­gen Dir wie du Dei­ne eige­ne Inter­net­sei­te erstel­len kannst und wel­che Beson­der­hei­ten zu beach­ten sind.

Schritt 1: Bedürfnisse und Anforderungen klären

Bevor Du wild auf Dei­ner Tas­ta­tur her­um­hackst, Fremd­wör­ter nach­schlägst und Pro- und Kon­tra-Lis­ten mög­li­cher Pro­vi­der anlegst, soll­test Du kurz in dich gehen und Dir über­le­gen, was Du mit Dei­ner Inter­net­sei­te eigent­lich errei­chen möch­test. Soll es  eine Inter­net­sei­te für zukünf­ti­ge Arbeit­ge­ber wer­den, auf der Du Dich und Dei­ne Arbeit vor­stellst? Oder doch lie­ber ein pro­fes­sio­nel­ler Online-Shop für Dei­ne Pro­duk­te? Vor allem für Unter­neh­men gibt es zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten. Eine eige­ne Inter­net­sei­te kann dabei hel­fen, Neu­kun­den zu gewin­nen oder die Kun­den­bin­dung zu ver­bes­sern. Sie kann ein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nal oder eine Mög­lich­keit für den Kun­den­dienst sein oder schlicht als Anker für Social-Media-Akti­vi­tä­ten die­nen. Schau Dir ande­re Sei­ten und deren Aus­rich­tung an und ori­en­tie­re dich dar­an – das wird Dir spä­ter bei der Aus­wahl der pas­sen­den Para­me­ter und der Gestal­tung Dei­ner eige­nen Sei­te helfen.

Schritt 2: Nomen est omen

Ein Punkt, der häu­fig unter­schätzt wird, der aber bei der Erstel­lung jeder Inter­net­sei­te beson­ders wich­tig ist, ist die Namens­ge­bung. Dabei ist zu beach­ten: der Name soll­te kurz und prä­gnant sein. Da schein­bar vie­le pas­sen­de Begrif­fe schon ver­ge­ben sind, führt dies mit­un­ter zu unend­lich vie­len Zei­chen oder selt­sa­men Tren­nun­gen – das soll­test Du unbe­dingt ver­mei­den. Nut­ze­rin­nen und Nut­zer soll­ten sich den Namen Dei­ner Inter­net­sei­te leicht mer­ken oder schnell von einer Visi­ten­kar­te abtip­pen kön­nen. Eine gute Mög­lich­keit, eine prä­gnan­te Adres­se zu ergat­tern, ist die Nut­zung einer per­fekt abge­stimm­ten Top-Level-Domain. Die­ser Begriff bezeich­net die Buch­sta­ben hin­ter dem letz­ten Punkt der Inter­net­adres­se und kann auch ganz anders hei­ßen als .com oder .de. Geo­gra­fi­sche Endun­gen wie .ham­burg oder .ber­lin kön­nen zum Bei­spiel eine Ver­bun­den­heit zu Dei­ner Stadt aus­drü­cken. Auch gene­ri­sche Begrif­fe wie .gmbh, .kau­fen, .shop oder .online kön­nen Dei­ne Domain ein­zig­ar­tig machen und eine Ver­bin­dung zum Inhalt herstellen.

Schritt 3: Jetzt wird’s ernst: Verfügbarkeit, Domain, Webspace

Wenn Du Dich für einen Namen ent­schie­den hast, gilt es, des­sen Ver­füg­bar­keit zu che­cken. Dann brauchst du einen Pro­vi­der. Das heißt, einen Anbie­ter, der Dir die Domain sichert und Dir Spei­cher­platz für Dei­ne Inter­net­sei­te auf Ser­vern zu Ver­fü­gung stellt. Hier loh­nen sich Preis­ver­glei­che! Aber kei­ne Sor­ge: wenn Du mit Dei­nem Anbie­ter unzu­frie­den bist oder spä­ter mehr Spei­cher­platz brauchst als gedacht, kannst du Dein Pro­dukt wech­seln oder mit Dei­ner Inter­net­sei­te zu einem ande­ren Pro­vi­der umziehen.

Schritt 4: Der kreative Teil: Die Gestaltung Deiner Internetseite

Nach­dem Du Dei­ne Domain gesi­chert und Dein Web­space gebucht hast, kannst Du nun mit der Gestal­tung Dei­ner Inter­net­sei­te begin­nen. Je nach­dem, wie viel Erfah­run­gen du bereits mit der Gestal­tung und Pfle­ge einer Inter­net­sei­te hast, gibt es ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten, die­sen Punkt anzu­ge­hen. Man­che Pro­vi­der bie­ten kom­plet­te Bau­kas­ten-Sys­te­me an, mit denen Du auch ohne jeg­li­che Erfah­rung eine Inter­net­sei­te erstel­len und mit Inhal­ten befül­len kannst. Ansons­ten bie­ten sich Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me wie Drup­al, Word­Press oder Joom­la an. Con­tent-Manage­ment-Sys­te­me (CMS) sind Pro­gram­me, die sowohl die Gestal­tung als auch die Ver­wal­tung von Inhal­ten ermög­li­chen. Du bekommst sie zusam­men mit der Domain und dem Web­space bei Dei­nem Pro­vi­der. Zahl­rei­che Sys­te­me bie­ten diver­se Erwei­te­run­gen an, sodass mit ihnen auch Online-Shops, Blogs oder Port­fo­li­os erstellt und betrie­ben wer­den kön­nen. Wenn Du Dir unsi­cher bist, wel­ches CMS für Dich am bes­ten passt, schau mal bei unse­rem Blog-Bei­trag zum The­ma herein.

Schritt 5: Die Pflege Deiner Internetseite

Wenn Du Dei­ne Inter­net­sei­te ein­ge­rich­tet hast, braucht sie regel­mä­ßi­ge Pfle­ge und Aktua­li­sie­run­gen. Das gilt sowohl für den Inhalt, der mög­lichst aktu­ell sein soll­te – denn ver­wais­te Neu­ig­kei­ten-Spar­ten machen kei­nen guten Ein­druck – als auch für Sicher­heits­up­dates. Dein Pro­vi­der oder dein Con­tent-Manage­ment-Sys­tem kann Dir hel­fen, in Sachen Sicher­heit immer auf dem neus­ten Stand zu blei­ben. Aber Du kannst auch selbst zur Sicher­heit bei­tra­gen: Nut­ze für mög­li­che Log-ins und Dei­ne E‑Mail-Post­fä­cher aktu­el­le und siche­re Pass­wör­ter. Wei­te­re wert­vol­le Tipps rund um das The­ma Sicher­heit haben wir hier für dich zusammengestellt.

.hamburg nimmt an Meeting der geoTLDs teil

Auf Ein­la­dung der gali­zi­schen Inter­neten­dung .gal tra­fen sich in der ver­gan­ge­nen Woche rund 20 Mit­glie­der der geoTLD-Grup­pe. Als akti­ves Mit­glied des Ver­eins nahm .ham­burg an dem Tref­fen teil. Die Grup­pe hat als Inter­es­sen­ver­tre­tung zum Ziel, alle geo­gra­fi­schen Top-Level-Domains zu reprä­sen­tie­ren. Dar­über hin­aus will sie das Poten­zi­al von geoTLDs zum Nut­zen ihrer Städ­te, Regio­nen, Kul­tu­ren und Spra­chen entwickeln.

Themenschwerpunkt: Industrie-Trends, Marketing und Ausrichtung der Gruppe geografischer Internetendungen

Die Ver­tre­ter geo­gra­fi­scher TLDs tra­fen sich im gali­zi­schen Sant­ia­go de Com­pos­te­la, um sich aus­zu­tau­schen. Nach einem Über­blick von Dirk Kri­schenow­ski zur Umset­zung der Mis­si­on und den damit ver­bun­de­nen Schwer­punk­ten dis­ku­tier­te die Grup­pe über kon­kre­te Akti­vi­tä­ten. Die Gesprä­che wur­den nach einem Emp­fang durch den Bür­ger­meis­ter von Sant­ia­go de Com­pos­te­la fort­ge­setzt. Im Fokus stand die Debat­te um Mar­ke­ting­er­fah­run­gen. Den Abschluss des Tages bil­de­te eine Prä­sen­ta­ti­on von Dirk Kri­schenow­ski zu stra­te­gi­schen Ent­wick­lun­gen und Trends in der Indus­trie, u.a. mit ID4me und Voice Search.

Interessenvertretung der geoTLD-Gruppe in ICANN-Gremien

Am zwei­ten Tag lei­te­te Kat­rin Ohl­mer eine leb­haf­te Dis­kus­si­on rund um die Fra­ge, wie geoTLDs mit DNS-Miss­brauch umge­hen. Als Ergeb­nis ent­schied die Grup­pe, dass sie für die Dis­kus­si­on auf dem ICANN-Mee­ting in Mont­re­al Fak­ten zusam­men­stel­len wer­den, wie sie mit miss­bräuch­lich genutz­ten Domains umge­hen. Im Anschluss gab Kat­rin Ohl­mer ein Update zum aktu­el­len Stand in den ver­schie­de­nen Arbeits­grup­pen bei ICANN. Im Fokus der geoTLD-Grup­pe ste­hen zwei The­men­be­rei­che. Die Grup­pe tausch­te sich zum Umgang mit DNS-Abu­se aus. Der Aspekt, unter wel­chen Rah­men­be­din­gun­gen sich künf­tig geoTLDs für ihre eige­ne Endung bewer­ben kön­nen, dis­ku­tier­te die Grup­pe inten­siv. Nach einem Update zu wei­te­ren Arbeits­grup­pen bei ICANN (u.a. zu EPDP2) und aktu­el­len Rechts­the­men ende­te das Mee­ting am Freitagnachmittag.

Die punktHamburger des Monats August 2019

Auch in die­sem Monat stel­len wir Euch wie­der die drei schöns­ten punkt­Ham­bur­ger vor! Herz­li­chen Glück­wunsch an www.leev.hamburg, www.nextreality.hamburg und www.oleana.hamburg!

Platz 1 – www.leev.hamburg

Der Som­mer ist im vol­len Gan­ge! Um die Hit­ze etwas erträg­li­cher zu machen, haben wir hier einen erfri­schen­den punkt­Ham­bur­ger des Monats August für Euch! www.leev.hamburg ist vie­len Ham­bur­gern schon ein Begriff. Der klei­ne, fei­ne Ham­bur­ger Start-Up hat sich mit sei­nen, aus regio­na­lem Obst gepress­ten, Apfel­säf­ten einen Namen gemacht. Hier wird jede Apfel­sor­te sepa­rat gemos­tet – und das schmeckt man auch!
Bei leev ist die .ham­burg-Adres­se gut auf­ge­ho­ben – denn vom Unter­neh­mens­na­men über das Pro­dukt bis hin zum Fla­schen- und Web­site­de­sign ist hier alles: modern, herz­lich, han­sea­tisch!
Und noch dazu, wird mit jeder köst­li­chen Fla­sche Apfel­saft die .ham­burg-Adres­se ins Land hin­aus­ge­tra­gen. Denn die ist auf dem Fla­schen­eti­kett eben­so prä­sent, wie auf dem sym­pa­thi­schen Face­book- und Insta­gram-Account des Start-Ups.
Wollt Ihr leev auch genie­ßen, wohnt aber lei­der nicht in der Han­se­stadt? Schreibt ein­fach eine Mail an hallo@leev.hamburg und sagt, in wel­chem Laden leev nicht feh­len darf. Oder schaut vor­bei unter www.leev.hamburg und seht nach, ob leev auch in Eurer Stadt schon ange­kom­men ist!

Platz 2 – www.nextreality.hamburg

Ham­burg – das Tor zur Welt. So ist die Han­se­stadt seit jeher bekannt. Unser nächs­ter punkt­Ham­bur­ger will aller­dings noch einen Schritt wei­ter gehen. www.nextreality.hamburg hat es sich zum Ziel gemacht, Ham­burg auch als Tor zur vir­tu­el­len Welt zu eta­blie­ren. Der Ver­ein will, zusam­men mit enga­gier­ten Unter­neh­men und Hoch­schu­len, die Han­se­stadt zum Vor­rei­ter in Sachen Vir­tu­al, Aug­men­ted und Digi­tal Rea­li­ty machen.
Ein futu­ris­ti­sches Ziel, mit einer pas­sen­den Inter­net­adres­se. Auch das Web­site­de­sign lässt kei­nen Zwei­fel – hier ent­steht etwas Neu­es, etwas Moder­nes.
Auch die­ser punkt­Ham­bur­ger macht die .ham­burg-Inter­net­adres­se in der Stadt sicht­bar. Mit Pla­ka­ten, Auf­stel­lern und Fly­ern, sowie auf Face­book, Twit­ter und Insta­gram wird das gan­ze Poten­ti­al der .ham­burg-Adres­se aus­ge­nutzt.
Bei Fra­gen oder Anmer­kun­gen, wen­det Euch an lars.eckernkemper@nextreality.hamburg oder schaut ein­fach vor­bei unter www.nextreality.hamburg!

Platz 3 – www.oleana.hamburg

Wenn Ihr das nächs­te Mal über die Post­stra­ße bum­melt, hal­tet doch mal die Augen nach die­sem punkt­Ham­bur­ger offen! Denn bei www.oleana.hamburg fin­det Ihr zeit­lo­se nor­we­gi­sche Mode zum Ver­lie­ben. Die klas­si­schen Designs und die hoch­wer­ti­gen Mate­ria­li­en machen garan­tiert jeden Kauf zum neu­en Lieb­lings­teil.
Und zu über­se­hen ist der Laden auch nicht – denn die wohl­klin­gen­de .ham­burg-Adres­se wird direkt an der Laden­front zur Schau gestellt! Zudem wird sie auf Insta­gram und Face­book, sowie in der E‑Mail-Adres­se mail@oleana.hamburg sicht­bar gemacht.
Wenn auch Ihr auf der Suche nach einem neu­en Lieb­lings­la­den seid, dann besucht www.oleana.hamburg!

Die punktHamburger des Monats Juli 2019

Im Juli prä­mie­ren wir wie­der drei beein­dru­cken­de punkt­Ham­bur­ger! Herz­li­chen Glück­wunsch an www.rockantenne.hamburg, www.snaps.hamburg und www.bretzcitystore.hamburg!

Platz 1 – www.rockantenne.hamburg

Für so man­chen Ham­bur­ger wäre der täg­li­che Arbeits­weg ohne unse­ren erst­plat­zier­ten punkt­Ham­bur­ger kaum vor­stell­bar. Von Queen über Bon Jovi bis zu In Extre­mo – bei www.rockantenne.hamburg wird Rock­fans nie lang­wei­lig. Und wie zeigt Deutsch­lands Rock-Sta­ti­on-Nr. 1 ihre Ver­bun­den­heit zur Hafen­stadt? Natür­lich mit einer .ham­burg-Inter­net­adres­se!
Und die vewirbt die Rock­an­ten­nen auch tat­kräf­tig. In Zei­tungs­ar­ti­keln und ‑anzei­gen sowie auf Pla­ka­ten kann Ham­burg die ein­präg­sa­me Inter­net­adres­se bewun­dern. Zudem wird www.rockantenne.hamburg in die Social Media-Prä­senz der Sta­ti­on ein­ge­baut. Sowohl bei Face­book als auch auf einem (sehr sehens­wer­ten) Insta­gram-Account macht Rock­an­ten­ne die Adres­se sicht­bar.
Auch die .ham­burg-E-Mail-Adres­se darf hier natür­lich nicht feh­len. Bei Fra­gen, Tipps oder Musik­wün­schen könnt Ihr Euch an studio@rockantenne.hamburg wen­den. Oder schaut direkt bei www.rockantenne.hamburg vor­bei, um die viel­fäl­ti­ge Musik­aus­wahl zu genießen!

Platz 2 – www.snaps.hamburg

Plant Ihr eine Mot­to­par­ty, einen Kin­der­ge­burts­tag oder eine Fies­ta? Oder habt Ihr ein­fach nur Freu­de am Deko­rie­ren? Dann ist unser nächs­ter punkt­Ham­bur­ger per­fekt für Euch! Bei www.snaps.hamburg fin­det Ihr auf jeden Fall das Rich­ti­ge. Egal ob kun­ter­bun­tes Par­ty­ge­schirr, fan­ta­sie­voll gestal­te­te Ser­vi­et­ten oder unge­wöhn­li­cher Weih­nachts­baum­schmuck – im Online-Shop von Snaps.Hamburg gibt es alles, was Ihr wollt – und noch viel mehr.
Die Web­site die­ses punkt­Ham­bur­gers sieht genau so aus, wie die Inter­net­adres­se klingt: kna­ckig, modern und krea­tiv. Eben­so die Social Media-Kanä­le von Snaps.Hamburg, die defi­ni­tiv einen Besuch wert sind. Mit der .ham­burg-E-Mail-Adres­se bestellung@snaps.hamburg wird das Ham­bur­ger Pro­fil abge­run­det.
Und das Bes­te: Es gibt auch ein sym­pa­thi­sches Laden­ge­schäft, wo die .ham­burg-Adres­se in gro­ßen Let­tern an der Laden­front zu betrach­ten ist.  
Lasst Eurem Deko­ra­ti­ons­wahn frei­en Lauf unter Schaut vor­bei unter www.snaps.hamburg!

Platz 3 – www.bretzcitystore.hamburg

Und wo wir gera­de bei Deko sind: Unser drit­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats Juli ist DIE Adres­se für atem­be­rau­ben­de Innen­ein­rich­tung. www.bretzcitystore.hamburg ver­kauft Sitz­mö­bel, Tep­pi­che, Tische und Bet­ten, die oft eher an aus­ge­feil­te Skulp­tu­ren erin­nern als an gewöhn­li­che Möbel. Die Web­site bie­tet ein kla­res Design, artis­ti­sche Fotos und gera­de­zu poe­ti­sche Pro­dukt­be­schrei­bun­gen. Hier kann man sich in stun­den­lan­gem Stö­bern ver­lie­ren.
Auch auf dem dazu­ge­hö­ri­gen Face­book-Account wird die .ham­burg-Adres­se bewor­ben und in Zei­tungs­an­zei­gen und ‑arti­keln ins Stadt­bild hin­aus­ge­tra­gen.
Schaut vor­bei unter www.bretzcitystore.hamburg!

„You’ve Got Mail” – Wie organisierst Du Dein E‑Mail-Postfach einfach und effektiv?

E‑Mails sind ele­men­ta­rer Bestand­teil unse­rer Kom­mu­ni­ka­ti­on. Im Durch­schnitt bekom­men Deut­sche 30 Mails täg­lich. Wie behält man den Über­blick und kom­mu­ni­ziert pro­fes­sio­nell? Wir haben Dir vie­le Tipps und Knif­fe, die auch wir täg­lich nut­zen, zusammengestellt.

Ein aufgeräumtes und übersichtliches Postfach

So behältst Du den Über­blick in Dei­nem Post­fach – unse­re sie­ben Tipps für die Orga­ni­sa­ti­on Dei­nes Postfachs:

1.    Rich­te Bear­bei­tungs­zei­ten ein: Rich­te Dir fes­te Zei­ten zum Bear­bei­ten von E‑Mails ein.
2.    Stel­le die Benach­rich­ti­gungs­funk­ti­on ab: Um unge­stört arbei­ten zu kön­nen, kannst Du die Benach­rich­ti­gungs­funk­ti­on beim Ein­gang einer neu­en E‑Mail abstel­len.
3.    Lösche unin­ter­es­san­te E‑Mails sofort: Um die Flut an täg­li­chen E‑Mails zu bän­di­gen, kannst Du irrele­van­te E‑Mails direkt in den Papier­korb ver­schie­ben.
4.    Rich­te Abla­ge­ord­ner ein: Erstel­le Ord­ner für die ver­schie­de­nen The­men und sor­tie­re die E‑Mails dort ein, so behältst Du immer den Über­blick.
5.    Kate­go­ri­sie­re Dei­ne E‑Mails: Man­che E‑Mail-Pro­gram­me erlau­ben eine Kate­go­ri­sie­rung Dei­ner E‑Mails. Nütz­li­che Kate­go­rien sind: „To-Do“, „War­te auf Ant­wort“ oder „Beant­wor­ten“.
6.    Die 1‑Klick-Regel: Du soll­test bereits nach dem ers­ten Klick auf die E‑Mail ent­schei­den, was damit pas­siert und sie löschen, im ent­spre­chen­den Ord­ner able­gen oder kate­go­ri­sie­ren.
7.    Rich­te einen Fil­ter ein: Die meis­ten E‑Mail-Pro­gram­me kön­nen E‑Mails mit bestimm­ten Key­words im Betreff oder von bestimm­ten Absen­dern auto­ma­tisch in von Dir fest­ge­leg­ten Ord­nern able­gen. So wird Dein Post­fach schon bei Ein­gang der E‑Mail sortiert.

Die professionelle Signatur

Signa­tu­ren sind nicht nur im geschäft­li­chen E‑Mail-Ver­kehr sehr wich­tig, son­dern auch pri­vat ein gutes Tool, um auf wei­te­re Kon­takt­ka­nä­le auf­merk­sam zu machen.

Private Signaturen

Pri­va­te Signa­tu­ren ent­hal­ten kei­ne Pflicht­an­ga­ben und kön­nen voll­kom­men frei gestal­tet wer­den. Du kannst neben Dei­nem Vor- und Nach­na­men und Dei­ner Adres­se die Fest­netz- oder Mobil­funk­num­mern und E‑Mail-Adres­se ange­ben. Falls Du eine eige­ne Web­sei­te hast, ergän­ze den Link und wo Du in sozia­len Netz­wer­ken, wie Lin­ke­dIn, Xing oder Insta­gram, erreich­bar bist.

Geschäftliche Signaturen

Bei geschäft­li­chen E‑Mails sieht die Gestal­tung der Signa­tur ein wenig anders aus. Hier gibt es eini­ge Anga­ben, die Du in jedem Fall machen musst:
1.    Name des Unter­neh­mens und die Rechts­form
2.    Anschrift der Fir­ma
3.    Regis­ter­ge­richt und Han­dels­re­gis­ter­num­mer
4.    Name der Geschäfts­füh­rung
Zur Ori­en­tie­rung für exter­ne Ansprech­part­ner soll­test Du neben Dei­nem Namen Dei­ne Funk­ti­on im Unter­neh­men und die Durch­wahl angeben:

Kat­ja Schmidt
Mar­ke­ting Mana­ge­rin
Rei­ni­gungs­ser­vice Otto GmbH & Co KG.
Kanz­ler­stra­ße 12
20255 Ham­burg
Tele­fon: 010 12345678 – 90
E‑Mail: katja.schmidt@reinigungsservice-otto.hamburg
www.reinigungsservice-otto.hamburg
Regis­ter­ge­richt: Amts­ge­richt Eims­büt­tel, Han­dels­re­gis­ter­num­mer: 123456, Geschäfts­füh­rer: Thors­ten Otto

Die perfekte Abwesenheitsnotiz

Du bist beruf­lich unter­wegs, hast Urlaub oder möch­test ein­fach nicht erreich­bar sein? Unse­re sechs Tipps, was in eine Abwe­sen­heits­no­tiz gehört, hel­fen Dir dabei:

1.    Betreff: Nut­ze den Betreff, um über Dei­ne Abwe­sen­heit zu infor­mie­ren, die Details fol­gen in der Nach­richt.
2.    Bedan­ken: Ein kur­zer Dank für die Nach­richt und Gruß gehört in jede Abwe­sen­heits­no­tiz.
3.    Zeit­raum: Nen­ne den Zeit­raum Dei­ner Abwe­sen­heit.
4.    E‑Mail-Bear­bei­tung: Was pas­siert mit E‑Mails wäh­rend Dei­ner Abwe­sen­heit, wer­den sie ver­zö­gert bear­bei­tet, wei­ter­ge­lei­tet oder erst nach Dei­ner Rück­kehr bear­bei­tet?
5.    Drin­gen­des: Bist Du bei drin­gen­den Anlie­gen tele­fo­nisch erreich­bar, oder ver­tritt Dich ein Team­mit­glied?
6.    Inter­na­tio­na­li­tät: Wenn Du inter­na­tio­na­le Kun­den hast, soll­te die Abwe­sen­heits­no­tiz eben­falls in der ent­spre­chen­den Spra­che Dei­ner Kun­den for­mu­liert sein.

Die punktHamburger des Monats Juni 2019

Auf die­se punkt­Ham­bur­ger sind wir beson­ders stolz! Herz­li­chen Glück­wunsch an www.uelenkinder.hamburg, www.flutschutz.hamburg und www.stbkanzlei.hamburg!

www.uelenkinder.hamburg – Platz 1

Unser ers­ter Platz als punkt­Ham­bur­ger des Monats Juni hat nicht nur eine anspre­chen­de Online­prä­senz zu bie­ten. Hier ist vor allem der Zweck hin­ter der Inter­net­adres­se www.uelenkinder.hamburg beein­dru­ckend. Die Ham­bur­ger Ein­rich­tung „Ülen­kin­der“ bie­tet drin­gend nöti­ge Hil­fe für Fami­li­en schwer erkrank­ter und pal­lia­ti­ver Kin­der. Wie auch in unzäh­li­gen ande­ren Städ­ten herrscht in Ham­burg ein Man­gel an Unter­stüt­zung für Fami­li­en, die sich ent­schlie­ßen, ihre schwer­kran­ken Kin­der im eige­nen Zuhau­se zu pfle­gen. Durch feh­len­de Aus­bil­dung der Eltern kommt es häu­fig zu einer unzu­läng­li­chen Pfle­ge der Kin­der und so zu einer Ver­schlech­te­rung ihres Gesund­heits­zu­stan­des. Ülen­kin­der steht die­sen Fami­li­en zur Sei­te. Mit einem inten­si­ven Pfle­ge­trai­ning von bis zu 12 Wochen, in dem Eltern und Kind zusam­men in der Ein­rich­tung Ülen­kin­der woh­nen, wird die Fami­lie in zahl­rei­chen Pfle­ge- und Krank­heits­sze­na­ri­en geschult, sodass die Kin­der im eige­nen Haus­halt mit mehr Sicher­heit und Sta­bi­li­tät gepflegt wer­den kön­nen.
Neben der ein­präg­sa­men Inter­net­adres­se www.uelenkinder.hamburg nutzt die Initia­ti­ve auch die Email-Adres­se post@uelenkinder.hamburg . Außer­dem ist die .ham­burg-Inter­net­adres­se auf ihrem Face­book-Account, sowie auf geschmack­voll gestal­te­ten Post­kar­ten vertreten.

www.flutschutz.hamburg – Platz 2

Für so man­che Ham­bur­ger war er schon der Ret­ter in der Not: der Ham­bur­ger Flut­schutz. Unser zweit­plat­zier­ter punkt­Ham­bur­ger des Monats bie­tet einen Ser­vice an, der aus der Han­se­stadt nicht weg­zu­den­ken ist.
Denn so schön die Lage am Was­ser auch ist, bei Sturm­flut oder Bin­nen­hoch­was­ser kann sie schnell zum Ver­häng­nis wer­den. www.flutschutz.hamburg macht es sich zur Auf­ga­be, das Schlimms­te zu ver­hin­dern und Gewer­be-Objek­te, pri­va­te Immo­bi­li­en und Tief­ga­ra­gen vor den Was­ser­mas­sen zu schüt­zen.
Ihre Ver­bun­den­heit zu der Stadt, für deren Sicher­heit sie sorgt, unter­streicht die AWF Flut­schutz Ham­burg GmbH mit einer .ham­burg-Inter­net­adres­se. Auf der über­sicht­lich gestal­te­ten Inter­net­sei­te infor­miert das Unter­neh­men über Dienst­leis­tun­gen und momen­ta­ne Pro­jek­te und bie­tet auf dem sei­ten­ei­ge­nen Blog Infor­ma­tio­nen rund um Hoch­was­ser und Flut­schutz. Auch auf Face­book und Twit­ter wird die .ham­burg-Inter­net­adres­se bewor­ben und ist Dank des Dienst­au­tos regel­mä­ßig im Stadt­bild sichtbar.

www.stbkanzlei.hamburg – Platz 3

Die Steu­er­be­ra­tungs­kanz­lei Bor­kel Dede­cke ist kein ver­staub­tes, alt­mo­di­sches Unter­neh­men. Im Gegen­teil: Ihre IT-Affi­ni­tät ermög­lich ihnen, einen moder­nen und per­fekt auf den Kun­den zuge­schnit­te­nen Ser­vice anzu­bie­ten. Und das spie­gelt sich auch in der Web­site www.stbkanzlei.hamburg wider. Das modi­sche und auf­ge­räum­te Web­site Design strahlt Kom­pe­tenz und Inno­va­ti­vi­tät aus. Auch mit der Nut­zung der .ham­burg-Email­adres­se info@stbkanzlei.hamburg betont die Kanz­lei ihre Zunei­gung zu ihrer Hei­mat­stadt und hat sich somit den drit­ten Platz als punkt­Ham­bur­ger des Monats Juni mehr als verdient.

Was solltest Du beim Domain-Umzug beachten?

Pro­vi­der bie­ten meis­tens den Web­bau­kas­ten oder das Con­tent-Manage­ment-Sys­tem, Inter­net­adres­se und E‑Mail-Adres­sen als Paket an. Das bedeu­tet aber nicht, dass die Inter­net­adres­se an die­sen Pro­vi­der gebun­den ist, son­dern die Pro­duk­te sind von­ein­an­der unab­hän­gig. Wenn Du also mit dei­nem Pro­vi­der unzu­frie­den bist, kannst Du nur mit dei­ner Inter­net­adres­se zu einem ande­ren Pro­vi­der umzie­hen, oder natür­lich auch mit Dei­nem gesam­ten Pro­dukt-Paket. Was ist für den Domain-Umzug wichtig?

Welche fünf Schritte sind für Deinen Domain-Umzug nötig?

Dei­ne Pro­vi­der sind Dei­ne Ansprech­part­ner für den Umzug Dei­ner Internetadresse(n). Im ers­ten Schritt sicherst Du Dei­ne Daten – sowohl von der Web­sei­te und Dei­nem E‑Mail-Kon­to. Danach bean­tragst Du bei dem alten Pro­vi­der den Umzug, und bei Dei­nem neu­en Pro­vi­der die Über­nah­me Dei­ner Internetadresse.

Daten Deiner Website sichern

Zunächst sicherst Du alle Daten Dei­ner Web­sei­te, damit Du sie bei Dei­nem neu­en Pro­vi­der wie­der ein­spie­len kannst. Dazu loggst Du Dich in Dei­nem Kun­den­kon­to ein, meis­tens bezeich­net Dein Pro­vi­der das Sichern mit „Back-Up“. Die Daten kannst Du ent­we­der auf Dei­nem Rech­ner oder einem exter­nen Ser­ver speichern.

Sichern Deines E‑Mail-Kontos nicht vergessen

Zusam­men mit Dei­ner Inter­net­adres­se wech­selt auch Dei­ne E‑Mail-Adres­se auto­ma­tisch zum neu­en Pro­vi­der. Dei­ne alten E‑Mails, die Du bis­her bekom­men hast, zie­hen aller­dings nicht auto­ma­tisch mit um. Wenn Du mit Dei­nem E‑Mail-Post­fach auf den neu­en Pro­vi­der umziehst, müs­sen alle bis­he­ri­gen Daten aus Dei­nem Post­fach (also alle E‑Mails) auf den Ser­ver des neu­en Pro­vi­ders über­tra­gen wer­den. Sprich dazu Dei­nen neu­en Pro­vi­der an, wie er Dich bei dem Umzug unter­stüt­zen kann.

Dein Domain-Umzug startet bei Deinem alten Provider

Um den Umzug zu star­ten, loggst Du Dich in dei­nem Kun­den­kon­to beim alten Pro­vi­der ein, bean­tragst den Umzug und kün­digst, sofern gewünscht, dei­nen Ver­trag. Dein alter Pro­vi­der stellt dir dann einen Auth­Code bereit, mit dem Du beim neu­en Pro­vi­der die Über­nah­me beantragst.

Der AuthInfo-Code ist dein Passwort für den Umzug

Um dei­ne Inter­net­adres­se vom alten zum neu­en Pro­vi­der umzu­zie­hen, musst Du bei Dei­nem neu­en Pro­vi­der „bele­gen“, dass Du Inha­ber der Inter­net­adres­se bist. Das Inter­net­adres­sen-Pass­wort, auch Auth­Code (oder Auth-Info) genannt, ist die­ser Beleg.

Dein neuer Provider übernimmt Deine Internetadresse

Mit dem Auth­Code ziehst Du nun Dei­ne Inter­net­adres­se zu Dei­nem neu­en Pro­vi­der um. Wenn Du schon Kun­de bei dem neu­en Pro­vi­der bist, kannst Du den Umzug direkt im Kun­den­kon­to initi­ie­ren. Wenn Du Neu­kun­de bist, gibst Du bei der Aus­wahl des Web­pa­ke­tes an, dass Du eine Inter­net­adres­se per Auth­Code über­neh­men möchtest.

Nicht alle Internetadressen sind gleich

Bei eini­gen neu­en Inter­net­adres­sen­dun­gen, so wie auch .ham­burg, kannst Du Dei­ne Inter­net­adres­se erst 60 Tage nach der Regis­trie­rung umzie­hen. Der Domain-Umzug läuft dann inner­halb weni­ger Tage ab. Soll­test Du beim Umzug einer .ber­lin-Adres­se Fra­gen haben, kannst Du Dich auch an unse­ren Sup­port wen­den. Da wir selbst schon vie­le Inter­net­adres­sen umge­zo­gen haben, ken­nen wir die Pro­zes­se der ein­zel­nen Pro­vi­der und kön­nen Dich mit Tipps und Tricks unterstützen.

Wenn Du beim Domain-Umzug die­se Punk­te berück­sich­tigst, klappt der Umzug ganz ein­fach und Du kannst bei Dei­nem neu­en Pro­vi­der durchstarten.

Die punktHamburger des Monats Mai 2019

Im Mai sind unse­re drei aus­ge­zeich­ne­ten punkt­Ham­bur­ger des Monats die Ham­bur­ger Stadt­rei­ni­gung, das „Gefun­de­ne Fres­sen“ und die Immo­bi­li­en­ent­wick­ler Beh­rendt. Herz­li­chen Glückwunsch!

Platz 1: www.stadtreinigung.hamburg

Ham­burg ist krea­tiv, modern und ein­zig­ar­tig. Aber vor allem ist Ham­burg eines: wun­der-wun­der­schön. Unser Platz 1 in die­sem Monat sorgt dafür, dass die Han­se­stadt von mor­gens bis abends makel­los strahlt. www.stadtreinigung.hamburg ist die Inter­net­sei­te unse­rer flei­ßi­gen Stadt­rei­ni­gung. Hier fin­det man hilf­rei­che Tipps zur Abfall­ent­sor­gung und zu Initia­ti­ven und Pro­jek­ten der Stadt­rei­ni­gung Ham­burg. Die star­ke Ver­bun­den­heit zur Han­se­stadt ist auf die­ser Sei­te deut­lich zu spü­ren und das ver­langt natür­lich nach einer eige­nen .ham­burg-Inter­net­adres­se. Die­se weiß die Stadt­rei­ni­gung auch zu nut­zen, bewirbt sie sie doch nicht nur auf ihrer Face­book- und Twit­ter-Sei­te, son­dern auch auf ihrem eige­nen, sehr sehens­wer­ten You­Tube-Kanal. Auch aus dem Stadt­bild ist die aus­sa­ge­kräf­ti­ge Adres­se kaum noch weg­zu­den­ken. Ob auf Pla­ka­ten, in Zei­tungs­ar­ti­keln, auf Müll­wa­gen und Abfall­ei­mern, die Stadt­rei­ni­gung ver­steht sich dar­auf, von ihrer ein­zig­ar­ti­gen Inter­net­adres­se Gebrauch zu machen. Für inter­es­san­te Infos rund um die The­men Abfall­ent­sor­gung und Nach­hal­tig­keit in Ham­burg schreibt eine E‑Mail an info@stadtreinigung.hamburg oder schaut vor­bei auf www.stadtreinigung.hamburg!

Platz 2: www.gefundenesfressen.hamburg

Alle, die etwas für gute Musik, eine ent­spann­te Atmo­sphä­re und her­vor­ra­gen­des Essen übrig­ha­ben auf­ge­passt! Unser nächs­ter .ham­bur­ger ist mit Sicher­heit etwas für Euch. Denn www.gefundenesfressen.hamburg steht für genau das. Das BBQ-Lokal des Ham­bur­ger Rap­pers Samy Delu­xe bringt die Sou­thern-See­len­nah­rung ins Karo­vier­tel. Hier gibt es Beef, Bur­ger, Mac n‘ Cheese und die bes­ten Pan­ca­kes der Stadt. Und die dazu­ge­hö­ri­ge .ham­burg-Inter­net­sei­te ist bei­na­he genau­so ergie­big wie die Spei­se­kar­te. Neben Fotos der ange­bo­te­nen Gerich­te, bei denen einem das Was­ser im Mund zusam­men­läuft und einer Hood­map fin­det man hier auch Auf­nah­men der haus­ei­ge­nen live Talk­show YO! SAM TV RAPS, bei der regel­mä­ßig Talk­show und Liv­e­per­for­mance ver­eint wer­den. Auch auf Face­book und Insta­gram ist die .ham­burg-Adres­se zu fin­den und die dazu­ge­hö­ri­ge E‑Mail Adres­se kontakt@gefundenesfressen.hamburg darf natür­lich nicht feh­len. Über­zeugt Euch selbst von die­ser gelun­ge­nen Sei­te auf www.gefundenesfressen.hamburg!

Platz 3: www.behrendt.hamburg

Wer hat es nicht schon erlebt – die Woh­nungs­su­che in Ham­burg ist lang­wie­rig und anstren­gend. Unser dritt­plat­zier­ter punkt­Ham­bur­ger will hier Abhil­fe schaf­fen. Unter www.behrendt.hamburg ist die Inter­net­sei­te der Beh­rendt Grup­pe GmbH & CO. KG erreich­bar, die seit 1952 in Ham­burg Immo­bi­li­en­pro­jek­te rea­li­siert. In die­ser Zeit hat sie unzäh­li­ge Bau­pro­jek­te umge­setzt und so das Ham­bur­ger Stadt­bild maß­geb­lich mit­ge­stal­tet. Da ist eine .ham­burg-Inter­net­adres­se natür­lich die ers­te Wahl. Dass sich bei Beh­rendt alles um Bau und Design dreht, spie­gelt sich in der struk­tu­riert und modern gestal­te­ten Inter­net­sei­te wider. Hier bie­tet das Unter­neh­men einen Ein­blick in Fir­men­phi­lo­so­phie und aus­ge­wähl­te Bau­pro­jek­te. Auch auf der dazu­ge­hö­ri­gen Face­book­sei­te wird die .ham­burg-Adres­se bewor­ben, eben­so in Zei­tungs­ar­ti­keln und Anzei­gen. Sucht Ihr gera­de eine Woh­nung? Dann macht Euch selbst ein Bild unter www.behrendt.hamburg!

Wie sinnvoll ist ein Verzeichnisname versus eine eigene Internetadresse?

Die eige­ne Web­sei­te ist Dein ers­ter Schritt, um im Inter­net von poten­zi­el­len Kun­den gefun­den zu wer­den. Um Dei­ne Web­sei­te zu erstel­len, brauchst Du einen Web­sei­ten­bau­kas­ten zum ein­fa­chen Erstel­len und Pfle­gen des Inhal­tes, Spei­cher­platz für Dei­ne Tex­te und Bil­der auf Dei­ner Web­sei­te, eine Inter­net­adres­se, unter der Dei­ne Web­sei­te erreich­bar ist und eine E‑Mail-Adres­se für die pro­fes­sio­nel­le Kommunikation.

Verzeichnisname statt eigener Internetadresse

Die­se Pro­duk­te bie­ten Dir vie­le Pro­vi­der direkt als Paket an. Ach­te dabei dar­auf, ob Du „nur“ ein Ver­zeich­nis unter der Inter­net­adres­se des Anbie­ters bekommst, oder Du eine eige­ne Inter­net­adres­se kau­fen kannst. Ein Bei­spiel: Du bekommst bei Jim­do kos­ten­los die Adres­se „geigenbauer.jimdo.com“. Das ist nur ein Ver­zeich­nis, auch „Third-Level-Domain“ genannt, der Inter­net­adres­se „jimdo.com“. Der Haken dar­an: Goog­le erkennt und rankt „Jimdo.com“, aber nicht „geigenbauer.jimdo.com“. Vie­le Anbie­ter bie­ten Dir bei­de Vari­an­ten an, ach­te also dar­auf, dass in dem Paket eine „rich­ti­ge“ Inter­net­adres­se ent­hal­ten ist.

Das Third-Level-Kon­zept ist zudem sehr sel­ten gewor­den. Ursprüng­lich konn­test Du in eini­gen Län­dern nur eine Third-Level-Domain regis­trie­ren, wie bei­spiels­wei­se in Groß­bri­tan­ni­en, Süd­afri­ka und Aus­tra­li­en. Mitt­ler­wei­le sind dort aber auch nor­ma­le Inter­net­adres­sen-Regis­trie­run­gen mög­lich. Kun­den sind es daher nicht mehr gewohnt, eine Inter­net­adres­se mit zwei Punk­ten ein­zu­ge­ben, Du wirst sie nur ver­wir­ren. Außer­dem machst Du mit dei­ner Adres­se Wer­bung für Dei­nen Anbie­ter, und lenkst Kun­den von Dei­nem Ange­bot ab, statt sie auf Dich auf­merk­sam zu machen.

Vorteile einer eigenen Internetadresse

Besorg dir also lie­ber Dei­ne eige­ne Inter­net­adres­se, wie bei­spiels­wei­se „geigenbauer.hamburg“, um so von Goog­le erkannt und in Such­ergeb­nis­sen auch ange­zeigt zu wer­den und auch bei Dei­nen Kun­den gut anzu­kom­men. Wenn Dei­ne Web­sei­te von Goog­le gefun­den wird, sind Kos­ten von 30–50 Euro/Jahr für die Inter­net­adres­se gut investiert.

Die punktHamburger des Monats April 2019

Unse­re Glück­wün­sche gehen in die­sem Monat an die punkt­Ham­bur­ger des Monats www.hansestyle.hamburg, www.brecht-schule.hamburg und www.photomat.hamburg.

www.hansestyle.hamburg – Platz 1

Wir alle ken­nen und lie­ben sie: die „HAN­SE­style“! Vier Mal im Jahr erscheint das Ham­bur­ger Gesell­schafts­ma­ga­zin und infor­miert uns über die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen zu den The­men Wirt­schaft, Poli­tik, Kul­tur und Life­style im Ham­bur­ger Raum. Die Lie­be zur Han­se­stadt ist auf jeder Sei­te deut­lich zu spü­ren. Das Maga­zin ist eben­so stil­voll und inter­es­sant gestal­tet wie die dazu­ge­hö­ri­ge Web­site www.hansestyle.hamburg. Hier gibt es nicht nur inter­es­san­te Arti­kel und Inter­views zu den unter­schied­lichs­ten The­men, auch das Maga­zin selbst könnt Ihr Euch hier durch­le­sen.
Bei einer so schö­nen Inter­net­sei­te freu­en wir uns natür­lich, wenn sie in die wei­te Welt hin­aus­ge­tra­gen wird. So wird www.hansestyle.hamburg sowohl auf einem Face­book- und Insta­gram­ka­nal bewor­ben als auch mit der .ham­burg-E-Mail-Adres­se hansestyle@ckb.hamburg ver­wen­det. Außer­dem sorgt die Han­se­style mit ihren Maga­zi­nen dafür, dass die .ham­burg-Inter­net­adres­se in der gan­zen Stadt sicht­bar ist.

www.brecht-schule.hamburg – Platz 2

Unser nächs­ter .ham­bur­ger steht für Bil­dung, Akzep­tanz und indi­vi­du­el­le För­de­rung. Die Brecht-Schu­le in Ham­burg stellt sich auf ihrer Web­site www.brecht-schule.hamburg als „die größ­te kon­fes­sio­nell und welt­an­schau­lich unab­hän­gi­ge, gemein­nüt­zi­ge Pri­vat­schu­le Ham­burgs“ vor. Die belieb­te Bil­dungs­ein­rich­tung, wel­che Gym­na­si­um, Grund­schu­le und Stadt­teil­schu­le ver­eint, spe­zia­li­siert sich vor allem auf die För­de­rung hoch­be­gab­ter Schü­le­rIn­nen. Hier soll eine Wohl­fühl­at­mo­sphä­re für selbst­stän­di­ges und betreu­tes Ler­nen geschaf­fen wer­den.
Die über­sicht­lich und infor­ma­ti­ons­reich gestal­te­te Web­site erleich­tert sowohl den 1.400 Schü­lern als auch ihren Eltern den Schul­all­tag. Es kön­nen Stun­den­plan­än­de­run­gen, Pro­jek­te der ein­zel­nen Klas­sen und Infor­ma­tio­nen über das Per­so­nal und die Lehr­kräf­te ein­ge­se­hen wer­den. Unser punkt­Ham­bur­ger ist im Ham­bur­ger Stadt­bild häu­fig wie­der­zu­fin­den, zum Bei­spiel auf Pla­ka­ten, in U‑Bahnen und sogar auf Bus­sen. Für mehr Infor­ma­tio­nen erreicht Ihr die Brecht-Schu­le unter der .ham­burg-E-Mail-Adres­se info@brecht-schule.hamburg oder schaut vor­bei unter www.brecht-schule.hamburg!

www.photomat.hamburg – Platz 3

Bit­te lächeln! Der drit­te Platz im Monat April geht an den Ham­bur­ger Foto­box-Ver­leih www.photomat.hamburg. Das jun­ge Unter­neh­men ver­mie­tet seit eini­gen Jah­ren Foto­au­to­ma­ten und ver­schö­nert damit so man­che Par­ty. Krea­tiv und pro­fes­sio­nell gestal­tet Pho­to­mat Ham­burg nicht nur sei­ne Foto­bo­xen, son­dern auch sei­ne Web­site sowie zwei Social Media Kanä­le, auf denen die .ham­burg-Adres­se kom­mu­ni­ziert wird. Zu errei­chen ist der Ver­leih selbst­ver­ständ­lich unter der ent­spre­chen­den .ham­burg-E-Mail-Adres­se info@photomat.hamburg. Wer selbst mal eine Foto­box mie­ten will, kann sich das Unter­neh­men unter www.photomat.hamburg genau­er anschauen.